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Der kleinste Vertreter der Skorpione heißt Microbuthus pusillus – dieser tropische Winzling wird grade mal 6 Millimeter lang. Von dieser Info aus der Kategorie “unnützes Wissen” mal abgesehen, sind die kleiner dimensionierten Stahl-Sport-Uhren des Pforzheimer Uhrenherstellers Laco mit dem Beinamen “Skorpion” natürlich nicht ganz so klein – mit 39 mm Durchmesser sind sie aber merkbar kompakter als die bisherigen, 42 mm großen “Standard”-Modelle Mojave, Himalaya, Atlantik und Amazonas und damit auch für deutlich schmalere Handgelenke geeignet.

Im Oktober 2024 hat Laco außerdem alle Varianten (groß und klein) mit schwarz DLC-beschichtetem Gehäuse angekündigt…

Eckdaten Laco Himalaya, Amazonas, Atlantik, Mojave:

Laco Skorpion 39 Atlantik Amazonas Test 11

Laco Skorpion (Mojave, Himalaya, Atlantik, Amazonas) im Test

Viele Uhrenhersteller, vor allem kleinere, haben eine deutlich zu erkennende Spezialisierung, die häufig aus der Firmenhistorie herrührt: Mit Laco beispielsweise verbinden Uhrenfreunde intuitiv vor allem erst mal Fliegeruhren – kein Zufall, denn der Pforzheimer Uhrenhersteller bringt in diesem Bereich viele Jahrzehnte Erfahrung mit. Bekannt sind vor allem die historischen A- und B-Muster Beobachtungsuhren, die Laco neben IWC, Stowa und weiteren Herstellern produzierte. Entsprechend breit ist auch das heutige Sortiment von Laco in der Kategorie der Fliegeruhren (siehe zum Beispiel Laco Flieger Stuttgart Pro, Laco Erbstück, Laco München Chronograph, Laco Frankfurt GMT).

Laco PRO Konfigurator Stuttgart Karlsruhe
Laco Stuttgart PRO A-Muster Fliegeruhr – aus dem Konfigurator im “Lefty”-Design

Natürlich schielen spezialisierte Hersteller aber auch mal nach links und rechts – und so ist auch an Laco sicherlich nicht vorbeigegangen, dass die Nachfrage nach robusten Stahl-Sport-Uhren ungebrochen ist. Laco hat diesen Bereich daher 2018 ausgebaut und die Modelle Mojave, Himalaya, Atlantik und Amazonas auf den Markt gebracht.

Fast vier Jahre später, Ende 2022, folgte eine kleinere “Mid Size”-Variante mit einem Gehäusedurchmesser von 39 mm.

Ende 2024 nimmt Laco die Skorpion außerdem mit einem schwarz DLC-beschichteten Gehäuse ins Sortiment auf. An Bord sind in jedem Fall alle charakteristischen Merkmale, die die Laco Skorpion zur Laco Skorpion machen (dazu gleich mehr).

Gänzlich neu ist der Bereich der Sport- bzw. Einsatzuhren nicht für Laco: Die Pforzheimer haben mit der Atacama-Modellreihe schon ca. 2012 ein Modell mit Schwerpunkt auf hohe Ablesbarkeit, Robustheit und allem, was sonst noch so zu einer Einsatzuhr gehört, auf den Markt gebracht. Mittlerweile gibt es den Nachfolger, die Atacama.2, die mit ihrem schnörkellosen und dunklen/reflexionsfreien Erscheinungsbild zweifellos im “taktischen” Einsatzuhren-Bereich angesiedelt ist. Charakteristisch: Die handrückenschonende Krone auf “12 Uhr”.

Die Laco-“Skorpion”-Modelle Mojave, Himalaya, Atlantik und Amazonas sind optisch an die Atacama.2 (und die Seven Seas) angelehnt (siehe Zeigersatz und Zifferblattgestaltung), haben aber mit ihren Farb-Akzenten eine deutlich frischere optische Ausrichtung.

Laco Skorpion 39 Atlantik Amazonas Test 21

Die Namen für die vier Farbvarianten wurden sicherlich nicht ausgewürfelt: Die Modelle Amazonas (grün), Atlantik (blau) und Mojave (orange wie die gleichnamige Wüste) sprechen für sich. Okay, den Namen “Himalaya” muss Laco mir bei Gelegenheit mal erklären – es handelt sich dabei um eine dezentere Variante der Mojave, bei der nur der Minutenzeiger orange gehalten ist (vielleicht hat sich Laco von diesem Bild inspirieren lassen?).

