Nachschlag bei der rund eine Stunde nordöstlich von München beheimateten Microbrand Marc & Sons: Federführend beim Design der neuen Marc & Sons GMT II war, genau wie bei der Marc & Sons Sport Professional und der Marc & Sons Tricompax Racing 43 mm Chronograph, ein gewisser Ron. Und das ist nicht der hauseigene Marc & Sons-Chefdesigner, der Firmenchef Marco Heimrich hauptberuflich unterstützt, sondern „einfach nur“ ein Uhrennerd, der in verschiedenen Uhren-Communities wie dem Uhrforum unterwegs ist. Warum die Marc & Sons GMT II meiner Meinung nach das bisher beste Kooperationsprodukt der beiden ist, zeige ich in diesem Artikel.



- Made in Germany
- Automatikwerk Sellita SW330-2 Elaboré, Gangreserve ca. 56 Stunden
- Gehäuse aus Edelstahl, gebürstet / teilweise poliert, Boden und Krone verschraubt
- Wasserdichtigkeit 30 bar / 30 atm / 300 Meter
- Durchmesser 43 mm
- Höhe 13,5 mm
- Horn-zu-Horn 50 mm
- Bandanstoß 22 mm, Band verjüngt sich auf 20 mm
- Gewicht: 210 Gramm am Stahlband, 130 Gramm am FKM-Kautschukband
- Innenliegende 24-Stunden-Skala für zweite Zeitzone
- Beidseitig drehbare GMT-Lünette mit Keramik-Inlay für dritte Zeitzone (auch erhältlich als „D“-Variante mit einseitig drehbarer Taucherlünette)
- Saphirglas mit beidseitiger Antireflexbeschichtung
- Zifferblatt mit Sonnenschliff, Indexe appliziert
- Super-LumiNova BGW9
- Massives Edelstahlarmband mit verschraubten Bandgliedern und Butterflyschließe oder FKM-Kautschukband mit Dornschließe (vollintegriert)
- Preis: Ab 1190€, direkt bei marcandsons.de


Marc & Sons GMT II mit Triple-Zeitzone im Test
Der Kontakt zwischen Ron und Marco kam erstmals 2019 über ein Uhrenforum zustande – und daraus entwickelte sich ein über mittlerweile vier neue Modellreihen erstreckende Zusammenarbeit. Die Handschrift von Ron ist auch bei der GMT II sofort erkennbar – das Zifferblatt kommt mit aufwendiger Verarbeitung, bemerkenswerter Tiefe und durchaus beachtlicher Eigenständigkeit bzw. hohem Wiedererkennungswert: Die GMT II hebt sich deutlich von der früher etwas Hommage-lastigen Designsprache der Marke ab und führt den neuen Weg konsequent fort, den Marc & Sons eingeschlagen hat. Und ich sage: Gut so! Denn Hommagen bekommt man nach wie vor in Hülle und Fülle – vor allem vom ebenfalls in Bayern ansässigen Hersteller Steinhart (dazu aber später mehr).


So kommt das Zifferblatt der Marc & Sons GMT II mit einem dezenten Sonnenschliff im Innenbereich, der von einer deutlich vertieften 24-Stunden-Skala als Bezugspunkt für den GMT-Zeiger umrahmt wird. Der äußere Ring mit markanter Rillenstruktur, der die applizierten Stundenindexe beherbergt, ist leicht erhöht und leitet zum angeschrägten Rehaut samt Minuterie über, in das die Indexe plastisch reinragen. Das Datumsfenster ist geschickt auf der „6 Uhr“-Position untergebracht, um die Symmetrie zu wahren.
All die liebevollen und auch auf Nahaufnahmen perfekt umgesetzten Details kommen durch ein beidseitig entspiegeltes Saphirglas wunderbar zur Geltung – es wirkt fast so als sei gar kein Glas verbaut. Optik für das Zifferblatt: Eins mit Sternchen – und das gilt auch für die in dieser Preisklasse weit überdurchschnittliche Verarbeitungsqualität.




