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Im Februar 1945, rund drei Monate vor Ende des Zweiten Weltkriegs, bestellte der U.S. Army Exchange Service exakt 30.000 Uhren fรผr die Truppe – eine schlichte Dreizeigeruhr mit hellem Blatt, arabischen Stundenziffern und Eisenbahnminuterie. Die Uhren der Referenz 1187 kamen aus der Schweiz, konkret von Felca aus Grenchen, der Marke, aus der die heutige Firma Titoni erwachsen ist.

Das 80. Jubilรคum dieser XXL-Lieferung feiert Titoni mit dem neuen Modell Airmaster Pilot. Die Airmaster Pilot ist allerdings kein klassisches Reissue bzw. Reedition des damaligen Designs…

Eckdaten Titoni Airmaster Pilot:

Titoni Airmaster Pilot: Historische Hintergrรผnde

Wir erinnern uns: Fritz Schluep legte den Grundstein fรผr die heutige Firma Titoni als er ab 1919 zusammen mit drei Mitarbeitern Uhren unter dem Markennamen Felco auf den Markt brachte. Nur zwei Jahre spรคter taufte Schluep die Marke in Felca um und expandierte nach Asien und in die USA โ€“ und das erklรคrt auch die dortige sehr hohe Markenbekanntheit der spรคteren Marke Titoni, welche die Marke Felca zunรคchst ergรคnzte (ab 1952) und spรคter vollstรคndig ersetzte (70er).

Doch wie kam es, dass die U.S. Army eine solch groรŸe Menge Uhren grade bei der Familie Schluep bestellt hat? Nun, es wird angenommen, dass es Fritz 1920 geborener Sohn Bruno war, der den Deal mit der US Army eingetรผtet hat. Denn: Der junge Bruno war nach seiner technischen Ausbildung zum โ€žHorloger completโ€œ in Le Locle Anfang der 1940er Jahre auf verschiedenen Stationen im Ausland, darunter auch in den Vereinigten Staaten.

Die Bestellung รผber satte 30.000 Felca-Uhren sorgte fรผr ein stattliches Umsatzplus und hohe Auslastung in der Produktion. Der Auftrag sorgte aber insbesondere auch dafรผr, dass Titoni-Uhren eine weltweite Prรคsenz erhielten.

Es ist lohnenswert das Originaldokument, die Bestellung vom U.S. Army Exchange Service, genauer anzuschauen: So ist dort festgehalten, dass 12.500 Stรผck der Ref. 1187 (2500 + 4000 + 6000 Stรผck) bis Ende April 1945 ausgeliefert werden mussten (der Krieg in Deutschland endete Anfang Mai 1945). Der U.S. Army Exchange Service ist eine Organisation des US-amerikanischen Verteidigungsministeriums, die Einzelhandelsgeschรคfte auf US-Militรคrbasen weltweit fรผr Mitglieder der Streitkrรคfte und ihre Familien betreibt.

Die Bestellung hรคlt auch die meisten der wichtigsten Spezifikationen fest, darunter eine Reglage auf maximal 30 Sekunden pro Tag in zwei Lagen, ein verchromtes Gehรคuse (sicherlich aus Kostengrรผnden), StoรŸfestigkeit und Wasserdichtigkeit. Die Referenz Felca 1187 beherbergte ganz konkret das Ankerwerk AS 1187, eines der U(h)rahnen modernerer Werke wie beispielsweise dem Kaliber 1686. Durch die Verwendung einer direkt angetriebenen Zentralsekunde und groรŸem Minutenrad musste es in mehrstรถckiger Bauweise ausgefรผhrt werden, was in einer eher รผppigen Hรถhe von knapp 5 mm resultierte.

Titoni Airmaster Pilot im Test

Olivier Schluep, heutiger Co-CEO und Urenkel des Grรผnders sagt, dass er im Rahmen der Einfรผhrung der Titoni Airmaster Pilot „das Konzept der traditionellen Fliegeruhr mit moderner, hochprรคziser Fertigungstechnik und den Vorteilen von Hightech-Materialien neu interpretieren wollte“.

Und so kommt bei der neuen Titoni Airmaster Pilot ein Zifferblatt im historischen A-Muster-Design zum Einsatz, das wir von klassischen Beobachtungsuhren von Laco, IWC & Co. kennen. Insbesondere das zentrale Dreieck mit zwei Punkten ist als charakteristisches Merkmal an Bord. Dieses Dreieck kommt aus Grรผnden der besseren Ablesbarkeit statt der arabischen โ€ž12โ€œ zum Einsatz, d.h. es sorgt (damals wie heute) dafรผr, dass der Trรคger der Uhr auch im hektischen Alltag und bei schlechten Sichtverhรคltnissen selbst mit einem flรผchtigen Blick die Stellung der Zeiger zur โ€ž12โ€œ erkennen kann. Titoni kombiniert dieses grundlegend klassische Design mit einer moderneren Typographie bzw. mit teilweise mittig „durchbrochenen“ Ziffern. In der Summe ist die Ablesbarkeit der Airmaster Pilot ganz hervorragend, auch dank des beidseitig farblos entspiegelten und dadurch glasklaren Saphirglases.

