Wer bis vor kurzem noch nach einem Chronographen vom auf Fliegeruhren spezialisierten Uhrenhersteller Laco aus Pforzheim geschaut hat, der entdeckte… nicht viel: ausschließlich “Ausverkauft”-Hinweise und trist-graue Vorschaubilder früherer Modelle gab es in der Chronographen-Kategorie zu sehen. Wer sich gerne dem Spekulationsmodus hingibt, kam so vielleicht auf die Idee, dass Laco das Sortiment zugunsten einer Fokussierung auf Dreizeiger-Fliegeruhren zusammengestrichen hat und/oder Opfer der aktuellen Lieferkettenproblematik geworden ist. Seit Oktober 2022 gibt es aber Flieger-Nachschub: Mit der Kiel.2 Schwarz und Kiel.2 Weiß präsentiert Laco die Einstandsmodelle einer neuen Serie – und die werden in diesem Artikel ausführlich durchgecheckt…
- Gehäuse aus Edelstahl poliert/satiniert
- Durchmesser 43 mm
- Höhe 14 mm
- Horn-zu-Horn: 51 mm
- Gewicht ca. 105 g (am Lederband) bzw. 175 g (am Stahlband mit allen Gliedern)
- Bandanstoß 22 mm
- wasserdicht bis 10 bar / 100 Meter
- doppelt gewölbtes Saphirglas, Sichtboden mit Saphirglas
- Automatikwerk mit Chronographenfunktion Laco 500,Basis: Sellita SW500, 25 Steine, Tag / Datum, Sekunden-, Minuten und Stundenzähler, 56 Stunden Gangreserve
- Indexe mit Leuchtmasse Superluminova C3 oder C1 belegt
- Stunde, Minute und Stoppsekunde mit Leuchtmasse Superluminova C1 oder C3, Stunde und Minute thermisch gebläut
- Schwarzes, glattes Kalbslederband mit heller Naht, zwei Nieten pro Bandseite, Anstoßbreite 22 mm, Edelstahlschließe
- Alternativ mit feingliedrigem Edelstahlband (“MB”)
- Preis: ab 2190€, direkt online bei Laco oder diversen Fachhändlern
INHALT
Laco Kiel.2 im Preflight-Check
Der 1925 gegründete und damals wie heute in Pforzheim ansässige Hersteller Laco ist – vor allem aus historischen Gründen – heute unter Uhrenfreunden vor allem bekannt für klassische Dreizeiger-Fliegeruhren bzw. Beobachtungsuhren im sogenannten A- und B-Muster-Design. Diese waren in den 40er Jahren ein wesentlicher Baustein in der Navigation, indem Flugzeugnavigatoren in Kombination mit einem Libellenoktanten (Winkelmesser) Standortbestimmungen vornehmen konnten ohne Anhaltspunkte “auf Sicht” haben zu müssen (z.B. Küstenlinien). Die Sterne und die Sonne dienten dabei als Anhaltspunkte für die Berechnungen.
Seit einigen Jahren haben die Pforzheimer nicht nur Dreizeigeruhren, sondern auch mechanische Chronographen, d.h. Uhren mit einer Stoppuhr-Komplikation ,im Sortiment. Wie man es von Laco gewohnt ist, kommt auch der neueste Chronograph mit dem Namen einer Stadt, die einen eigenen Flughafen hat – im Falle von Kiel handelt es sich aber eher um ein Flugplätzchen, das schon seit vielen Jahren keinen Linienverkehr mehr abwickelt. Bis Mitte 2012 war dort das Marinefliegergeschwader 5 (MFG 5) stationiert; heute werden nach wie vor Ambulanzflüge für die Bundeswehr über Kiel-Holtenau abgewickelt (mehr: Bundeswehr-Uhren).