Die allermeisten GMT-Uhren haben einen sehr präsenten, farblich akzentuierten GMT-Zeiger, der sich deutlich von Minuten- und Stundenzeiger unterscheidet. Das ist auch bei der Marc & Sons GMT II nicht wesentlich anders, bei der der GMT-Zeiger durch die gelbe Farbgebung ebenfalls präsent ist. Gleichzeitig aber wirkt der GMT-Zeiger durch eine kürzere Ausführung nicht allzu dominant (wie sagt man so schön – in der Kürze liegt die Würze). Der GMT-Zeiger, der über die erste Rastposition der Krone springend auf beispielsweise die Uhrzeit in Japan gestellt werden kann (GMT +9), nutzt dabei den innenliegenden, kleineren Skalenring als Referenz für die zweite Zeitzone – das erklärt naheliegenderweise auch die abgespeckte Zeigerlänge.


Die „normalen“ Minuten- und Stundenzeiger (für die Anzeige der Ortszeit, z.B. in Deutschland) kommen mit auf Hochglanz polierter Verarbeitung und einem plastischen „Mittelknick“. Die Zifferblattindexe und Zeiger sowie die Lünettenbeschriftung sind mit Super-LumiNova in der Farbe BGW9 belegt, die bei Tageslicht weiß und bei Nacht bläulich wirkt. Die Leuchtkraft liegt bei ca. 95 Prozent im direkten Vergleich zur stärksten Farbe C3. Die Leuchtdauer liegt hingegen über der von C3.




Die GMT II gibt’s wahlweise mit bidirektional drehbarer GMT- oder einseitig drehbarer Taucherlünette. Die bidirektionale GMT-Lünette dient dabei als Referenz für eine dritte Zeitzone (also ergänzend zur zweiten Zeitzone, die man über den Innenring nutzen kann). Sinn Spezialuhren aus Frankfurt a.M. hat mit der 857 UTC ein solches Prinzip ebenfalls an Bord.
Alternativ kann man die Marc & Sons GMT II auch mit einer klassischen, einseitig drehbaren Taucherlünette ordern (Modelle „D“ wie „Diver“) und somit auch noch die Funktion einer Kurzzeitmessung mitnehmen, indem man die zentrale Lünettenmarkierung auf den aktuellen Stand des Minutenzeigers einstellt (zum Beispiel für das Frühstücksei) – nur muss man dann logischerweise auf die dritte Zeitzone verzichten. Logisch: Die Diver-Modelle kommen nur mit einfarbigen Keramiklünetten (schwarz oder blau), denn die Zweifarbigkeit einer klassischen GMT-Lünette mit 24-Stunden-Einteilung dient zur Unterscheidung zwischen Tag und Nacht im Sinne der bereits erläuterten dritten Zeitzone.
Durchaus eine kleine Besonderheit ist, dass nicht nur die einfarbigen Diver-Lünetteneinlagen, sondern auch die zweifarbigen 24-Stunden-Lünetten („Coke“ oder „Batman“) aus kratzresistenter, matter Keramik sind – und das ist keine Selbstverständlichkeit in dieser Preisklasse: Die allermeisten GMT-Uhren mit zweifarbiger Lünette im erschwinglicheren Preisbereich nutzen als Material ein beschichtetes Aluminium-Inlay, da die Produktion von Keramik mit knackscharfen Farbübergängen durchaus eine Herausforderung ist.


Das Gehäuse der GMT II ist weitgehend schnörkellos und – bis auf kaum nennenswerte Ausnahmen – identisch mit dem des Marc & Sons Tricompax Racing Chronographen; die Satinierung ist fein, eine polierte Fase sorgt für etwas Abwechslung. Vor allem aber wirkt das Gehäuse überdurchschnittlich massiv; der Blick auf die Feinwaage zeigt in dieser Hinsicht, dass die GMT II ein ordentliches Kampfgewicht auf die Waage bringt (210 Gramm am Stahlband, 130 Gramm am FKM-Kautschukband). Mit 43 mm Durchmesser, 50 mm Horn-zu-Horn und 13,5 mm Höhe ist die GMT II außerdem ziemlich präsent am Handgelenk.







