Rau und trinkfest, immer einen markigen Spruch auf den Lippen, stรคrker als ein “Saltie” (Salzwasserkrokodil), aber trotzdem charmant und freundlich. Achja, und natรผrlich immer mit Buschmesser und Bumerang im Gepรคck โ so wird der typische Outback-Australier in Crocodile Dundee skizziert. Wie passt ein australischer Hersteller fรผr hรถherwertigere, mechanische Uhren in dieses Bild? Richtig: Gar nicht. Das liegt aber weniger an Australien als vielmehr an dem vรถllig Klischee-รผberfrachteten Film, der kaum einen Stereotyp รผber Australien unangetastet lรคsst.
Dass die “Aussies” nรคmlich auch Uhren kรถnnen, beweist die Microbrand Second Hour Watches, die sich erstmalig 2020 mit dem Einstandsmodell Gin Clear Diver ganz klassisch eine Finanzierungsspritze รผber Kickstarter-Crowdfunding geholt hat – und das mit รผberaus erfolgreichen bzw. weit รผberdurchschnittlichen 170.010 AU$ (ca. 110.000โฌ). Und Second Hour ist gekommen, um zu bleiben: Es folgte die (noch erfolgreichere) Second Hour Mandala (umgerechnet 150.000โฌ รผber Kickstarter), die nun bereits in einer zweiten Version (MkII) erhรคltlich ist, sowie eine dritte Kreation, die Second Hour Giant Stride im Super-Compressor-Stil. Mit der Field Watch Sattelberg hat Second Hour sogar schon ein viertes Modell lanciert.
Ich gebe zu, dass ich bei Microbrands in letzter Zeit etwas zurรผckhaltender war, denn hรคufig kann man keine echte Nachhaltigkeit in den Bestrebungen der Jungmarken und wenig Differenzierung zu bestehenden Micros erkennen – wie man bei Second Hour aber zweifellos sieht, gibt Grรผnder Peter Sargison ordentlich Gas, um sich wie ein Krokodil im Markt festzubeiรen, insbesondere durch eigenstรคndige Designs. Und so bietet Peter neben der hier gezeigten Standardvariante Mandala MkII nun seit Mitte 2023 auch neue Burst-Varianten in den Farben Burnt Orange und Green an (mehr dazu am Ende des Artikels)…
- Gehรคuse aus 316L-Edelstahl, mit Hartbeschichtung (800 Vickers)
- Japanisches Miyota 9015
- Durchmesser 40 mm
- Horn-zu-Horn 45,5 mm
- Hรถhe 10,5 mm (inklusive Glas)
- Bandanstoร 20 mm, Band verjรผngt sich auf 18 mm
- Swiss Super-LumiNova BGW9
- Flaches Saphirglas mit abgeschrรคgten Kanten, sechsfach auf der Innenseite entspiegelt
- Gehรคuseboden mit Saphirglas-Sichtfenster
- Wasserdichtigkeit 10 atm / 10 bar / 100 Meter
- Krone verschraubt
- Feingliedriges Stahlband mit verschraubten Gliedern
- Solide Endlinks, aus dem Vollen gefrรคste Drรผckerfaltschlieรe mit Feinjustierung
- Diamantgeschnittene Zeiger
- Mit Travel Case
- Zwei Jahre internationale Garantie
- Preis: 648โฌ
- Erhรคltlich direkt รผber Second Hour Watches (Versand aus Australien, Wรคhrung umzurechnen von Australische Dollar in Euro) oder den deutschen Microbrand-Hรคndler Chronofactum
INHALT
Second Hour Watches Mandala im Test
Second Hour ist ansรคssig in der Metropole Melbourne, der Hauptstadt des Bundesstaates Victoria, die mit fast fรผnf Millionen Einwohnern nach Sydney die zweitgrรถรte Stadt des australischen Kontinents ist. Second Hour-Kopf Peter Sargison ist branchenfremd, was aber – und da gibt es viele Beispiele im Bereich Microbrands – kein Nachteil sein muss. Peter hat Politikwissenschaften, Geschichte und Soziologie in Melbourne studiert und widmet sich nun seit rund vier Jahren neben seinem Hauptberuf als Business Analyst auch noch seiner eigenen Uhrenmarke. Der auf den ersten Blick eher ungewรถhnliche Markenname greift eben genau diesen Aspekt aus Peters Vita, also seine “zweite Lebensphase”, auf.