Auf jeden Fall ergibt eine Chronographenkomplikation im Zusammenhang mit einer Fliegeruhr thematisch absolut Sinn, denn ein Pilot kann natürlich auch die Zusatzfunktionen einer Stoppuhr gut gebrauchen, zum Beispiel, um die bisher zurückgelegte Entfernung zu schätzen (bei gleichzeitigem Blick auf die Treibstoffanzeige) oder sich mit anderen Piloten in einer Formation abzustimmen. Schon im Zweiten Weltkrieg waren mechanische Bordchronographen, also Chronographen, die direkt in der Instrumententafel von Flugzeugen verbaut waren, ein wesentlicher Bestandteil von Flugzeugen wie der Messerschmitt Bf 109 oder der Focke-Wulf Fw 190. Erstaunlich: Sogar bis heute sind mechanische Borduhren des Typs NaBo 17 ZM in Tornado-Kampfflugzeugen, im Starfighter F-104, im Seefernaufklärer Breguet Atlantic sowie in Bundeswehr-Hubschraubern wie dem Bölkow Bo 105 im Einsatz (siehe Sinn 717).
Als Backup kamen (und kommen nach meinen Recherchen sogar heute teilweise noch) mechanische Armband-Chronographen zum Einsatz, darunter in den 70ern der Orfina Porsche Design Chronograph für die Bundeswehr.
Schwarz und weiß: Das Zifferblatt der Kiel.2
Ein Chronograph wie die Laco Kiel.2 wirkt per se deutlich sportlicher als eine “einfache” Dreizeigeruhr, vor allem dank der Totalisatoren, also der Hilfszifferblätter für die Stoppuhr. Im Falle der Kiel.2 handelt es sich dank Schweizer Sellita SW500-Basis (“Laco 500”, dazu gleich mehr) um eine klassische Tricompax-Anordnung mit kleiner Sekunde links, 12-Stunden-Zähler unten und 30-Minuten-Zähler oben.
Gut: Gegenüber der Laco München Limited Edition sind die Totalisatoren nun etwas größer, der zur Verfügung stehende Platz wird merkbar besser ausgenutzt. Gleichzeitig begrüße ich es, dass Laco die Stundenziffern nicht mit den Totalisatoren „absäbelt“, wie das leider bei so manchem Chronographen der Fall ist. Das Zifferblatt hat, vor allem wegen der eher schmalen Lünette, mit einem Durchmesser von rund 36 mm aber auch genug Platz zum “atmen”.
Gleichzeitig finden sich auch klassische Elemente der A- und B-Muster-Beobachtungsuhren bei der Laco Kiel.2 wieder: Charakteristisch sind vor allem die gedruckten, schnörkellosen, rundum laufenden arabischen Ziffern und Indizes sowie das „Flieger“-Dreieck mit zwei Punkten auf „12 Uhr“, das als zentraler Bezugspunkt die Ablesbarkeit im hektischen (Flieger-)Alltag verbessern soll.
Bei den Zifferblattfarben geht Laco keine Experimente ein und setzt auf die beiden Varianten schwarz und weiß. Das klingt erstmal unspektakulär, aber grade eine weiße Farbgebung ist bei Flieger-Chronographen eher selten anzutreffen und daher eine willkommene Abwechslung.
