Die Rolex Daytona war längst nicht immer so beliebt wie sie es heute ist – über viele Jahre musste Rolex dafür kämpfen, dem Modell zum Erfolg zu verhelfen. Tatsächlich ist die Entstehungsgeschichte der Daytona auch gar nicht so bekannt wie die vieler anderer Rolex-Modelle, darunter Geschichten um die (angeblich) erste wasserdichte Uhr und die (angebliche) Gipfelstürmung des Mount Everst (ja, Hans Wilsdorf war ein exzellenter Geschichtenerzähler, auch, wenn manches eher aus der Kategorie „gedehnte Wahrheit“ war). Die Evolution des Designs und der Technik der Rolex Daytona ist dennoch aber ziemlich spannend – das gilt auch für die Preisentwicklungen der letzten Jahre. Schauen wir mal genauer hin.
INHALT
- 1 Rolex Daytona: Die Anfänge mit Malcom Campbell
- 2 Die (wenig erfolgreiche) Rolex 6234 und der Weg zur Pre Daytona 6238
- 3 Rolex 6239: Le Mans, Cosmograph und Daytona
- 4 Rolex Daytona 6240
- 5 Die Rolex Daytona in den 70ern und 80ern: Referenz 6263 und 6265
- 6 „Zenith-Daytona“: Rolex Daytona 16520 (1988 bis 2000)
- 7 Rolex Daytona 116520 und die 2000er
- 8 Cerachrom-Lünette an Bord: Rolex Daytona 116500LN
- 9 Rolex Daytona 126500LN



Rolex Daytona: Die Anfänge mit Malcom Campbell
Die Ursprünge der Daytona reichen bis in die 1920er zurück: Da lancierte Rolex Monopusher-Sportchronographen wie die nur 34mm große Referenz 2303 aus den 1920er Jahren, die Rolex als kleinsten Chronographen der Welt bewarb.
Ähnlich wie bei Markenbotschaftern wie Gleitze und Hillary verließ sich Rolex aber vor allem auf eine Partnerschaft mit einem Sportler, um den Chronographen-Absatz anzukurbeln: Mehr als ein Jahrzehnt bevor Chuck Yeager 1947 mit dem Durchbrechen der Schallmauer den Geschwindigkeitsrekord für Horizontalflüge aufstellte, brach Sir Malcolm Campbell einen Geschwindigkeitsrekord nach dem anderen – und zwar auf dem Boden. Denn Campbell war Geschwindigkeitsfetischist: In der Zeit zwischen 1924 und 1935 brach Campbell mit seinen verschiedenen „Blue Bird“ neunmal den Geschwindigkeitsrekord für Landfahrzeuge. Darunter erreichte er 1927 satte 174,224 Meilen pro Stunde. Nur ein Jahr später ging er nach Daytona Beach, Florida, wo er seinen Rekord gegen Henry Seagrave verteidigte, der die 200 Meilen-Marke geknackt hatte. Zuletzt erreichte er mit dem Campbell-Railton Blue Bird am 3. September 1935 eine Geschwindigkeit von 301,129 mph (484,62 km/h).
Bei vielen dieser Rekorde bzw. Rekordversuche trug Campbell (angeblich) stets einen Rolex-Chronographen am Handgelenk. Vielleicht aber auch nicht. Zumindest ist dies in der Anzeige unten festgehalten und in jedem Fall hatte Rolex-Gründer Hans Wilsdorf den Geschwindigkeitsfreak Campbell bereits 1930 kontaktiert und ihn zu einem der ersten Markenbotschafter gemacht. Eine von Rolex an Campbell ausgegebene Uhr war später die Referenz 2508 mit zwei Drückern und einer Tachymeterskala, mit der Einheiten pro Stunde (Units per Hour) messbar waren (eine klassische Anwendung ist die Messung der Durchschnittsgeschwindigkeit, zum Beispiel bei Autorennen). Campbells eigene Uhr wurde 2014 versteigert, der Schätzpreis lag zwischen 70.000 und 120.000 Euro.
Mehr: Tachymeter-Skala bei Uhren – Funktion und Rechen-Beispiele


Die (wenig erfolgreiche) Rolex 6234 und der Weg zur Pre Daytona 6238
Im Jahre 1954 stellte Rolex einen neuen Chronographen mit der Referenznummer 6234 und dem Kaliber Valjoux 72A vor. An Bord waren drei Totalisatoren und das wasserdichte und antimagnetische Oyster-Gehäuse – drei Jahre vor der ersten Submariner und vier Jahre vor der ersten GMT-Master. Charakteristisch: Eine Kombination von Telemeter- und Tachymeterskala.
Die 6234er dümpelten allerdings bei den Händlern vor sich hin. Heute ist es unvorstellbar, aber die Rolex-Chronographen setzten jahrelang Staub an und lagen wie Blei in den Auslagen. Rolex produzierte insgesamt etwa 2.500 Exemplare, bevor die Produktion 1961 eingestellt wurde.
Mehr: Uhren mit Telemeter-Skala – Anwendungsbeispiele und Funktionsweise

Lange währte die Chronographen-Abstinenz allerdings nicht: 1962 wurde als Nachfolger die „Pre-Daytona“-Referenz 6238 vorgestellt, die eine modernere Optik mitbrachte und insbesondere nicht mehr mit Telemeterskala kam. Je nach Variante bzw. Zifferblattfarbe wird die Pre-Daytona heute für um die 50.000€ gehandelt.

