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Teuschnitz – gibt man das ca. 2000 Einwohner große Städtchen bei Google Maps ein, sieht man vor allem Felder, Wald und Wiesen. Die Anfahrt war auch durchaus eine kleine Herausforderung für jemanden wie mich, der die meiste Zeit seines Lebens in Ballungsräumen wie Stuttgart gelebt hat: Nach der Abfahrt von der Autobahn reiht sich Dörflein an Landstraße an Dörflein an Landstraße an Dörflein…

Gefunden habe ich die idyllisch gelegene Arnikastadt in Oberfranken, welcher versteckt zwischen Coburg und Hof liegt, trotzdem. Keine Sorge: Ein Wanderblog-Eintrag wird das hier natürlich nicht. Vielmehr habe ich in Teuschnitz Frank Miquel aufgesucht, seines Zeichens Geschäftsführer und Inhaber des beliebten Offline- und Online-Uhrenhandels Uhren-Miquel.de, um mit ihm über die Anfänge seines Online-Shops, seiner Begeisterung für Vintage-Uhren und den Graumarkt zu reden…

Uhren Miquel in Teuschnitz Oberfranken
Verregnetes Wetter, aber trotzdem gefunden: Miquel Schmuck & Uhren in einem denkmalgeschützten Gebäude in Teuschnitz, Oberfranken

Frank Miquel über Vintage-Uhren, Sammel-Leidenschaft und die Anfänge von Uhren-Miquel.de

Nach einer überaus freundlichen Begrüßung durch Frank Miquels Team, welches aus insgesamt 5 Mitarbeitern für Beratung, Webshop und Werkstatt besteht, waren Frank Miquel und ich auch schon schnell im Gespräch. Eines der ersten Themen natürlich: Was trägst du am Handgelenk!? Stolz zeigte mir Frank Miquel seine Heuer Autavia – schon auf der Baselworld 2017 fand ich das Modell ziemlich genial. Doch mit genauerem Blick auf das Handgelenk war es nicht die Neuauflage der Autavia, sondern ein top-erhaltenes Vintage-Modell.

TAG Heuer Autavia Baselworld 2017
Neuauflage der Heuer Autavia auf der Baselworld 2017

Und das ist auch schon ein gutes Stichwort: Nicht nur die Leidenschaft für Uhren schwingt bei Frank Miquel in jedem Satz mit, sondern insbesondere auch seine Vorliebe für Vintage-Modelle, die er auch in seinem Shop anbietet. Seine All-Time-Top-3 sind diese Klassiker:

  • Omega Moonwatch,
  • Omega Seamaster,
  • Rolex Submariner (“Red Sub”)

… alle natürlich als Vintage-Variante 😉

Auf die Frage hin, was Frank Miquel am meisten an Uhren fasziniert, antwortete der gelernte Werkzeugmacher: “Grundsätzlich die Mechanik. Mich fasziniert aber jede Uhr, solange des Preis-Leistungs-Verhältnis stimmt”. Das könne gerne sogar ein Quarzer sein. “Aus diesem Grund bin ich Vintage-Fan: da stimmt oftmals noch das Preis-Leistungs-Verhältnis, z.B. durch den Einsatz von Manufakturkalibern. Selbst die alten Rolex-Schließen finde ich gut, da sie mit Null Toleranz verarbeitet sind”.

Bei vielen Uhrenmarken ist ein Online-Abschlag von bis zu 30% auf den UVP keine Seltenheit – für Frank Miquel auch das Sinnbild völlig überzogener UVPs: “Die Wertigkeit eines aktuellen Uhrenmodells wird zwar ein Stück weit durch einen hohen UVP suggeriert, teilweise ist die Qualität einer Uhr aber absolut nicht dem UVP angemessen.” Bei bestimmten Qualitätsmerkmalen kann er nur mit dem Kopf schütteln: Verstiftete Bänder, zu hohe Lünettenfeder-Toleranzen, einfache Schließen bzw. Tauchverlängerungen aus Blech etc. sind für ihn in einer bestimmten Preisregion einfach ein No-Go. “In vielen Uhren stecken die Qualitätsmerkmale aber auch im Detail. Ein gutes Beispiel ist Rolex: Erfüllt ein vorhandenes Material nicht die Standards, wird es von Rolex eigens entwickelt, hergestellt und verarbeitet.”