Die erwähnten 210 Gramm am haptisch massiven und absolut quietschfreien Stahlband mit seinen verschraubten Gliedern sind im alltäglichen Dauertrage-Einsatz durchaus eine kleine Herausforderung. Zumal die standardmäßig verbaute, nahtlos integrierte Butterfly-Faltschließe keinerlei flexible bzw. werkzeugfreie Feinjustierung erlaubt (was in der Natur der Sache liegt, aber grade im Sommer ein von mir geliebtes Feature ist). Dennoch lässt sich die Länge des Stahlbandes dank eines halben Gliedes ordentlich auf den eigenen Handgelenkumfang einstellen (und das kann man dank der sauber verschraubten Glieder mit einem kleinen Schraubenzieher auch relativ problemlos selbst in Angriff nehmen, sofern man keine zwei linken Hände hat). Der Vorteil der Butterfly-Faltschließe ist aber, dass diese angenehm flach an der Handgelenkunterseite anliegt, was ich im Büroalltag beim Arbeiten mit Maus und Tastatur als sehr angenehm empfinde.


Alternativ kann man bei Marc & Sons für 69€ auch eine passende, klassische Faltschließe mit werkzeugloser (!) Feinjustierungsmöglichkeit bekommen, die – so angenehm flach die Butterflyfaltschließe auch ist – meine persönliche Empfehlung wäre, um einfach flexibler unterwegs zu sein. Der Austausch der Schließe ist dank der verschraubten Elemente auch in Eigenregie einfach möglich.


So oder so: Den größten Tragekomfort-Boost gibt’s mit dem optional erhältlichen FKM-Kautschukband in den Farben Schwarz oder (nicht allzu stark gesättigtem) Orange samt Schnellwechselfederstegen. Uund hier wurden meine Wünsche erhört: Die FKM-Bänder docken dank Gehäuseintegration 100% passgenau an das Gehäuse an. Ein solch perfekt integriertes Kautschukband sieht nicht nur viel besser aus, sondern ist in der Preisklasse von Marc & Sons auch alles andere als eine Selbstverständlichkeit, da diese exakte Passform nach speziellen Werkzeugen, die im Rahmen der Produktion (sogenanntes Spritzgussverfahren) eingesetzt werden, verlangt – ein Werkzeug pro Gehäuseform, für das ein Band passend produziert wird, wohlgemerkt („Kombiwerkzeuge“ sind nicht möglich). Und ein einzelnes (!) Werkzeug knackt in der Anschaffung schnell mal die 10.000€-Grenzen, was für eine Microbrand wie Marc & Sons sicherlich keine kleine Investition ist.
FKM (Fluorkautschuk) wurde übrigens ursprünglich nicht für Uhrenbänder entwickelt, sondern für militärische Anwendungszweck – so kam FKM erstmals in den 50er Jahren zum Einsatz als die US Air Force Dichtringe benötigte, die auch bei hohen Temperaturen zuverlässig gegen aggressive Medien wie Säuren oder Laugen abdichtet. Bis heute wird in verschiedenen Industriebereichen wie der Luft- und Raumfahrt FKM-Kautschuk als Dichtmaterial verwendet.
Aufgrund der hohen Robustheit ist FKM-Kautschuk als Material für Armbänder bei einer sportlichen Uhr mit hoher Wasserdichtigkeit (Marc & Sons GMT II = zum Gerätetauchen geeignete 30 bar / 30 atm / 300 Meter), die gerne auch mal an den Strand oder den Pool ausgeführt und somit beispielsweise Chlor-/Salzwasser und Sand ausgesetzt wird, naturgemäß ziemlich gut geeignet. Ein weiterer Pluspunkt von FKM-Kautschuk ist, dass es (anders als manch andere Kautschukbänder) kein Staubmagnet und extrem flexibel ist.