Rolex 6239: Le Mans, Cosmograph und Daytona
Erst 1963, mit der Einführung der Rolex 6239, erhielt die Chronographenreihe auch den Namen „Daytona“. Aber nicht sofort: Für die Ref. 6239 probierte Rolex zunächst den Namen „Le Mans“ in einer Anzeige aus. Es dauerte noch eins, zwei Jahre bis der Name „Daytona“ tatsächlich zum ersten Mal auf dem Zifferblatt auftauchte.

Die 6239 war auch das erste Modell, für das Rolex kontrastierende Totalisator-Farben verwendete – das tat allerdings ein Jahr zuvor auch schon Heuer mit der Autavia. Rolex war hier also nicht innovativ unterwegs, auch wenn das in manch anderen Blogs so dargestellt wird. So oder so: Der schwarz-weiße „Panda“- und „Reverse-Panda“-Look ist heute bei Sammlern extrem angesagt, auch, wenn es eine Weile dauerte, bis diese Begeisterung einsetzte.

Das charakteristische Merkmal der 6239 war aber insbesondere die Tachymeter-Skala, die vom Zifferblatt auf die Stahllünette gewandert ist, um die Ablesbarkeit zu verbessern – aber auch das war nichts wirklich Neues: Omega hat die Speedmaster CK2915 schon ab 1959 mit einer außenliegenden Tachymeter-Skala ausgestattet.
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Die 6239 war fortan auch nicht mehr nur ein „einfacher“ Chronograph: Rolex dachte sich wohl, dass „Cosmograph“ irgendwie cooler klingt – der entsprechende Schriftzug erhielt erstmalig Einzug auf dem Zifferblatt.
Auf „Cosmograph“ folgte schließlich auch „Daytona“ – und das kam einfach daher, dass Rolex 1962 das 3-Stunden-Rennen von Daytona, auch „Daytona Continental 3-Hour Sports Car and Grand Touring Race“ unterstützte, das auf dem Daytona International Speedway stattfand und damals der erste Wertungslauf der Sportwagen-Weltmeisterschaft des Jahres war.
Und heute? Das Daytona-Rennen findet immer noch statt, seit 1966 aber als 24-Stunden-Rennen, ähnlich Le Mans. Mittlerweile sind auch die Namensrechte des Rennens verkauft worden – natürlich an Rolex (offiziell: Rolex 24 At DAYTONA): Auf dem 5,73 km langen Daytona International Speedway messen sich die besten Langstreckenfahrer und -teams 24 Stunden lang und der Gewinner erhält – na klar – unter anderem eine Rolex Daytona.


Fun Fact am Rande: Die Rolex Daytona-Uhr von Michael Christensen, die der dänische Porsche-Werksfahrer als Sieger der GTLM-Klasse bei den Rolex 24 anno 2017 gewann, brachte bei einer Auktion 88.000 Euro ein, nachdem er sie zur Verfügung gestellt hatte, um Spenden für Save the Children in der Ukraine zu sammeln.
Die Preise für eine „normale“ 6239 bewegen sich in etwa bei 70.000€.


Startschuss 6239: Das legendäre „Paul Newman“-Zifferblatt der Daytona (PND)
Während der Produktionszeit der Referenz 6239 führte Rolex auch die heute unter Sammlern extrem beliebten „exotischen Zifferblätter“ ein, die im Laufe der Jahre auf eine Reihe anderer Daytona-Referenzen übertragen wurden. Diese Zifferblätter wurden von Jean Singer & Cie hergestellt, einem damals bekannten Zifferblatthersteller, der auch Zifferblätter für Heuer und eine Vielzahl anderer namhafter Marken herstellte.
Zu den wichtigsten Eigenschaften der Paul Newman-Daytona gehören flache Zifferblätter in Weiß oder Schwarz mit einer konstrastreichen Index-Spur und Totalisatoren („Panda“ bzw. „Reverse Panda“). Die meisten Paul Newman Daytona-Modelle verfügen über rote Akzente auf der Außenseite des Zifferblatts, einige haben den geschwungenen „DAYTONA“-Text oberhalb des Totalisators auf „6 Uhr“.
Es gibt allerdings nicht „die eine“ Paul Newman-Daytona: Die beschriebenen Zifferblätter findet man nicht nur bei der Referenz 6239, sondern auch bei den Referenzen 6240, 6241, 6262, 6264, 6263 und 6265. Allerdings wurden in der Summe nur wenige Tausend Stück produziert – auch das ist ein wesentlicher Grund dafür, weshalb diese Daytona heute ein extrem begehrter und damit teurer Vintage-Klassiker ist.
Paul Newman ist dabei natürlich nicht der offizielle Beiname der Daytona mit diesen Zifferblättern – und dennoch seit den 80ern unter Kennern und Vintage-Uhren-Sammlern gängig. Denn: der namensgebende US-amerikanische Oscar-prämierte Schauspieler und Rennfahrer trug als prominenter Träger der Rolex Daytona 6239 maßgeblich dazu bei diese berühmt zu machen.