Frank Miquels Preis-Leistungs-Tipp ist beispielsweise Frederique Constant: Uhrenmarken wie die seit 2016 zum Citizen Konzern gehörende Schweizer Marke sind für ihn sogar mehr Wert als die stark rabattierten Online-Preise. Die Preispolitik anderer Hersteller ist für ihn oftmals nicht wirklich nachvollziehbar: “Viele Uhrenmarken sind aus Preis-Leistungs-Sicht nicht mal den deutlich reduzierten Online-Preis wert. Letztendlich machen das viele Hersteller aber durch ihr Image wett”.

Im Einsteigerbereich spricht sich Frank Miquel auch für die Marke Marcello C aus, die sicherlich nicht grade den sexyesten Markennamen überhaupt hat, aber schon seit Jahren mit konstant hoher Qualität wie z.B. verschraubten Armbandgliedern punktet. Auch die Ersatzteilbeschaffung bei Marcello C ist – anders als bei vielen anderen Herstellern – bis jetzt stets ohne Probleme möglich.

Auch in Punkto kleiner deutscher Uhrenmarken wie Hanhart oder Laco, die ich persönlich sehr schätze, stimmt mir Frank Miquel auf Nachfrage zu: “Die wissen dank ihrer großen Erfahrung wie man Uhren baut – in der Summe gibt es auch dort ein sehr gutes Preis-Leistungs-Verhältnis.”

Frank Miquel ist nicht nur Vintage-Fan, sondern auch Sammler: Als ich ihn fragte, welche Uhr er behalten würde, wenn er alle anderen verkaufen müsste, konnte ich ihm keine richtige Antwort entlocken – Frank Miquel kann sich absolut nicht von den Uhren in seiner privaten Sammlung trennen. Selbst die Modelle, die er gar nicht mehr wirklich trägt, schaut er sich hin und wieder einfach so gerne noch mal an. So würde er sich auch zum Beispiel keinesfalls von seiner Patek Philippe Calatrava mit Handaufzug trennen, die er nur einmal jährlich zu Weihnachten ausführt.

Doch wie kam Frank Miquel überhaupt dazu mit Uhren zu handeln? Zunächst war der gelernte Werkzeugmacher hobbymäßig auf Uhrenbörsen unterwegs und hat seinen Freunden und Bekannten Tipps gegeben, wo sie bestimmte Modelle finden können. Daraus ist dann die Idee erwachsen auf Basis seiner gewonnen Kontakte ein eigenes Geschäft zu gründen.

Uhren-Miquel.de war einer der ersten Online-Shops für Luxusuhren und ist bereits seit 1999 online. Fast 20 Jahre also! Der eine oder andere erinnert sich bestimmt: Damals wurde noch mit 56k-Modem gesurft, dessen Einwahlsound bei mir nostalgische Gefühle hervorruft. Mit viel Aufwand habe ich damals ein ewig langes Kabel durch das ganze Haus gelegt (sehr zum Unmut meines Vaters), um mich ab und an ins WWW einwählen zu können (sehr zum Unmut meiner Mutter, da regelmäßig die Telefonleitung blockiert war).

Ein guter Grund mal nachzufragen: Frank Miquel gab zu, dass seine Website damals eigentlich nur eine fixe Idee war, ohne echte Strategie dahinter – die Umsetzung erfolgte durch einen befreundeten Programmierer. Auf seiner Website stellte er dann die ersten sieben Uhren ein – ganz Oldschool geschossen vor einem Filzhintergrund mit einer Sony Mavica Disketten-Digitalkamera. Eines von Frank Miquels ersten Produktfotos sah so aus – für die ersten Versuche, gar nicht mal schlecht:

Frank Miquel Produktfoto alt
IWC Ingenieur – eines von Frank Miquels ersten Produktfotos.

