Weiter geht’s mit Teil 2 über die Schweizer Uhrenmanufaktur Maurice Lacroix! In Teil 1 ging es um meine ersten Erfahrungen mit dem Hersteller, konkret um den Maurice Lacroix Pontos S Diver sowie um Hintergründe zur Produktion im Schweizer Jura, genauer in Saignelégier. Teil 2 beschäftigt sich nun konkret mit einer Baselworld 2018-Neuheit, der Maurice Lacroix Aikon, die ich hier in zwei Varianten umfangreich teste (Dreizeigermodell AI6008 und Chronograph AI6038)…
Zum Nachlesen: Teil 1 über Maurice Lacroix gibt’s hier.
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Eckdaten zur Maurice Lacroix Aikon Automatic bzw. Aikon Automatic Chronograph:
Modell | Aikon Automatic (AI6008) | Aikon Automatic Chronograph (AI6038) |
Durchmesser | 42 mm | 44 mm |
Gehäusehöhe | 11 mm | 15 mm |
Uhrwerk | ML 115 (Basis: Sellita SW200, Gangreserve 38 Stunden), dekoriert | ML112 (Basis: Schweizer ETA 7750, Gangreserve 48 Stunden), dekoriert |
Wasserdichtigkeit | 20 bar / 200 Meter | 20 bar / 200 Meter |
Band | Edelstahl und Leder mit Schnellwechselsystem | Edelstahl und Leder mit Schnellwechselsystem |
Zifferblatt | Sonnenschliff und “Clous de Paris“-Musterung | Silberne Quadrate, polierte Ringe, azurierte blaue Zähler |
UVP | 1590€ am Lederband bzw. 1690€ am Stahlband | 2690€ am Lederband bzw. 2790€ am Stahlband |
Maurice Lacroix Aikon Automatic: Dreizeigeruhr und Chronograph im Test
Massiv, markant, schwer – das waren meine ersten Gedanken als ich die Baselworld 2018-Neuheiten Maurice Lacroix Aikon Automatic und Maurice Lacroix Aikon Automatic Chronograph aus der Box hiefte. Meinen ersten Eindruck musste ich direkt mal nachprüfen: der Aikon Automatic Chronograph bringt es auf satte 220 Gramm am Stahlband, die Aikon Automatic auf immerhin 175 Gramm. Am Lederband samt Faltschließe kommt die Aikon Automatic auf deutlich humanere 115 Gramm, der große Bruder auf 150 Gramm.
Der mittlerweile leider verstorbene Gerald Genta ist Uhrenfans mit ziemlich hoher Wahrscheinlichkeit ein Begriff: Auf Basis der Skizzen des berühmten Designers stammten (insbesondere in den 1970er Jahren) einige Sportuhren, die auch heute noch in Form der Audemars Piguet Royal Oak, Patek Philippe Nautilus, IWC Ingenieur & Co. extrem beliebt sind.
Die Kreationen von Genta haben eines gemeinsam: Viel Stahl (und damit ein massives Erscheinungsbild) trifft auf ein grundsätzlich eher schlichtes Zifferblatt mit Strichindizes (welches aber durch Muster und Strukturen doch wieder eine Besonderheit aufweist). Zu den bekanntesten Genta-Designs gehört sicherlich die Audemars Piguet Royal Oak, mit der er die allererste massive Stahl-Sportuhr überhaupt schuf. Vier Jahre später ließ Genta die unter Uhrenfans nicht weniger bekannte Patek Philippe Nautilus folgen.