Ins Auge beim Zifferblatt der neuen Titoni Airmaster Pilot springt vor allem auch der prรคsente, geschwungene โ€œAirmasterโ€-Schriftzug, der in identischer Form schon ab Ende der 40er Jahre bei der Felca Airmaster an Bord war (siehe Anzeige unten, direkt unter dem Felca-Wortlogo). Das damals von der US Army bestellte Modell hatte diesen Schriftzug allerdings nicht, denn die Airmaster als solche gab es in dieser Form zu dem Zeitpunkt schlicht noch nicht.

Ziffern und Indizes sind dabei im Sandwich-Design gestaltet. Sprich: Sie sind โ€žausgeschnittenโ€œ bzw. โ€œschabloniertโ€, damit die darunter liegende Schicht Leuchtfarbe kontrastreich zum Vorschein kommt. Sandwich-Zifferblรคtter wurden erstmals in den 1930er Jahren mit der Panerai Radiomir Kampftaucheruhr fรผr die Kรถnigliche Italienische Marine (z.B. Ref. 3646) eingefรผhrt, um das Ablesen im Dunkeln noch weiter zu verbessern. Ob die Leuchtkraft nun wegen der Sandwich-Konstruktion wirklich so viel besser ist, sei mal dahingestellt. So oder so sorgt der Sandwich-Stil aber fรผr eine gewisse Tiefe auf dem Zifferblatt, wodurch die Optik aufgewertet wird.

Das Blatt kommt in zwei verschiedenen Farbvarianten: Die erste orientiert sich am historischen Vorbild der Felca 1187 und ist silbermatt-weiรŸ in Verbindung mit kontrastreicher, schwarzer Super-LumiNova. Die zweite Variante kommt mit einem schwarzen Blatt in Kombination mit brรคunlicher Super-LumiNova „Old Radium“.

Zum Einsatz kommt รผbrigens bei beiden Varianten Super-LumiNova in der hรถchsten Qualitรคtsstufe X1 โ€“ der Schweizer Super-LumiNova-Produzent RC Tritec erlรคutert die relativ neue Qualitรคtsstufe so: โ€žDas neue Swiss Super-LumiNova Grade X1 ist leichter zu aktiveren als bisherige Pigmente und zeigt einen Anstieg in der Nachleuchtperformance um รผber 60% nach zwei Stunden im Dunkeln. Je lรคnger man im Dunkeln bleibt, desto weniger schnell fรคllt das Nachleuchten im Vergleich zu bestehenden Pigmenten ab.

Dennoch liegt es irgendwo in der Natur der Sache, das schwarze Super-LumiNova nicht so krรคftig leuchten kann wie weiรŸe (z.B. BGW9). Vor dem Hintergrund wรคre ein Leuchtkeks vielleicht keine schlechte Idee gewesen, also ein Zifferblatt, das komplett mit Super-LumiNova belegt ist – auรŸer Ziffern und Indizes (und ehrlich gesagt dachte ich auch, als ich das erste mal Bilder der Uhr gesehen habe, dass es sich um einen Leuchtkeks handelt).

Leichtgewicht dank Titan Grad 5

Mit nur 86 Gramm ist die Airmaster Pilot, trotz ihrer nicht grade kleinen GrรถรŸe, bemerkenswert leicht, was auf den Tragekomfort einzahlt โ€“ kein Wunder, denn Titoni fertigt den Zeitmesser aus dem Material Titan, das auf eine Dichte von etwa 4,5 g/cmยณ kommt, wรคhrend Edelstahl bei knapp 8 g/cmยณ liegt. Titan ist also etwa 40 % leichter als Edelstahl bei vergleichbarem Volumen. Es handelt sich dabei ganz konkret um Titan vom Grad 5, das darรผber hinaus auch eine hohe Festigkeit aufweist โ€“ zum Vergleich: Edelstahl und Titan Grade 2 haben eine Hรคrte von ca. 200 HV, wรคhrend Titan Grade 5 auf 330-390 HV kommt (HV = Hรคrte nach Vickers). Das macht sich ganz konkret in einer durchaus merkbar geringeren Empfindlichkeit gegenรผber Kratzern bemerkbar.