Nun gibt es ja unter Uhrennerds immer wieder Diskussionen darum, wie wohlklingend der Markenname einer Uhr sein sollte, um “akzeptabel” zu sein (vor allem, wenn dieser auch auf dem Zifferblatt verewigt ist) – in dieser Hinsicht hรคlt es Peter aber schlicht: Nur das Second Hour-Logo, ein stilisierter Stern, kommt zum Einsatz auf dem Zifferblatt. Und Sterne sind (sicher nicht zufรคllig) ein wesentlicher Bestandteil der Australischen Flagge, die (neben dem Union Jack) durch den sogenannten Commonwealth Star und das Sternbild Kreuz des Sรผdens geprรคgt wird. Auch im Wappen von Victoria findet sich dieses Sternbild wieder.
Wie schon beim Modell Giant Stride setzt Second Hour auch bei der Mandala auf ein besonderes Zifferblattmuster – und zwar (wie der Name schon sagt) in Form eines Mandalas (das Sanskritwort Mandala bedeutet ursprรผnglich Kreis). Fun Fact am Rande: Mandala-Malbรผcher fรผr Erwachsene sind derzeit voll im Trend – die immergleichen Muster sollen entspannend wirken. Dahinter steckt aber viel mehr als irgendwelche Ausmalbรผcher fรผr verregnete Sonntage: Was wie eine reine Modeerscheinung erscheint, hat bei buddhistischen Mรถnchen eine lange Tradition, vor allem dienen Mandalas der Meditation. Besonders spannend sind Sandmandalas: Die Mรถnche benutzen dafรผr ein sandgefรผllte Metallrรถhrchen. Mit einem zweiten Stab streichen sie รผber das Metallrรถhrchen, das eine geriffelte Oberflรคche hat. Durch die minimale Erschรผtterung fallen aus der Tรผlle des Metallrรถhrchens ganz kontrolliert die feinen Sandkรถrnchen. So kรถnnen die Mรถnche feinste Striche in das Mandala zeichnen.
Der Buddhismus spielt in Australien allerdings keine riesige Rolle: Mittlerweile leben mehr als 400.000 Buddhisten in Australien; das entspricht rund zwei Prozent der Bevรถlkerung. Nun muss man aber natรผrlich nicht erst zum Buddhismus konvertieren, bevor man die Mandala MkII um den Arm schnallen darf – und festhalten kann man in jedem Fall, dass das Zifferblatt mit seiner geometrischen, plastischen Mandala-Struktur absolut genial aussieht (bei der “Standardvariante” der Mandala MkII ist das Mandala-Muster auf das Zentrum beschrรคnkt; bei den neuen Burst-Varianten kommt das ganze Blatt mit dem Muster, und zwar in Kombination mit einem Dรฉgradรฉe-Effekt – mehr dazu im Fazit).
Die Stundenindizes sind obendrein appliziert, untypisch ist aber die Hervorhebung des 4-Uhr und des 8-Uhr-Indexes – im Sinne der Symmetrie und im Zusammenspiel mit dem Datumsfenster auf “6 Uhr” aber eine durchaus willkommene Idee. Alles in allem wirkt das Zifferblatt eher “dressig”.
Fรผr das Zifferblatt steht ein breites Spektrum an Farben zur Auswahl: Pale Gold, Silver Grey, Silver Blue, Salmon, Deep Blue und Deep Green – und seit Mitte 2023 auch noch Burnt Orange und Green (Burst-Varianten). Vor allem die Farben Salmon (“Lachs”) und die hier gezeigte Farbe Silver Blue, eine Art Eisblau, sind eher ungewรถhnlich und stechen ins Auge – das gilt auch fรผr Stunden- und Minutenzeiger, die an der Spitze mit einer ungewรถhnlichen, aber gefรคlligen, stimmgabelfรถrmigen Spitze kommen.