Im Detail stechen auf dem Blatt insbesondere die leicht versenkten und mit einem feinen Schallplattenmuster ausgestatteten Totalisatoren sowie die thermisch gebläuten Zeiger ins Auge. Die Zeiger wurden dabei unter Einwirkung von 290° Celsius Hitze gebläut – nicht mehr und nicht weniger. Größere Abweichungen zu dieser Temperatur sind nicht erlaubt: Bei geringeren Temperaturen wirkt der Stahl gelblich bis rot, bei deutlich über 300 Grad kippt die Farbe wieder ins gräuliche. Thermisches Bläuen ist vielleicht keine Raketenwissenschaft, aber definitiv aufwändiger als eine einfache Lackierung. Auf jeden Fall kann man festhalten, dass die Zeiger insbesondere bei der weißen Variante extrem gut wirken. Man beachte dabei, dass das Blau nur in bestimmten Lichtverhältnissen hervorsticht. Teilweise wirken die Zeiger fast schwarz – hier gut erkennbar:
Alles in allem ist die Ablesbarkeit der Kiel.2 so ziemlich optimal – vor allem, wenn man bei der Bestellung über laco.de die Option auf ein innen und außen (also beidseitig) entspiegeltes Saphirglas wählt, wodurch es fast den Anschein hat, dass gar kein Glas verbaut ist. Trotz der 100€ Aufpreis lege ich diese Option jedem wärmstens ans Herz, allein schon, da die Optik meiner Meinung nach noch mal deutlich aufgewertet wird. Die hier gezeigten Kiel.2-Uhren kommen allerdings mit einem einseitig (!) entspiegelten Saphirglas. Für einen Vergleich empfehle ich einen Blick in mein Review der Laco München, die mit besagtem, beidseitig entspiegeltem Glas kommt – gut erkennbar am bläulichen Schimmer.
Man beachte aber, dass die weiße Variante der Kiel.2 (neben Stunden- und Minutenzeiger) nur auf 12-3-6-9 Uhr mit Schweizer Super-LumiNova bedacht wurde – für Uhrenfreunde, die auf eine perfekte Ablesbarkeit im Dunkeln wert legen ist das vielleicht ein Nachteil; im Hellen ist die Ablesbarkeit in dieser Form aber vorteilhafter, da die Stundenindizes (bis auf die Indizes bei 12-3-6-9 Uhr) im stärkeren Kontrast zum Zifferblatt stehen.
Man beachte außerdem, dass bei der weißen Kiel.2 Super-LumiNova in der Farbe C1 zum Einsatz kommt, während bei der schwarzen Kiel.2 Super-LumiNova in der leuchtintensivsten Farbe C3 aufgetragen wird – das hat sicherlich schlicht designtechnische Gründe: C3 wirkt bei Tageslicht dezent gelbgrün, was gut zum schwarzen Blatt passt. C1 wiederum ist neutral-reinweiß, was naturgemäß gut zum weißen Blatt passt.
Allerdings: Super-LumiNova C1 hat nur ca. 35 Prozent der Leuchtkraft von Super-LumiNova C3. Warum Laco hier nicht einfach auf die Farbe BGW9 gesetzt hat, die ebenfalls weiß ist, aber bei 95% der Leuchtkraft von C3 liegt, ist ehrlich gesagt nicht ganz nachvollziehbar (siehe VANDAAG Schallmauer Chronograph). Da Weiß das Licht naturgemäß stark reflektiert, ist die Ablesbarkeit aber ohnehin auch bei schlechten Lichtverhältnissen ordentlich – der Nachteil (C1 vs. BGW9) ist entsprechend eher theoretischer Natur.
Hier noch der direkte Vergleich:
Der Motor: Laco 500
In der Laco Kiel.2 tickt bewährte Schweizer Mechanik aus dem Hause Sellita: Das SW500 Automatikkaliber hat im Prinzip alles an Bord, was man sich von einem modernen mechanischen Kaliber wünscht, darunter 28.800 bph, Incabloc-Stoßsicherung, 25 Juwelen (“Jewels”) bzw. Lagersteinen, 30-Minuten- und 12-Stunden-Zähler, Tages- und Datumsanzeige (a-Variante “Day Date”) sowie mindestens 56 Stunden Gangreserve. Grade mit Blick auf die Gangreserve fällt auf, dass Laco die neueste Variante des SW500 einkauft, die hinsichtlich der Gangreserve aufgebohrt wurde (früher: 48 Stunden).
Gut: Laco führt die Individualisierungen, die man von den Laco PRO-Modellen kennt, fort – zumindest beim Innenleben: So haben Freunde der tickenden Mechanik die Möglichkeit von der (ohnehin schon guten) Qualitätsstufe Elaboré (Ganggenauigkeit ±7 s/d) auf Top (Ganggenauigkeit ±4 s/d) hochzurüsten.