Ohne Frage: Der Designer der Maurice Lacroix Aikon hat sicherlich mal zu den berühmten Genta-Schöpfungen rübergeschielt – dafür spricht die massive Erscheinung der Aikon, das spezielle Zifferblatt-Muster und die Lünette. Das Design der Aikon bewegt sich in der Summe ohne Zweifel im Dunstkreis der Genta’schen Designs, dennoch ist das Modell meiner Meinung nach eigenständig genug, um hier nicht reflexartig die “Hommage!”-Buhrufe auspacken zu müssen. Nicht zuletzt hat Maurice Lacroix auch etliche Farb-Varianten der Aikon im Gepäck, darunter zum Beispiel auch eine Bronze-Variante oder den mir ebenfalls zum Test vorliegenden Aikon-Chronographen mit “Panda”-Zifferblatt:
Von der massiven Erscheinung und dem nicht grade geringen Gewicht der Aikon brauchen sich Stahlband-Fans (wie ich einer bin) nicht zwangsläufig abschrecken zu lassen: Das fast komplett gebürstete Band ist sehr feingliedrig und schmiegt sich dadurch dem Handgelenk hervorragend an. Der Tragekomfort ist dadurch sehr hoch. Alles in allem ist das Stahlband unter Berücksichtigung der Preisklasse überdurchschnittlich gut verarbeitet (und Gott sei Dank völlig frei von “Quietschen” beim Bewegen der Stahlbandelemente). Nur ein Feineinstellungssystem steht noch auf meiner Wunschliste an Maurice Lacroix (insbesondere an heißen Sommertagen trage ich eher ungern nicht-verstellbare Stahlbänder). Trotzdem: Daumen hoch!
(zum Abspielen des Videos bitte klicken)
Aber nicht nur beim Tragekomfort will Maurice Lacroix etwas bieten, sondern auch bei der Technik: Was viele Marken und insbesondere Micro-Brands mittlerweile verbauen, sind Federstege mit einem außenliegenden Hebelchen, um Lederbänder ohne Werkzeug ratz-fatz austauschen zu können (siehe z.B. Dufa). Der große Vorteil: Durch Bandwechselwerkzeug bedingte Kratzer werden ausgeschlossen. So weit, so normal. Maurice Lacroix hat dieses Prinzip aber “weitergedacht” und sogar beim Stahlband integriert: Das Easy Strap X-Change-System getaufte Prinzip funktioniert in der Praxis einfach hervorragend – man drücke einfach die zwei Hebelchen an der Unterseite zusammen, um den Federsteg zu lösen und ziehe dann das (Leder- oder Stahl-)Band vorsichtig weg – fertig! Das kriegen sogar ungeschickte Wurstfinger wie meine Wenigkeit problemlos hin ohne die Uhr zu zerkratzen 😉
Hier im Video wird das Schnellwechselsystem kurz erläutert:
Jeder, der schon mal selbst versucht hat ein gängiges Stahlband mit normalen Federstegen abzumontieren weiß, wie nervig das sein kann – in der Hinsicht bringt das Easy Strap X-Change-System einen sehr großen Alltagsnutzen für alle, die gerne die Optik der Uhr hin und wieder wechseln wollen. Einen Nachteil hat das System allerdings: Durch das integrierte Stahlelement lassen sich leider keine Lederbänder “von der Stange” an den Maurice Lacroix Aikon-Modellen montieren. Das wäre an sich kein Problem, denn die Qualität der Lederbänder ist exquisit – sie sind sehr weich und flexibel. Und das charakteristische “Logo-M” ist sowieso immer ein netter Blickfang…
Die Auswahl an Bändern ist allerdings sehr ernüchternd: Mehr als die Standardfarben schwarz, blau, braun (mit Kroko-Prägung) ist derzeit nicht drin. Dabei schreit insbesondere die eher schlichte Dreizeiger-Aikon nach Bandwechsel-Experimenten. Hier besteht dringend Nachholbedarf.
Es gibt aber eine Lösung: Ich habe bei Christian Ahrend von der Lederbandmanufaktur Greenpilot-Watchstraps nachgefragt, ob sich seine individualisierbaren Lederbänder auch für diesen “Sonderfall” anfertigen lassen. Die gute Nachricht: Ja, das geht 🙂 Ihr müsstet dazu nur die beiden Stahl-Elemente des Original-Bandes an Christian schicken, damit er ein Band ganz nach euren Wünschen fertigen kann. Mehr über Greenpilot-Watchstraps gibt es in diesem Artikel.