Auf Zeigern und Indizes kommt Super-LumiNova in der Farbe BGW9 zum Einsatz. BGW9 ist bei Tageslicht weiร und bei Dunkelheit hellblau. Die Leuchtkraft liegt bei ca. 95 Prozent im direkten Vergleich zur krรคftigsten Farbe C3. Hinsichtlich der Leuchtdauer hat BGW9 allerdings die Nase vor C3.
Miyota 9015 an Bord
Fรผr den Antrieb der Second Hour Mandala MkII sorgt das automatische Kaliber Miyota 9015 aus dem japanischen Hause Citizen. Ich plรคdiere ja schon lรคnger dafรผr, dass Microbrands auf die Miyota 9000er-Reihe setzen, denn das Kaliber wurde nicht ohne Grund von der Citizen-Gruppe als Alternative zu Schweizer Kalibern wie dem Sellita SW200-1 ins Rennen geschickt. Ich frage mich immer wieder warum viele Microbrands entweder auf das Seiko NH35 oder die deutlich รคltere Miyota-Kaliberreihe 8200 setzen, die mit Blick auf die harten Fakten in vielerlei Hinsicht im Nachteil sind.
Das Miyota 9015 bringt jedenfalls alles mit, was man von einem modernen Automatikwerk erwarten darf (28.800 bph, Sekundenstopp etc.) – nur die Ganggenauigkeit reiรt mit -10 ~ +30 Sekunden pro Tag, die Miyota ab Werk garantiert, (theoretisch) keine Bรคume aus. Praktisch ergeben sich bei meiner Testuhr aber fast perfekte Werte im Chronometer-Bereich, was fรผr eine hervorragende Reglage bzw. Feinregulierung spricht.
Das Miyota 9015 in der Mandala MkII kommt darรผber hinaus mit einem schick gravierten Rotor, der das Muster des Zifferblattes aufgreift. Die Optik des Werkes ist ansonsten nicht allzu spektakulรคr und kann nicht so recht mit dem tollen Zifferblatt mithalten.
Einen groรen Vorteil hat das Miyota 9015 obendrein: Es ist mit unter vier Millimeter recht flach und leistet daher einen nicht unwesentlichen Beitrag dazu, dass die Mandala MkII mit einer Gesamtbauhรถhe von 10,5 mm problemlos unter dem Hemdรคrmel verschwinden kann. Durch die abgekanteten und auf Hochglanz polierten Flanken wirkt das Gehรคuse auรerdem nochmal etwas graziler. Die Hรถrner sind darรผber hinaus sehr schmal. In Verbindung mit einem eher kompakteren Durchmesser von 40 mm (Horn-zu-Horn 45,5 mm) ist die Second Hour Mandala MkII auch fรผr schmale Herrenhandgelenke geeignet. Zum Vergleich: Mein Handgelenkumfang betrรคgt rund 19 cm, die Mandala MkII wirkt dabei fast einen Tick zu klein (aber das ist natรผrlich Geschmackssache). Zudem unterstreicht das fein verarbeitete Gehรคuse – auch dank der polierten Lรผnette – die dressige Optik des Zifferblattes.
Edelstahl-Gehรคuse, -Band und -Schlieรe kommen mit einer transparenten Hartbeschichtung, die fรผr eine Vickershรคrte von 800 HV sorgt. Zum Vergleich: Unbeschichteter 316L-Edelstahl kommt auf rund 200-240 HV. Solche Hartbeschichtungen sieht man zunehmend bei Microbrands (siehe auch Direnzo DRZ04 oder RZE SuperCompressor) – gut so, denn meiner Erfahrung nach kรถnnen diese Beschichtungen zwar nicht mit einer Tiefenhรคrtung mithalten (Kolsterisieren, Tegimentieren; siehe z.B. Circula ProTrail oder Sinn U50), verbessern aber dennoch die “Nehmerqualitรคten” des Edelstahls deutlich und sind รผberaus nรผtzlich zur Vermeidung feiner Kratzer, die beispielsweise typischerweise beim Desk Diving entstehen – in der Hinsicht ist es auch gut, dass nicht nur die Uhr selbst, sondern auch Band und Schlieรe hartbeschichtet sind, denn grade diese Komponenten sehen durch Schreibtischkontakt schnell unschick aus.