Paul Newman erhielt seine eigene Rolex Daytona (Ref. 6239), die später für eine Rekordsumme versteigert werden sollte, ursprünglich von seiner Ehefrau Joanne Woodward als Geschenk für dessen neu entdeckte Passion für den Motorsport bzw. seine eingeschlagene Karriere als Rennfahrer. Paul Newman wurde vom PS-Fieber zu seinen Dreharbeiten zum Film „Indianapolis – Wagnis auf Leben und Tod“ (Originaltitel „Winning“, Jahr 1969) gepackt. Newman spielte in dem Film den Indy 500-Rennfahrer Frank Capua.
Mehr: Das ist die teuerste Rolex der Welt
Ende 2023 und Mitte 2024 wurden die beiden unten gezeigten Daytonas mit Paul Newman-Blättern für 470.000 bzw. 270.000€ über ein Auktionshaus verkauft.


Rolex Daytona 6240
Die Daytona-Referenz 6240 ging 1965 in Produktion und hatte erstmalig die verschraubten Drücker an Bord, die wir auch heute noch bei der Daytona vorfinden – diese unterstützten auch die auf 100 Meter aufgebohrte Wasserdichtigkeit (ob man das nun unbedingt als Rennwagenfahrer braucht, steht auf einem anderen Blatt).
Die 6240 ist auch die erste Daytona, die über eine kontrastreiche Lünette aus schwarzem Acryl verfügt. Zum Einsatz kam weiterhin das Kaliber 722 auf Basis des Valjoux 72.


Die Rolex 6240 mit weißem Blatt wechselt gerne mal für 80.000€ oder mehr den Eigentümer:

Die Rolex Daytona in den 70ern und 80ern: Referenz 6263 und 6265
Ab 1971 kamen mit der 6263 und der 6265 zwei unter Sammlern sehr beliebte Referenzen auf den Markt. Besonders beliebt unter Vintage-Sammlern sind die „Big Red“ Daytonas mit schwarzem Blatt – ein Namenszusatz, der auf den dicken, knall-roten „Daytona“-Schriftzug aufmerksam macht, der sich um den „6 Uhr“-Totalisator schlängelt. 2018 wurde eine solche für knapp 244.000 CHF über das Auktionshaus Phillips verkauft. Ironischerweise waren auch die Big Red-Modelle damals in den 80ern zunächst eher unbeliebt.

Heute bewegt sich die schwarze Rolex Daytona 6263 bei Pi mal Daumen 100.000€:

„Zenith-Daytona“: Rolex Daytona 16520 (1988 bis 2000)
Jetzt wird’s fünfstellig: Die Rolex 16520 war die erste Daytona mit den Worten „Oyster Perpetual“ auf dem Zifferblatt. Frühere Versionen trugen nur den Schriftzug „Oyster“ – aus einem einfachen Grund: Die Daytona war bis dato ausschließlich als Handaufzugsmodell erhältlich. Jedenfalls bis zum Jahre 1988 als letztendlich ein Automatikwerk eingeführt wurde. In dem Atemzug wuchs auch der Durchmesser auf 40 mm.
Obwohl die Daytona schließlich mit einem Automatikwerk ausgestattet wurde, handelte es sich bei dem Automatikkaliber 4030 der Referenz 16520 nicht um eine Eigenkreation, sondern um ein Werk basierend auf dem Kaliber 400 der Zenith El Primero – allerdings wurde die Frequenz von 36.000 bph auf 28.800 bph herabgesetzt. Spitzname unter Sammlern: Zenith-Daytona.