Wie in Teil 1 bereits erläutert, kann Maurice Lacroix neben einer eigenen Manufakturwerk-Produktion auch mit einer hauseigenen Gehäusefertigung aufwarten – und das merkt man der Maurice Lacroix Aikon auf jeden Fall an: Die allgemein sehr hohe, massive Verarbeitungsqualität sowie die Satinierung in Verbindung mit polierten Highlights (Gehäusekanten links und rechts, Teile der Lünette) ist mehr als gelungen. Man sieht definitiv, dass Maurice Lacroix eine gewisse Liebe zum Detail in die Aikon steckt…
Wie schon eingangs erwähnt ist ein charakteristisches Merkmal der Maurice Lacroix Aikon die feine Musterung des Zifferblattes – auf den ersten Blick denkt man an ein “Waffel”-Zifferblatt. Tatsächlich kommt auf Nahaufnahmen aber die spezielle Art der Zifferblatt-Guillochierung zum Vorschein. Für frankophile Uhrenfans: Es handelt sich um die sogenannte “Clous de Paris“-Musterung, die auch bei der Genta’schen Audemars Piguet Royal Oak das Zifferblatt ziert. Dieser Musterung kommt – insbesondere aufgrund des beidseitig entspiegelten Saphirglases – hervorragend zur Geltung. Je nach Lichteinfall wirkt es sogar so, als sei gar kein Glas verbaut. Die applizierten, polierten Indizes und die perfekt abgestimmten Zeiger tun ihr übrigens, um die äußerst hochwertige Optik der Maurice Lacroix Aikon abzurunden…
Bei Nahaufnahmen wird übrigens deutlich, dass die geometrische Struktur des Aikon-Chronographen etwas schlichter ist (flache Quadrate) – eine gute Entscheidung, da das Gesamterscheinungsbild des (naturgemäß) ohnehin deutlich vollgepackteren Chronographen nicht zu unruhig wirkt:
Ein weiterer Unterschied: Der Aikon-Chronograph wirkt gegenüber dem Dreizeiger-Pendant deutlich wuchtiger und sportlicher – das liegt zum einen am größeren Durchmesser (42 mm vs. 44 mm), zum anderen an der Bauhöhe (11 mm vs. 15 mm). Letzteres wird naturgemäß durch das relativ ausladende Schweizer ETA 7750 Automatikwerk bedingt. Hier ein paar Vergleichsbilder:
In Teil 1 habe ich geschrieben, dass Maurice Lacroix auch eigene Manufakturkaliber herstellt – diese kommen allerdings nur in den hochpreisigeren Modellen der Schweizer zum Einsatz und nicht bei den hier getesteten Aikon-Modellen. Diese Doppelstrategie ist durchaus nachvollziehbar und absolut gängig – man denke zum Beispiel an TAG Heuer, die ebenfalls günstigere Einstiegsmodelle mit Standard-Werken anbieten, gleichzeitig aber auch deutlich teurere Modelle mit Manufakturkalibern. Dennoch würde ich mir bei der Werksbezeichnung etwas mehr Transparenz wünschen: Im Maurice Lacroix-Onlineshop sind nur die internen Hinweise “Automatisches Uhrwerk ML112” bzw. “Automatisches Uhrwerk ML115” anzutreffen. Man kommt als technisch interessierter potentieller Käufer um Tante Google also leider nicht drum herum.