Das Stahlband unterscheidet sich wohltuend vom Bรคnder-Einheitsbreit, den man hรคufig bei Microbrands vorfindet, durch รผberdurchschnittlich gut aufeinander abgestimmte, feine Glieder, die obendrein auch noch verschraubt sind – letzteres ist alles andere als eine Selbstverstรคndlichkeit in dieser Preisklasse und sogar in hรถheren Preisklassen (siehe Titoni Seascoper 600). Dadurch ist die Kรผrzung des Bandes in Eigenregie mit dem von Second Hour mitgelieferten Werkzeug vergleichsweise einfach mรถglich (selbst fรผr eher ungeschicktere Uhrenfreunde wie mich).
Die Schlieรe ist zwar aus dem Vollen CNC-gefrรคst und massiv, kann aber dennoch nicht mit der Qualitรคt des Bandes mithalten – vor allem vermisse ich eine werkzeugfreie Feinjustierung. Immerhin aber ist eine vierstufige “Old School”-Feinjustierung mit Hilfe eines entsprechenden Werkzeuges mรถglich. Im Notfall, entsprechende Grundgeschicklichkeit vorausgesetzt, tut’s auch eine Bรผroklammer.
Auch ein Nato Strap in passendem Hellblau mit weiรen Streifen wird von Second Hour mitgeliefert – ehrlich gesagt ist mir die Optik in Kombination mit dem hier gezeigten eisblauen Zifferblatt allerdings etwas zu kontrastarm. Ein dunkleres Nato Strap dรผrfte deutlich besser aussehen.
Fazit zur Second Hour Watches Mandala
Second Hour hat sich nicht grundlos in wenigen Jahren zu einer festen Grรถรe unter den Microbrands entwickelt: die stringente und eigenstรคndige Designsprache, die Peter Sargison in seine mittlerweile schon vier Modellreihen einbringt, hat einen gewissen Wiedererkennungswert – und das ist grade bei neuen Marken essentiell, um sich nachhaltig zu etablieren (das beweisen Microbrand-Beispiele wie Direnzo). Auch qualitativ und haptisch kann es die hier getestete Mandala MkII problemlos mit anderen Microbrands in der Preisklasse zwischen 500โฌ und 1000โฌ aufnehmen. Prรคdikat: Good on ya, mate!
Bezรผglich der Preise auf der Seite von Second Hour Watches sei abschlieรend noch gesagt, dass es sich logischerweise um Australische Dollar handelt und nicht um US-Dollar. Und das ist unter Wรคhrungsumrechnungsaspekten รผberaus vorteilhaft: Die 845 AUD (+55 AUD Versand nach Deutschland), die Second Hour fรผr die Mandala aufruft, entsprechen derzeit rund 560โฌ. Hinzu kommen noch Einfuhrumsatzsteuer in Hรถhe von 19% und ein paar Cent Zollgebรผhren. Macht in der Summe rund 665โฌ bei Direktbestellung bei Second Hour Watches in Australien oder alternativ 648โฌ inkl. Steuern bei Bestellung รผber den offiziellen deutschen Hรคndler Chronofactum – und das ist fรผr das Paket, das Second Hour mit der Mandala schnรผrt, durchaus fair und wettbewerbsfรคhig im hart umkรคmpften Microbrand-Markt.