Für den Antrieb der Marc & Sons GMT II sorgt das Schweizer Kaliber Sellita SW330-2, das alles an Bord hat, das man von einem State-of-the-Art-Standardkaliber mit „Office GMT“-Komplikation erwarten darf, darunter 28.800 Halbschwingungen, Sekundenstopp bei gezogener Krone, Incabloc-Stoßsicherung und Datumschnellschaltung. Dank der Version „-2“ des Kalibers, die 2020 erschienen ist, ist die Gangreserve mit 56 Stunden durchaus üppig (gegenüber 42 Stunden beim Vorgänger SW330-1).
Als Qualitätsstufe kommt Elaboré zum Einsatz, die per Spezifikation eine mehr als ordentliche Ganggenauigkeit von +/-5 s/d garantiert und in vier Lagen einreguliert wird (zum Vergleich: Sellita SW200-1 Elaboré = +/-7 s/d). Vor dem Einbau in die Uhr wird jedes Uhrwerk außerdem hinsichtlich der Ganggenauigkeit überprüft und einer zusätzlichen Feinregulierung durch einen Marc & Sons-Uhrmacher unterzogen.

Fazit zur Marc & Sons GMT II
Zunächst ein paar Worte zum Preis der GMT II (ab 1190€), der vereinzelt auch ein paar kritische Stimmen im Uhrforum gefunden hat (vor allem im Vergleich zu Steinhart): Zunächst einmal muss man sagen, dass der Vergleich mit Steinharts GMT-Modellen allein schon wegen der immensen Unterschiede beim Detailgrad der Verarbeitung hinkt (vor allem Zifferblatt, Band). Wie oben außerdem ausgeführt, punktet die GMT II von Marc & Sons mit einem überaus eigenständigen Design, während Steinhart offenkundig vor allem auf Hommagen setzt, also Uhren, die sich (mal mehr, mal weniger – aber meistens eher mehr) am Design echter Klassiker wie der Rolex GMT-Master bedienen.
Auch die Kostenseite hinsichtlich der Komponenten muss berücksichtigt werden, vor allem im Vergleich mit simplen Dreizeigermodellen: Das in der Marc & Sons verbaute Sellita SW330-2 in der Qualitätsstufe Elaboré liegt preislich bei den nicht allzu üppigen Abnahmemengen von typischen Microbrands bei fast 300€ – ein ordentliches Pfund. Zum Vergleich: Ein Sellita SW200-1 Dreizeigerkaliber schlägt mit grade mal einem Drittel des Preises des SW330-2 zu Buche (knapp unter 100€ bei ähnlichem Einkaufsvolumen). Sellita erhöht außerdem zum Jahreswechsel 2022/2023 die Preise um satte 8%. Hinzu kommt ein gegenüber dem Schweizer Franken extrem schwacher Euro, der den Einkauf von Sellita-Kalibern zusätzlich verteuert. Dass sich das auch auf die Endkundenpreise auswirkt, sollte klar sein. Und dabei habe ich sonstige Preiserhöhungstendenzen wegen Inflation, Energiekrise etc. noch gar nicht erwähnt.

Da Preisdiskussionen im Bereich höherwertigerer, mechanischer Uhren im Allgemeinen aber ohnehin eigentlich müßig sind, sei abschließend gesagt, dass die Marc & Sons GMT II die bisher beste Marc & Sons-Uhr ist, die ich in die Finger bekommen habe: Selbst auf Nahaufnahmen mit dem Makroobjektiv zeigt sich das Zifferblatt nicht nur von extrem aufwendiger Verarbeitung sondern auch von tadelloser Qualität. Das Design ist obendrein überaus eigenständig, die zur Verfügung stehenden Bandoptionen sind durchdacht – was will man mehr?
Den direkten Vergleich mit ähnlich bepreisten (z.B. Mido Ocean Star GMT) und sogar deutlich teureren, sportlichen GMT-Modellen (z.B. Formex REEF GMT, Maurice Lacroix Aikon Venturer GMT), braucht Marc & Sons in der Summe jedenfalls keineswegs zu scheuen.
Mehr Lesestoff:
Marc & Sons Sport Professional Yellow im Test / Interview mit CEO Marco Heimrich
Marc & Sons Tricompax Racing 43 mm Chronograph im Test