So oder so: Die Farben auf dem besonders langen und charakteristischen Doppelstrichindex auf “12 Uhr”, dem gegenüberliegenden “6 Uhr”-Index, der Lünetteneinteilung (erste 15 Minuten) und dem Minutenzeiger wirken sehr “lebendig”, stark gesättigt und sind daher insbesondere bei den Modellen Amazonas/Atlantik/Mojave sehr präsent und auffällig.

Schade: Gegenüber der großen Skorpion 42 sind später keine weiteren Farbvarianten mehr hinzugekommen – weder bei der 39er, noch bei den DLC-Varianten. Andererseits finde ich es gut, dass Laco bei den Farben keine Experimente eingeht und auf den “Hype-Train” rund um komplett farbige Zifferblätter wie beispielsweise “Tiffany-Blau” aufspringt (siehe zum Beispiel Steinhart Ocean One 39) – denn das hätte auch nicht so recht zu den Skorpion-Modellen mit ihrer “Einsatzuhren-Herkunft” gepasst.

Laco Skorpion 39 Atlantik Amazonas Test 14
Laco Skorpion 39 Atlantik Amazonas Test 15
Super-LumiNova C3 weist bei Tageslicht einen gelbgrünen Farbton auf.

Obwohl die Skorpion-Modelle recht dezent mit “Farbtupfern” ausgestattet sind, schoss mir trotzdem der Begriff “Sommeruhr” durch den Kopf (wer die zweifellos ziemlich uhrennerdige Unterscheidung in “Sommeruhr” und “Winteruhr” anzweifeln will, der möge sehr gerne einen Kommentar unter diesem Artikel hinterlassen).

Sommerlich-frisch sind vor allem die Skorpion-Varianten am farblich abgestimmten Nato Strap oder “Akkordeon”-Band aus Kautschuk, die sich beide überaus bequem tragen.

Kleiner Wermutstropfen: Das Kautschuk riecht leicht süßlich-vanillig – es handelt sich dabei um ein oftmals bei Kautschukbändern beigemischtes, etwas gewöhnungsbedürftiges Aroma, das vermutlich den Kunststoffgeruch kaschieren soll. Der Geruch beim Laco-Band ist zwar nicht so ausgeprägt wie ich das bereits bei anderen Bändern erlebt habe, aber dennoch merkbar vorhanden. Insofern wäre mir ein geruchneutrales Band aus Fluorkautschuk (FKM) lieber gewesen (siehe zum Beispiel Everest Bands für Rolex/Tudor).

In den Skorpion-Modellen kommt die bewährte und zuverlässige ETA-Alternative Nummer 1 für Dreizeigeruhren, das Sellita SW 200-1 mit einer Frequenz von 28.800 bph und einer Gangreserve von 38 Stunden, zum Einsatz. Laco verbaut dabei die bessere Qualitätsstufe Elaboré, die mit einer Ganggenauigkeit von 7 ±7 s/d tickt (“Top” aufpreispflichtig möglich).

Einen Saphirglasboden, um dem Werk bei der Arbeit zuzuschauen, bieten die neuen Skorpion-Modelle nicht – gut so, denn die tiefe, reliefartige Gravur auf dem verschraubten Boden, die man schon von der “großen” Skorpion und in ähnlicher Form von der Laco Frankfurt GMT kennt, sieht einfach nur genial aus (und das schreibe ich nicht nur, weil ich als Sternzeichen Skorpion bin).

Keine Überraschung: Genau diese Skorpion-Gravur ist auch dafür verantwortlich, dass das Modell den inoffiziellen Beinamen “Skorpion” trägt. Dass die Wahl auf grade dieses Tier gefallen ist, passt auf jeden Fall gut dazu, dass Laco das Modell nicht als Taucheruhr, sondern als Outdoor- bzw. “Entdecker”-Uhr innerhalb des Sortiments positioniert (Skorpione trifft man bekanntermaßen schließlich nicht an jeder Häuserecke). Outdoor-Uhr hin oder her: Die Spezifikationen der Skorpion erlauben dank unidirektional drehbarer Lünette mit klassischer Taucher-Einteilung, verschraubter Krone und einer stattlichen Wasserdichtigkeit von 30 bar natürlich nicht nur das Herumspringen in Matschepfützen, sondern auch einen professionellen Tauchgang.

Im Detail: Laco Skorpion 39

Wie der Name schon sagt, hat Laco das Gehäuse der 39er-Skorpion-Modelle auf einen Durchmesser von 39 mm geschrumpft. Das Horn-zu-Horn-Maß beträgt komfortabel tragbare 46 mm. Dennoch wirkt das Modell haptisch schwer und massiv. Mit 13 mm Höhe (und damit kaum flacher als die 42er Skorpion) wirkt die Skorpion sehr sportlich und präsent. Die verschraubte Krone und der Kronenschutz sind außerdem recht mächtig und dominant in ihrer Erscheinung – ein bisschen wie der Stachel eines Skorpions.