Praktisch liefen die drei mir vorliegenden Testuhren mit der folgenden, sehr guten Ganggenauigkeit (gemessen mit der Weishi 1000 Zeitwaage mit Zifferblatt oben).
- +3 Sekunden/Tag (Kiel.2 schwarz am Lederband)
- +4 Sekunden/Tag (Kiel.2 schwarz am Stahlband)
- -2 Sekunden/Tag (Kiel.2 weiß am Lederband)
Auch zusätzliche Kaliber-Dekorationen sind (aufpreispflichtig) möglich – und die ergeben aufgrund des standardmäßig verbauten Saphirglasbodens durchaus Sinn: Für 120€ kommen…
- Genfer Streifen auf der Automatikbrücke,
- Perlage auf der Räderwerksbrücke und
- gebläute Schrauben
… hinzu, welche die Optik deutlich aufwerten. Der Laco-Rotor ist bei beiden Varianten identisch – hier wäre als weiteres “Gutsel” vielleicht eine Rotor-Beschichtung schön gewesen. Hier die Unterschiede im direkten Vergleich:
Vergleichsweise flach: Das Gehäuse / XL-Fliegerkrone
Das Sellita SW500 ist mit einer Höhe von 7,9 mm deutlich ausladender dimensioniert als das Dreizeigerpendant SW200 (4,6 mm) – die Chronographen-Komplikation in Verbindung mit dem Automatikaufzug verlangt einfach nach einer Menge Platz. Entsprechende Uhren mit dem SW500 sind daher im Allgemeinen in der Regel ebenfalls deutlich höher als automatische Dreizeigeruhren – und auch im Durchmesser größer, damit die Uhr nicht allzu pummelig wirkt (Verhältnis Durchmesser zu Höhe). In der Hinsicht ist es lobenswert, dass die Laco Kiel.2 mit 14 mm etwas flacher ist als der Durchschnitt (unter 15 mm findet man eher selten Chronographen mit dem SW500 bzw. dem ETA 7750).
Trotz der vergleichsweise recht flachen Bauweise, ist die Laco Kiel.2 nichts für allzu schmale Spargelärmchen: Das Gehäuse ist mit 43 mm und 51 mm Horn-zu-Horn eher für größere Handgelenkumfänge geeignet. Zum Vergleich: Mein Handgelenkumfang beträgt ca. 19 cm.
Die Satinierung des Gehäuses, die von einer polierten Fase an der Lünette durchbrochen wird, ist auf einem Top-Niveau – den direkten Vergleich mit der (wesentlich teureren) IWC Pilot’s Watch Chronograph Le Petit Prince muss die Laco Kiel.2 keineswegs scheuen.
Die Wasserdichtigkeit des Gehäuses ist mit 10 bar bzw. 100 Meter absolut alltagstauglich – sogar Schwimmeinlagen und Schnorcheln sind mit der Kiel.2 möglich, was für einen mechanischen Chronographen keine Selbstverständlichkeit ist (siehe zum Beispiel die wasserscheue Breitling Navitimer; da Leder aber Wasser nicht mag, sollte man aber vorher ein anderes Band mit dem Standardanstoß 22 mm montieren, z.B. Kautschuk oder ein Nato Strap).
Auch die charakteristische, griffige und recht große Krone, die man auch von den historischen Beobachtungsuhren her kennt, ist an Bord der Kiel.2: Da es auf Langstreckenflügen früher ganz schön kalt werden konnte (Top-Isolierung und eine kuschelig-warme Heizung waren nicht unbedingt der Schwerpunkt bei der Entwicklung damaliger Flugzeuge), trug die Besatzung dicke Handschuhe – eine XL-Krone hatte entsprechend den ganz einfachen Zweck, dass sie die Bedienung mit dicken Handschuhen deutlich vereinfachte. Die bei der Laco Kiel.2 recht groß dimensionierte Krone hilft aber auch ohne dicke Handschuhe dabei beispielsweise die Uhr per Hand aufzuziehen (mehr: Automatikuhr aufziehen).