Dabei muss sich das Innenleben der beiden hier getesteten Aikon-Modellvarianten keineswegs verstecken: Hinter der Werksbezeichnung ML 115 steckt das Schweizer Sellita SW 200 Automatikwerk. Das ML 112 wiederum basiert auf dem Valjoux 7750 Automatikwerk aus dem Hause ETA. Kurzum: In den Aikon-Modellen tickt bewährte Schweizer Kost – feinreguliert und wunderschön dekoriert: Genfer Streifenschliff auf dem Rotor, Perlschliff & Co. machen den Blick durch den Glasboden durchaus attraktiv (links: Aikon Automatic Chronograph, rechts: Aikon Automatic). Und auch die Ganggenauigkeit, gemessen mit dem Frederique Constant Analytics Clip, kann sich sehen lassen und liegt bei beiden Aikon-Varianten in einem exzellenten Bereich von +2 bis +3 Sekunden pro Tag.
Fazit zur Maurice Lacroix Aikon Automatic
Maurice Lacroix hat die Aikon-Modellreihe mittlerweile ziemlich stark ausgebaut – sicherlich aus gutem Grund. Ich kann mir jedenfalls sehr gut vorstellen, dass die Aikon sich ziemlich gut verkauft – insbesondere mit Blick auf die exzellente, massive Haptik und Optik. Alles in allem sieht das Modell deutlich teurer aus, als es de facto der Fall ist.
Als großer Fan mechanischer Uhrwerke wollen nur die (merkbar günstigeren) Quarz-Varianten der Aikon nicht so richtig in mein Bild der Uhrenmanufaktur Maurice Lacroix passen. Wer keinen so großen Wert auf ein Automatikwerk legt wie ich, kann aber mit den Quarz-Modellen einige Euronen sparen (UVP Quarz-Chrono = 1190€ gegenüber 2790€, jeweils am Stahlband). Man bedenke aber, dass sich nicht nur das Innenleben, sondern auch die Zifferblätter unterscheiden: Anstelle der meiner Meinung nach mehr als gelungenen Musterungen der Automatik-Varianten kommen die Quarz-Varianten mit eher schlichtem Sonnenschliff (Aikon Quarz Chronograph) bzw. Querstreifen (Aikon Quarz Dreizeigeruhr).
Auch, wenn ich für beide der hier getesteten Modellvarianten bedenkenlos eine Kaufempfehlung aussprechen kann, hat es mir doch insbesondere die Dreizeigeruhr Aikon Automatic angetan: die Uhr trägt sich auch am Stahlband einfach deutlich angenehmer als der wuchtige Chronograph – letzterer hat mir hinsichtlich Tragekomfort am Lederband einfach besser gefallen.
Alternative zur Maurice Lacroix Aikon Automatic
Wer einer eher unbekannten Marke offen gegenüber ist und eine Chance geben will, darf einen Blick auf die Schweizer Marke FORMEX werfen, die ich in meinem Blog schon mehrmals behandelt habe. Also Alternative zum Aikon-Chronographen bietet sich beispielsweise die FORMEX Element an, die ebenfalls mit einem ETA 7750 und massiver Haptik/Optik kommt, mit 46 mm Durchmesser aber auch noch mal ein ganzes Stück größer ist – die FORMEX Element macht diesen Nachteil aber mit einer tollen, patentierten Gehäusefederung wett. Los geht’s ab 1290€.
Und auch für die Maurice Lacroix Aikon Automatic in der Dreizeiger-Variante gibt es eine Alternative von FORMEX: Die über Kickstarter überaus erfolgreich finanzierte FORMEX Essence kommt in einer ähnlichen Optik, ebenfalls mit Sellita SW200 Automatikwerk (COSC-zertifizierter Chronometer!) und schickem Streifen-Muster auf dem Zifferblatt. Der Preispunkt für die FORMEX Essence Chronometer-Variante: Sehr faire ~1000€.
* Offenlegung: Chrononautix wurde die Maurice Lacroix Aikon Automatic für diesen Test zur Verfügung gestellt und anschließend wieder zurückgeschickt. Für den Test dieses Modells ist eine Aufwandsentschädigung berechnet worden. Meine Meinung zur Uhr ist davon nicht beeinflusst und gewohnt neutral und kritisch. Der Test der Maurice Lacroix Aikon Automatic ist, wie alle anderen auf meinem Blog, unabhängig verfasst und unterliegt keinerlei Vorgaben seitens Dritter. Der aktuellen Rechtssprechung folgend wurde der Artikel dennoch als ANZEIGE gekennzeichnet.