Eine Alternative zum Sellita SW200-1 wäre vielleicht der Einsatz des Kalibers SW300-1 gewesen, das quasi baugleich mit dem ETA 2892-2 und mit 3,6 mm etwas flacher konstruiert ist. Im Zusammenspiel mit einer reduzierten Wasserdichtigkeit hätte die Laco Skorpion 39 somit sicher etwas flacher konstruiert werden können (im Prinzip ist Sinn Spezialuhren bei der U50 so vorgegangen).

Die Proportionen der neuen, kleineren Skorpion-Modelle sind sicherlich Geschmackssache, in der Summe meiner Meinung nach aber durchaus gelungen – es handelt sich schließlich nicht um einen filigranen “Dresser”, den man unter dem Hemdärmel verschwinden lassen muss.

Laco Skorpion 39 Atlantik Amazonas Test 31

Die Lünette kommt mit 60 satt und knackig rastenden Klicks und ist einseitig drehbar. Die Riffelung ist sehr griffig und erinnert an ein Zahnrad. Die tiptop verarbeitete Keramikeinlage kommt außerdem mit einem matten Finish, was ich sehr begrüße, denn eine auf Hochglanz polierte “Bling Bling”-Lünette hätte nicht so recht zur Ausrichtung der Laco Skorpion gepasst. Alles in allem entspricht die Lünette hinsichtlich ihrer Funktionalität einer klassischen Taucheruhren-Lünette.

Laco Skorpion 39 Atlantik Amazonas Test 3

Wie gesagt lässt sich insbesondere mit den Kautschuk-Bändern die farbenfrohe Ausrichtung der Skorpion unterstreichen. Dagegen wirkt die Variante mit Stahlband im klassischen “Oyster”-Stil fast schon (etwas zu) brav. Von der optischen Wirkung mal abgesehen, ist das Stahlband haptisch massiv und ordentlich verarbeitet – aber auch nichts Besonderes und aus der Kategorie “schon drölfmillionen mal gesehen”.

Auch die klassische Drückerfaltschließe reißt keine Bäume aus: Diese kommt mit einer “Old School”-Feinjustierung über vier seitliche Bohrungen und hat eine Tauchverlängerung an Bord, die kein Mensch braucht (außer natürlich man gehört zur Zunft der Profitaucher und will als Backup zum digitalen Tauchcomputer eine klassische analoge Taucheruhr am Arm führen).

Mit Blick auf den Preis für ein Stahl-Ersatzband im Laco-Shop in Höhe von grade mal 89€ wundert mich die nicht besonders überragende Qualität nicht. In der Summe würde ich Kaufinteressierten eher zur Variante am Kautschukband raten. Gleichzeitig wünsche ich mir, dass Laco etwas mehr Liebe in das Stahlband bei zukünftigen Modellen steckt (siehe zum Beispiel das geniale Stahlband der Formex REEF bzw. der Formex REEF GMT, auch wenn der Vergleich wegen der unterschiedlichen Preisniveaus zugegebenermaßen etwas unfair ist).

DLC-beschichtet: Das schwarze Gehäuse der Laco Skorpion

Die „Skorpion“-Kollektion ist ab Ende 2024 auch mit einem tiefschwarzen DLC-beschichteten Gehäuse erhältlich, was dem Modell einen etwas “taktischeren” bzw. tooligeren Charakter verleiht. Wie die bisherigen Edelstahlmodelle, sind auch diese in 39 mm und 42 mm sowie in vier Farbvarianten verfügbar.

Die Farbenakzente werden durch die komplett schwarze, diamantähnlichen Kohlenstoffbeschichtung  (Diamond-like Carbon – DLC) des Gehäuses noch zusätzlich verstärkt, da der Kontrast höher ist. Die Beschichtung bietet auch ganz pragmatisch eine Reihe von Vorteilen, darunter vor allem Härte und Kratzfestigkeit: DLC-Beschichtungen bestehen aus einer dünnen Schicht aus amorphen Kohlenstoff, die mit einer Diamantstruktur vergleichbar ist (daher auch der Name). Diese Beschichtung verleiht der Oberfläche der Uhr eine hohe Härte und Abriebfestigkeit, wodurch die Laco Skorpion widerstandsfähiger gegen Kratzer und Schrammen bei der alltäglichen Nutzung ist. Die schwarze DLC-Beschichtung schützt die Uhrenoberfläche außerdem vor Korrosion: Sie bildet eine Barriere gegen Feuchtigkeit, Schweiß und dergleichen.