Update 2023: Second Hour Mandala Burst – Burnt Orange und Green
Mitte 2023 hat Second Hour eine weitere Variante lanciert: Die Mandala Burst. Peter Sargison hat das Zifferblatt fรผr die neue Burst zwar nicht grundlegend, aber doch entscheidend verรคndert, um der Mandala ein merkbar neues Gesicht zu verpassen: Ins Auge sticht vor allem, dass das plastische Mandala-Zifferblattmuster nun deutlich ausgeweitet wurde – bis ganz zum Rand des Blattes. Gleichzeitig kommt ein Dรฉgradรฉe-Effekt zum Einsatz, d.h. die beiden hier gezeigten Farbvarianten Grรผn und Rot wirken zum Rand hin fast schwarz und zur Mitte hin krรคftig grรผn bzw. rot (daher auch die Farbnamen Burnt Orange, da der Effekt an verbranntes Papier erinnert).
Der Einsatz eines Dรฉgradรฉe-Effektes war aus meiner Sicht eine sehr gute Entscheidung, da das Zifferblatt mit der “vollen Breitseite” Mandala-Muster vermutlich ein bisschen zu unruhig ausgesehen hรคtte – in der faktisch umgesetzten Form ist es meiner Meinung nach perfekt ausgewogen, da das Schwarz am Rand ein Teil des Musters “schluckt”. Neu ist รผbrigens auch die jeweils an die Farben Grรผn und Rot angepasste Datumsscheibe.
Etwas weniger auffรคllig bei den neuen Burst-Variante sind noch eine Reihe kleinerer รnderungen gegenรผber der MkII, darunter ein leicht vergrรถรerter “12 Uhr”-Index, um vor allem bei Dunkelheit eine bessere Ablesbarkeit zu ermรถglichen. Auch der “MANDALA”-Schriftzug wurde leicht angepasst. Darรผber hinaus kommen Minuten- und Stundenzeiger nach wie vor mit einer stimmgabelfรถrmigen Spitze, zusรคtzlich aber auch noch mit einem plastischen “Mittelknick”, was dem Zeitmesser in bestimmten Lichtverhรคltnissen zusรคtzliche Tiefe verleiht.
Ansonsten sind alle Merkmale der neuen Burst-Mandala identisch mit der MkII, also insbesondere das flache und hรคrtebeschichtete Gehรคuse, das feingliedrigere Stahlband und das tickende Innenleben in Form eines Miyota 9015 sind wieder mit dabei. Okay, mit einer Ausnahme: Die Krone kommt nunmehr mit einer eingravierten und mit Lack in der jeweiligen Zifferblattfarbe akzentuierten Linie – ein schรถnes Detail, das die neue Burst-Variante gut abrundet.
Tipp: Beim offiziellen Hรคndler Chronofactum gibt es auch eine limitierte Variante in der Farbe Purple:
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Eine Frage: Wo werden die Uhren produziert ? Bei Chronofactum steht Fernost.
Hi Michael, das ist sicherlich korrekt.
Moin Mario,
bei 650 Euro wird es bei der Direktbestellung in Australien nicht bleiben. Second Hour bringt zusรคtzlich zum Kaufpreis noch 55 AUD shipping Kosten in Ansatz, in der Summe 900,- AUD = 582,72 Euro. Davon 19% Einfuhrumsatzsteuer sind 110,71, das ergibt eine Kaufpreis von 693,43 Euro.
Positiv ist zu bewerten, dass Second Hour die Frachtkosten angibt und nicht wie Spinnaker oder Avi-8, die nur noch von Hong Kong aus versenden, von Free Shipping spricht. Der Spediteur FedEx addiert dann bei der Verzollung die tatsรคchlichen Frachtkosten zum Kaufpreis. Das gibt dann eine bรถse รberraschung.
Ich bin ein groรer Fan von Panzera auch ein Microbrand aus Down Under. Tolle Uhren auch immer wieder mal eine Swiss Made dabei. Vielleicht kรถnntest Du auch mal einen Bericht darรผber machen.
Wunderschรถne Uhr ..werde ich mir vermutlich zu Weinachten schenken . Danke fรผr den Bericht ..und die vielen anderenBerichte/Tests!