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Darüber hinaus freue ich mich über Kommentare immer sehr (Kommentare werden in der Regel innerhalb kurzer Zeit geprüft und freigeschaltet). Vielen Dank!
Zum Bericht: ausgesprochen informativ, ausgewogene Detail- und Gesamtbeurteilung, ungewöhnlich gute fotographische Darstellungen, sogar der jeweilige Hintergrund ist ästhetisch und auch inhaltlich sehr gut zusammengestellt – wie immer, was soll man da noch weiter sagen? Es macht große Freude, Deine illustrierten Berichte zu lesen. Man spürt übrigens, dass es Dir nicht darauf ankommt, den Leser in eine bestimmte Richtung zu lenken. Die Eigenbeurteilung und Bewertung findet er aufgrund Deines Berichtes quasi von selbst. Von meiner (bestimmt nicht maßgebenden, für mich aber entscheidenden) Warte aus gibt es nichts als höchstes Lob für die Chronautix-Berichte!
Zur Uhr: alleine der Anblick ist geradezu umwerfend; stünde auf dem Zifferblatt „Longines“, würde man sich nicht besonders wundern, höchstens über den (geschätzten, vermutlichen) fiktiven Preis von vielleicht 2.500 bis 3.000 oder gar 3.500 EUR.
Eine Anmerkung noch zum Design und zu dem daraus resultierenden Gesamteindruck: die Uhr erinnert an die OMEGA mit der Erdkugel in der Mitte (Seamaster Aqua Terra Worldtimer). Dieser Eindruck ist schwer in Worte zu fassen. Vielleicht kann etwas gestelzt gesagt werden, der „Geist der Omega hat die Marc & Sons im Vorüberwehen gestreift“. Wird wohl jeder anders sehen, jedenfalls ist das Design außerordentlich gut gelungen.
So, jetzt genug gelobhudelt (stimmt aber),
herzliche Grüße
Fritz Baur
„vom ebenfalls bei München ansässigen Hersteller Steinhart“ – AUA!!
Noch wurde der Landkreis Augsburg nicht zu München eingemeindet. So viel Respekt sollte man den Augsburgern schon noch gewähren.
Glücklicherweise ist der restliche Bericht nicht ähnlich lax mit den Fakten, sonst wäre es echt Schade.
Zuerst einmal, wie immer ein toller und ausführlicher Bericht, wie er in manchen „Fachzeitschriften“ vergebens gesucht wird. Vielen Dank dafür.
Die Uhr muss ich mit einem Wort beschreiben, Wow! Ich bin wirklich sehr geflashed.
Auf der Suche nach einer GMT zu meinem runden Geburtstag bin ich mittlerweile im Netz und bei Juweliere runterkommen. Dachte ich hätte DIE Uhr gefunden. Nun muss ich die Entscheidung revidieren. Ein wirkliches Luxusproblem😉😆
Wunderbarer Bericht, klasse Bilder und eine suuuuuper GMT Uhr – genau das fehlte noch unter meinem Weihnachtsbaum. Vielen Dank dafür… Für 2023 würde ich mehr jetzt nur noch von Marc & Sons Kautschukbänder wünschen, die farblich auch wiklich zu den Uhren passen…:) Allen frohe Weihnachten und einen guten Rutsch.
Zum Jahresabschluss: Vielen Dank für ein Jahr Lesegenuss in 2022 und die Mühe deinerseits, die dahintersteckt. Das Jahresabo, der Digitalausgabe der Zeitschrift Chronos liegt aktuell bei 53,20€. Verglichen damit bietest du für meinen Geschmack das fünffache an interessantem „Content“.
Ich überweis dir einfach mal diesen Betrag.
Alles Gute für 2023 und „keep going“.
vg Kristian D., Mannheim
Wow, das ist sehr sehr nett, vielen lieben Dank, Kristian (und Gruß in meine alte Heimat)! 🙂
Eventuell sollte man klarstellend erwähnen, dass auf den Fotos die Variante mit einer einfarbigen 24 Stunden Lünette zu sehen ist, es aber wie im Text beschrieben auch die zweifarbigen Varianten gibt.