DLC-Beschichtungen sind aber natürlich nicht unzerstörbar: Die Produktionstechniken sind heute zwar viel besser als vor vielen Jahrzehnten (DLC-Beschichtungen kommen beispielsweise heute im Maschinenbau zum Einsatz, um die Leistungsfähigkeit von Werkzeugen und Bauteilen zu erhöhen. Darüber hinaus gehören zu den weit verbreiteten Anwendungen für DLC-Beschichtungen Hochleistungswellenlager und Planetengetriebe für Automobile und den Rennsport bis hin zu Windkraftanlagen, Schneidklingen und Kolbenpumpen aus Edelstahl für die Lebensmittelverarbeitung sowie gleitende Bauteile in Füll- und Abfüllanlagen). Und dennoch gilt: durch starke Stöße oder grobe Behandlung kann die Oberfläche in Mitleidenschaft gezogen werden.

Fazit zur Laco “Skorpion” (Mojave, Himalaya, Atlantik, Amazonas)

Laco kann mehr als “nur” Fliegeruhren – das beweisen die Pforzheimer mit den optisch frischen, tadellos verarbeiteten und haptisch überaus massiven Skorpion-Stahl-Sportuhren. Dass diese nun neben der 42er-Variante auch mit 39 mm Durchmesser in kleinerer Größe und mit einem schwarzen Gehäuse verfügbar sind zeigt, dass die Modellreihe bereits eine gute Fanbasis hat, die Laco nun erweitern möchte.

Neu ist außerdem seit Ende 2024, dass alle Modelle über einen Konfigurator individuell zusammengestellt werden können: Neben der Wahl des Bandes und der Farbe sind Upgrades wie eine höhere Qualitätsstufe des Uhrwerks (“Top” +130€), beidseitige Entspiegelung des Saphirglases (dicke Empfehlung!) oder eine kostenfreie Gravur möglich.

Überraschenderweise, trotz der enormen Preissteigerungstendenzen im Bereich Uhren, kann Laco die Preise stabil halten – preislich starten die Skorpione bei 930€ mit Kautschukband und unbeschichtetem Gehäuse. Die DLC-beschichteten Varianten werden voraussichtlich ab November 2024 erhältlich sein. Bis dahin ist eine Early Bird-Voranmeldung möglich.

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Frank T. aus MZ
1 Monat zurück

Moin Mario,
vorab, in Deinem DLC-Update habe ich ein Fehlerchen gefunden: Das SW200 ist optional als Topgrade (nicht: elabore) erhältlich. Standardmäßig liefert LACO elabore. Die DLC-Beschichtung steht insbesondere den farbigen Ausführungen sehr gut. Schön, dass sich LACO für mattschwarz entschieden hat, die Edition 96 war schwarzglänzend. Ich besitze die Himalaja 42, bei der nur der Minutenzeiger farbig ausfällt. Das harmoniert sehr gut mit dem sorgfältig gebürsteten Edelstahlgehäuse am schwarzen Nato-Kautschuk. Die Lünette messe ich übrigens mit 43mm, die Uhr wirkt größer als die angegebenen 42mm Durchmesser vermuten lassen. Unlängst ist auch eine Seven Seas mit matter PVD Beschichtung bei mir eingezogen. Die Himalaja ist von den Dreien (nebst Acatama.2) die modernste, mit ihrer matten, komplett illuminierten Keramiklünette. Das Blatt der Seven Seas leuchtet länger aufgrund dickerem Superluminova-Auftrag.
Schönen Gruß, Frank

Frank T. aus MZ
2 Jahre zurück

Die Bandbreite beträgt übrigens, identisch zur 42mm-Version, 20mm. Eine Allrounduhr zum fairen Preis! Für dickere Arme ist bei den Laco Einsatzuhren die Atacama.2 mein absoluter “Geheimtipp” – soviel Qualität, Leistungsdaten, Tragekomfort und Historie bekommt man nur sehr selten! Danke für den Review, lieber Mario!

Steve
2 Jahre zurück

Hallo, danke fur den arti und die schönen Bilder – wie so oft.

Die Farben der uhr gefallen mir grundsätzlich gut, schön frisch.

Erst war ich begeistert und der Kaufwunsch war da… Auch weil ich ubreniunter 40 suche und orange mag 😉Aber bei längerer Betrachtung musste ich feststellen, dass sie a) zu ähnlich zu meinen bisherigen Uhren ist… Und b), irgendwie etwas zu langweilig wirkt… Also zwei gute Argumente, gegen den Kauf. Die grobe Lünette ist auch nicht so meins, mag auch eher silberne statt schwarze… Aber insgesamt ne stimmige Uhr.

Michael
2 Jahre zurück

Hi Mario,

erstmal Danke für den tollen Artikel. Iin den technischen Daten bei Laco steht ein L2L von 47,5 mm statt 46 mm. Ich vermute mal, daß Du selber nachgemessen hast?

Gruß
Michael