Die 16520 mit weißem Blatt liegt trotz kleinem „Knick“ bei etwas unter 30.000€:

Rolex Daytona 116520 und die 2000er
Im Jahre 2000, 12 Jahre nach der Veröffentlichung der Zenith-Daytona, wurde die Rolex 116520 vorgestellt, die die lang erwartete Einführung eines echten Manufakturwerks in der Rolex Daytona markierte: Das Kaliber 4130, eine komplette Neukonstruktion mit Schaltrad und vertikaler Kupplung, die ein relativ weiches, nahezu ruckfreies Anlaufen des Chronographen ermöglichte. Die Konstruktion des Kalibers erlaubte außerdem die Nutzung eines größeren Federhauses. Optisch hatte sich aber nicht viel getan: Die 116520 und die Vorgänger-Ref. 16520 sind optisch quasi identisch – größter Unterschied ist, dass die kleine Sekunde wegen des Kaliberwechsels von „9 Uhr“ bei der 16520 auf „6 Uhr“ bei der 116520 gewandert ist. Als Stahl kam erstmalig 904L Oystersteel zum Einsatz.


Die schwarze Daytona 116520 ist zuletzt deutlich im Preis gesunken und für rund 20.000€ zu bekommen (was dennoch nach wie vor ein recht hohes Niveau ist):

Cerachrom-Lünette an Bord: Rolex Daytona 116500LN
Auf der Baselworld (RIP) anno 2016 war es endlich soweit: Als einzige echte Neuerung gegenüber der vorherigen Ref. 116520 hatte die Daytona fortan die schwarze Cerachrom-Lünette an Bord (wie gehabt mit externer Tachymeterskala; „LN“ = Lunette Noir – schwarze Lünette) – eine Reminiszenz an die alten Acryllünetten wie bei der Referenz 6240.
Der Rest der Uhr, einschließlich des Uhrwerks, blieb unverändert – und dennoch: Mit der Referenz 116500LN begannen auch die Wartezeiten aus der Hölle: Zuvor hatte das Daytona bereits ziemlich lange Wartelisten, mit der 116500LN wurden aber aus Jahren Ewigkeiten, was entsprechend extreme Auswirkungen auf die Graumarkt- und Gebrauchtuhrenpreise hatte.





Hier der Preisverlauf von gebrauchten 116500LN – trotz eines großen Preisverfalls gegenüber den (völlig absurden) Spekulationspreisen von bis zu 45.000€ von Anfang 2022, bewegen sich die Preise auf Plattformen wie Chrono24 nach wie vor weit über Liste, aber auf einem einigermaßen stabilen Niveau:




Rolex Daytona 126500LN
Erst vor kurzem, anno 2023, führte Rolex eine „neue“ Daytona mit der Referenz 126500LN ein. Die einzelnen optischen Änderungen bewegen sich zwar wieder nur im homöopathischen Bereich, haben in der Summe aber durchaus einen nennenswerten Einfluss auf das Gesamterscheinungsbild: Insbesondere sind die Stundenindexe deutlich schmaler geworden, ähnlich wie bei der damaligen Zenith-Daytona. Das macht die Ablesbarkeit, insbesondere bei der Variante mit weißem Panda-Blatt, aber meiner Meinung nach nicht grade besser. Analog dazu fallen auch die Totalisatoren schmaler aus, was zu diesem durchaus treffenden Meme geführt hat (Urheber unbekannt).

Und sonst so? Nun, im Vergleich zum Vorgängermodell ist die Rolex Daytona 126500LN immerhin 0,6 mm schlanker geworden (Höhe 11,9 mm vs. 12,5mm) – das ist insofern bemerkenswert, da es nicht viele automatische Chronographen auf dem Markt gibt, die unter der 12 mm-Marke bleiben. Während die vorherige Generation einen komplett aus Keramik bestehenden Lünettenring hatte, hat die neue Lünette außerdem einen dünnen, polierten Edelstahlrand spendiert bekommen. Ein neues Mini-Detail auf dem Zifferblatt ist auch die kleine Krone bei „6 Uhr“.
Auch bei der Technik gibt es ein Update: Das neue Kaliber 4131 ist eine Weiterentwicklung des vorherigen Kalibers 4130: Rolex hat zwar verlauten lassen, dass das neue Kaliber 4131 weniger Teile verwendet als das vorherige Kaliber 4130 – ob das der Hauptgrund für das schlankere Gehäuse ist, ist aber nicht ganz klar. Was wir aber definitiv wissen, ist, dass das Uhrwerk jetzt über die hauseigene antimagnetische Chronergy-Hemmung aus Nickel-Phosphor verfügt und mit einer antimagnetischen, temperaturresistenten und stoßfesten Parachrom-Spiralfeder ausgestattet ist. Die Gangreserve ist mit 72 Stunden identisch zum Vorgänger.


Die weiße 126500LN mit weißem Panda-Blatt hat sich auf Graumarkt bzw. Gebrauchtmarkt bei etwas über 30.000€ eingependelt:

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