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Wirklich eine wunderschöne Uhr. Ich habe mich für das 3-ZeigerModell und Stahl- sowie Lederarmband entschieden und bereue es nicht. jedoch sollte man vielleicht die Krone noch einmal genauer ansprechen. Bei mir ist es nämlich relativ oft so, dass die Krone ein bisschen in mein Handgelenk pikst(bin aber auch Rechtsträger). Trotzdem sehr informativer gut verfasster Blog mit schönen Bildern und auch den Kauf bereue ich nicht. =)
Danke dir Finn!
Hallo Mario, toller Testbericht. Ich bin vor kurzem erst über diese Uhr gestolpert und durfte sie vor ein paar Tagen mal am Arm haben. Was eine schöne Uhr.
Wenn man mal den “Kaufhauseffekt” ignoriert, bekommt man hier viel Uhr. Ich werde nun noch was veräußern und dann der ML Aikon in Blau (Dreizeiger) kaufen.
Weiter so, immer wieder toll das man doch wieder in deinem tollen Blog landet. 🙂
Danke dir Ralf – berichte gerne wieder hier, wenn das schicke Ührchen in deine Sammlung gewandert ist 🙂
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🙂
Hallo Mario,
ich habe Ihren Bericht über die ML Aikon gerade gelesen, nachdem ich die vor zwei Stunden gelieferte Automatikuhr (blau/blau) ausgepackt habe. Und ich bin begeistert ! Alles, was Sie über die Uhr geschrieben haben (Technik kann ich als beidseitiger Linkshänder nicht abschließend beurteilen), trifft vollumfänglich zu ! Und überhaupt gefällt mir Ihre Herangehensweise an das Thema und Ihr Ausdruck gut. Ich werde in Zukunft sicherlich öfter mal bei Ihnen “vorbeischauen”.
Und wenn Sie gestatten, füge ich noch eine Frage an (die mich eigentlich zu Ihrer Seite führte >> Sie sprechen ja von den sehr kurz gehaltenen Angaben des Herstellers, was man durchaus auch auf die der Uhr beiliegende Bedienungsanleitung übertragen kann) : wenn ich die Uhr in den Uhrenbeweger einlege, welche Drehrichtung sollte ich bei diesem Uhrwerk vorgeben ?
Kurze Info wäre toll.
Und unbekannterweise an “Olli” : Ihre Vorfreude ist mehr als berechtigt – das Teil ist ein optischer Knaller …..
Danke und Gruß aus der Pfalz
Peter H.
Danke Peter! Ich wünsche viel Freude mit der tollen Uhr 🙂
Wegen Uhrenbeweger: Ehrlich gesagt würde ich komplett darauf verzichten.
Siehe: https://chrononautix.com/uhrenbeweger-sinnvoll-verschleiss-oel-verharzt-verdunstet-mondphase-ewiger-kalender/
Hallo Mario,
wie immer guter Beitrag und dann hab ich noch n Top Angebot gefunden und mir heute die Blaue 3 Zeiger Automatik Variante mit dem edlen Lederband unter der uvp. der Quarz bestellt.
VG Olli
Hi Olli, danke für deinen Kommentar und viel Freude mit der Aikon 🙂
Schöner Test. Mal sehen, ob man die Aikon Automatik im neuen Jahr dann etwas günstiger bekommt. Auf meiner Wunschliste steht sie schon mal ganz weit oben.
Hi Mark, danke für deinen Kommentar. Online gibt es auch jetzt schon den einen oder anderen Rabatt auf die Aikon – bis es die krassen Black Deal Rabatte gibt, wird es aber sicherlich noch dauern: Der Pontos S Diver ist erst 4 Jahre nach Veröffentlichung zum Auslaufmodell deklariert worden.
Grüße
Mario