Ins Auge sticht dabei die sehr feine Satinierung an den Flanken in Verbindung mit einer knackscharfen, polierten Fase. Die Airmaster-Krone ist relativ groรŸ, was allein schon sinnvoll ist, um im Vergleich zum nicht grade kleinen Gehรคuse (43 mm Durchmesser) nicht mickrig auszusehen. Gleichzeitig ist sie nicht รผbergroรŸ wie bei manchen Fliegeruhren in diesem Stil (GruรŸ nach Schaffhausen). Das kommt dem Tragekomfort zu Gute, da sich groรŸe Kronen naturgemรครŸ gerne mal in den Handrรผcken bohren kรถnnen. Gleichzeitig habe ich nicht das Gefรผhl, dass man Abstriche bei der Griffigkeit machen muss.

Weicheisenkรคfig an Bord

In der Titoni Airmaster Pilot tickt das von der COSC als Chronometer zertifizierte Schweizer Dreizeiger-Kaliber Sellita SW200-1. Das Besondere: Das Automatikkaliber wird durch einen innenliegenden Weicheisenkรคfig (bestehend aus Zifferblattunterseite, Werkhaltering und Zwischenboden aus reinem Eisen) geschรผtzt, wodurch Magnetismus von bis zu 500 Gauss weggesteckt werden kann (entspricht 50 Millitesla (mT) oder 40.000 Ampere pro Meter (A/m)).

Magnetfeldabschirmung ist ein hochrelevantes Thema in der Aviatik: So sind elektromagnetische Felder im Flugzeug auch Gegenstand wissenschaftlicher Untersuchungen, denn im Flugzeug kommen immer mehr elektrische Systeme und elektronische Komponenten zum Einsatz. Daher muss gewรคhrleistet sein, dass sich die Gerรคte nicht gegenseitig elektromagnetisch beeinflussen oder die Luftfahrzeugsysteme stรถren. Besonders die Navigations- und Kommunikationssysteme sind betroffen, da sie รผber sehr empfindliche Antennen zum Empfang von Signalen mit geringer Feldstรคrke verfรผgen. Empfangsstรถrungen bei diesen Systemen kรถnnen die fรผr einen Piloten wesentlichen Informationen verfรคlschen.

Nun hat eine analoge Armbanduhr heute natรผrlich nicht die Relevanz von Navigations- und Kommunikationssystemen, der Einsatz eines abschirmenden Weicheisenkรคfigs in einer Fliegeruhr wie der Airmaster Pilot ergibt aber thematisch absolut Sinn, denn Magnetisierung kann einen enormen, negativen Einfluss auf die Ganggenauigkeit einer mechanischen Uhr ohne speziellen Magnetfeldschutz haben.

Da sich Otto Normal-Uhrenfreunde wohl eher selten in Flugzeugcockpits aufhalten, stellt sich die Frage nach dem Alltagsnutzen. Dazu sei gesagt, dass in unserem Alltag natรผrlich auch in allen mรถglichen Situationen Magnetfelder auftreten kรถnnen. Zum Vergleich: Von einer handelsรผblichen TV-Soundbar gehen ungefรคhr 50 Gauss aus, von einem Tablet 15 Gauss und von einem Bluetooth-Kopfhรถrer rund 4 Gauss โ€“ die Magnetfeldabschirmung der Airmaster Pilot bis 500 Gauss sollte fรผr quasi alle alltรคglichen Situationen ausreichen, um zu verhindern, dass eine Magnetisierung des Werkes eintritt.

Mehr: Uhr entmagnetisieren und Auswirkungen von Magnetismus auf Uhren im Alltag

Wegen des Weicheisenkรคfigs ist ein Saphirglassichtboden bei der Airmaster Pilot logischerweise nicht zulรคssig โ€“ das ist aber auch nicht schlimm, denn beim Gehรคuseboden hat sich Titoni fรผr eine reliefartige, tiefe und hochwertige Gravur entschieden, die das Motiv eines Piloten aus den 1940er Jahren und einem stilisierten Propeller zeigt. Wenn ich das richtig auf dem Schirm habe, ist es das erste mal, dass wir eine so aufwรคndige Gravur von Titoni sehen – schick, schick!

Die Titoni Airmaster Pilot kommt an einem Lederband, das durch seine Dicke nicht auf Anhieb sonderlich anschmiegsam am Arm ist. Die Lรถcher fรผr die Federstege sind dabei ungewรถhnlich nah am GehรคuseanstoรŸ. Da diese gebogen sind, ist ein Nato Strap mit den Federstegen des Lederbandes problemlos montierbar, allerdings ist kein Schnellwechselsystem an Bord. Mit graden Federstegen ist das Durchfรคdeln eines Nato Straps schwierig bis unmรถglich.