Darüber hinaus bietet Laco auch einen Gravur-Service für den Rotor (maximal 10 Zeichen) und die linke Gehäuseflanke (maximal 15 Zeichen) an – um ein Geschenk zu personalisieren sicherlich eine schöne Option, wenngleich ich eine “für Schatziii“-Gravur oder dergleichen an der Flanke als “etwas” übertrieben empfinden würde 😉 (mehr: Uhr gravieren).
Laco bietet die Kiel.2 unter anderem an einem schwarzen, angenehm weichen Kalbslederband mit charakteristischen “Doppel”-Nieten an – ganz im Stile der historischen B-Uhren in den 40ern. Gut: das Band ist auch in der Länge gut dimensioniert (120/80 cm) bzw. in Harmonie mit der Uhrengröße.
Endlich traut sich Laco auch mal wieder mit einem Stahlband an einer Fliegeruhr aus der Deckung (+100€ gegenüber der Lederband-Variante) – und das macht haptisch und optisch einen ordentlichen Eindruck. Allerdings hätten – mit Blick auf die Preisklasse – die Bandglieder gerne verschraubt (nicht verstiftet) sein dürfen. Die Schließe ist angenehm flach und dadurch “schreibtischarbeitenfreundlich”, kommt aber leider ohne werkzeugfreie Feinjustierung (eine dreistufige Feinjustierung mit Hilfe eines Werkzeuges oder einer Büroklammer ist aber möglich). Insgesamt finde ich die Optik der KIel.2 am Lederband unschlagbar, Fans von Stahlbändern kommen nun aber ebenfalls auf ihre Kosten.
Fazit zur Laco Kiel.2: Punktlandung?
Das, was ich über das Gehäuse der Laco Kiel.2 geschrieben habe, möchte ich an dieser Stelle gerne mit Bezug zur Kiel.2 als Ganzes wiederholen: Der neue Fliegerchrono von Laco braucht den direkten Vergleich zu den wesentlich höherpreisigeren Fliegerchronos vom Wettbewerber mit den drei Buchstaben nicht scheuen (mit der Ausnahme des Stahlbandes – da hat IWC vor allem mit der genial integrierten Feinjustierung die Nase weit vorne).
Kurzum: Laco bietet mit der Kiel.2 ein absolut gelungenes Gesamtpaket. Der Preis (ab 2190€ am Lederband ohne Werks-Upgrades) ist dabei durchaus akzeptabel und offenbar nicht durch allzu krasse, inflationsbedingte Preissteigerungen geprägt – das spricht auch für eine strategisch langfristig ausgelegte Einkaufspolitik bei Laco (Sellita beispielsweise erhöht nach meinen Informationen zum Jahreswechsel die Preise recht ordentlich um bis zu 8%).
Abschließend sei noch eine Fliegerchrono-Alternative aus Deutschland genannt: Die VANDAAG Schallmauer ist zwar nicht mehr ganz so schnäppchenverdächtig wie zu Beginn der damaligen Kickstarter-Kampagne, es gibt aber noch einige Restbestände zum fairen Preis von 1699€. An Bord ist ebenfalls das Schweizer Sellita SW500 Elaboré – in der Bicompax-Variante SW510 BHa.
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Moin Mario, inbesondere mit weißem Blatt gefällt mir die Kiel2. Endlich bieten auch Lacos Chronographen 10 bar Druckresistenz für etwaige Notwasserungen ;-). Ist die Krone verschraubt? Top finde ich die geringe Bauhöhe für eine Uhr mit Chrono-Automatikwerk. Der Preis ist sicher kein Schnapper, insbesondere wenn man die reizvollen Optionen bucht, geht aber für den gebotenen Gegenwert imo in Ordnung. Danke für den Review!
Hi Frank, die Krone ist nicht verschraubt 🙂