AbschlieรŸende Gedanken

Mit der neuen Titoni Airmaster Pilot verlassen die Grenchner ein Stรผck weit ihre Komfortzone rund um neue Varianten fรผr die (ziemlich beliebte) Seascoper 300 und Seascoper 600. Endlich mal wieder ein frisches Modell von Titoni! Mit Titan Grad 5, antimagnetischen Eigenschaften dank Weicheisenkรคfig und Chronometer-Zertifizierung von der COSC schmeiรŸen die Grenchner auรŸerdem einige gute Argumente fรผr ihre Jubliรคumsuhr in den Ring. Das katapultiert allerdings auch den Preis in recht hohe Sphรคren – 1.840 Euro sind fรคllig, nicht wesentlich mehr als fรผr die Seascoper 600 mit Manufakturkaliber (2030โ‚ฌ), auch wenn das zugegebenermaรŸen ein Vergleich von ร„pfel und Birnen ist. Nicht zuletzt ist auch der Wettbewerb aus Deutschland groรŸ – mit (historisch bedingt) auf Fliegeruhren spezialisierten Marken wie Laco, Stowa oder Hanhart.

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9 Kommentare
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THOR
6 Tage zurรผck

Hier noch mal fรผr @lle!!!
Leuchtintensitรคt bei Superluminova!!!
C3 ist am hellsten!!! ๐Ÿ™‚
Die verschiedenen Leuchtmassen – Superluminova bringt deine Uhr zum le

THOR
6 Tage zurรผck

Sehe jetzt erst den „Sandwichboden!“ :-/
Der geht auf den Bildern aber vรถllig unter!!!
Die Lancett-Zeiger sind mE.O.K.!
Aber „Superluminova“in Schwarz hรคtte man auch ganz sein lassen kรถnnen!
Alles in allem fรผr knapp 2000 Oecken,eindeutig รผberteuert!
Kein Datum,3-Zeiger und Kopie von :“Beobachteruhr typ A“
Kriegt man bei anderen Herstellern auch!!!

Michael M. aus W. an der W. in NRW/BRD/EU
7 Tage zurรผck

Recht nette Uhr, aber jetzt nix, was einen heftigen Haben-wollen-Impuls auslรถsen kann. Irgendwie kann ich mich des Eindrucks nicht erwehren, daรŸ Titoni die guten Tests und die damit verbundene verstรคrkte Nachfrage genutzt hat, bei den Preisen sehr krรคftig aufgesattelt zu haben. Die Seascoper fรผr um die 1500โ‚ฌ war ein sehr starkes Statement, aber das ist leider schon wieder lรคngst vorbei. Mehr als 1800โ‚ฌ fรผr diese Uhr hier sind mal ganz locker 500โ‚ฌzu viel.

Aus meiner bescheidenen Sicht gibt es Fliegeruhren(auch deutscher Hersteller) zu deutlich gรผnstigeren Tarifen, die nicht viel weniger bieten und die ich wesentlich eher in meine Kaufabsichten einbeziehen wรผrde. Aber es gibt ja derweil genug Leute, die derart รผberhรถhte Preise zu zahlen bereit sind.

Frank T. aus MZ
7 Tage zurรผck

Hi Mario, eine Fliegeruhr nimmt man traditionell eine Nummer grรถรŸer ;-). Wer auf den genialen Werkstoff Titan steht, ist hier sicher gut bedient. Der Preis ist imo rund EUR 300 zu hoch, auch angesichts des SW200 in der hรถchsten Chronometer-Grade Ausfรผhrung. Das Genre ist bei mir bereits mit LACO besetzt- Historie, Verarbeitung, Preis, da gab es fรผr mich keine Alternative.
Schรถnes Wochenende!
Lieben GruรŸ, Frank

THOR
5 Tage zurรผck
Antworten...  Frank T. aus MZ

Die:“LACO-Erbstรผck„,mit hellem Zifferblatt,
ist zweifelsohne ein:“Knaller!!!“ ๐Ÿ™‚
mfG
THOR

Bernhard
7 Tage zurรผck

Tolle Uhr! der LugToLug ist wirklich ziemlich groรŸ – aber es ist halt auch eine Fliegeruhr – das muss man sich mal live anschauen. Ich hรคtte mir deswegen noch gerne ein weiteres Bild am Arm gewรผnscht. Vom Preis her passt sie fรผr mich – Chronometer, Grade 5 Titan und Magnetfeldschutz kostet und ist mMn ein gutes Paket.

Renรฉ
7 Tage zurรผck

Sehr schade, dass die Titoni so groรŸ ist, ansonsten hรคtte ich sie gleich geordert.

Tobias Rottenbach
7 Tage zurรผck

Wie immer ein klasse Artikel, top recherchiert und sehr informativ. Die Historie macht die Uhr noch ein bissle interessanter, und die Spezifikationen sind รผberzeugend.

Dlanor Lepov
7 Tage zurรผck

Da wird viel Geld fรผr einen extrem grossen Gรคhnfaktor verlangt. Gottseidank ist bei A-Typ Fliegern die Auswahl riesig.