 

Uhren Miquel 2004
Oldschool: Frank Miquels Website im Jahre 2004

Über Nacht waren bereits vier der sieben Uhren verkauft. Später folgten auch die ersten Anläufe der Suchmaschinenoptimierung – damals noch primär für die Yahoo-Suche (die gibt es übrigens tatsächlich immer noch ). Heute kann Frank Miquel in anderen Dimensionen denken: Uhren-Miquel.de hat viele Tausend Seitenbesucher pro Tag und rund 1000 Uhren werden ständig an Lager geführt – oftmals kauft Frank Miquel dabei große Restposten auf, d.h. große Mengen desselben Modells: “Ich kann dann zwar gute Preise anbieten, habe das Lager aber auch entsprechend voll und dadurch eine hohe Kapitalbindung”.

Unter einigen von Frank Miquels Stammkunden sind auch Flipper wie meine Wenigkeit: “Inzahlungnahmen sind in der Regel kein Problem, wenn ein Kunde Lust hat, ein neues Modell zu tragen”. Die angekauften Uhren landen dann bei ihm in der Kategorie “gebrauchte Uhren”.

Heute sieht die Online-Uhrenhändler-Landschaft nicht mehr ganz so luftig aus wie zu Frank Miquels Anfängen: Neue Shops drängen mit viel Tamtam in den Markt und versuchen auch ein Stück vom Kuchen abzubekommen. Frank Miquel setzt dabei aber unbeirrt auf sein bewährtes Konzept, das vor allem auf persönlicher Betreuung beruht: Mit einer persönlichen Erreichbarkeit per Telefon (Mo-Sa von 8-19Uhr), kurzen Antwortzeiten auch per Mail sowie einer eigenen Werkstatt, welche sich in der gleichen Straße in einem extra Gebäude befindet, will sich Frank Miquel vom Wettbewerb abgrenzen.

“Außerdem haben wir auch alle Uhren am Lager, von denen wir dies auf unserer Website behaupten. Das haben eben viele unsere Mitbewerber nicht und buhlen nur mit viel Ware um Kunden, welche sie aber gar nicht besitzen, sondern erst nachdem der Kunde bezahlt hat, diese dann versuchen irgendwo zu bestellen”, führt Frank Miquel aus.

Frank Miquels Konzept kommt offenbar auch im beschaulichen Teuschnitz gut an: Die große Laufkundschaft hat mich in Anbetracht der Ortsgröße doch etwas überrascht. Vorne im Eingangsbereich sind dabei allerdings eher Modeuhren vom Schlage Fossil zu begutachten. In einem extra Raum sind aber die (aus meiner Sicht) spannenderen Marken in großen Vitrinen zu begutachten, darunter viele Vintage-Modelle von Omega & Co…

Uhren Frank Miquel Teuschnitz Oberfranken

Allabendliches Ein- und Auslagern von Uhren gibt es bei Frank Miquel allerdings nicht. Er musste schon oft genug stirnrunzelnd beobachten wie bei Juwelieren die Uhren aneinanderstoßend hektisch aus dem Schaufenster geräumt wurden. Kratzer sind da natürlich vorprogrammiert – aber hey, schließlich will man ja in den Feierabend 😉

Dennoch gibt es bei der Verkaufspräsentation kein “Schaulaufen” mit Handschuhen, wie dies bei einigen Juwelieren der Fall ist – Frank Miquel denkt ganz pragmatisch: “Fingertatscher kann man problemlos wieder mit einem Tuch wegbekommen, Handschuhe erzeugen viel zu viel Distanz“. Überhaupt hält er (wie ich) nichts von Schickimicki: Ein Gläschen Champagner gibt es bei ihm nicht – verdursten muss aber natürlich auch niemand 😉

Hublot Miquel Uhren und Schmuck
Teure Uhr, aber kein Schickimicki-Ambiente: Hublot Classic Fusion mit Mondphase

 

Über den Grauhandel und die Zukunft des (Online-)Uhrenhandels

Der sogenannte Graumarkt fand zuletzt verstärkt Beachtung in der Presse: Vor kurzem kündigte der Chef der LVMH-Gruppe Jean-Claude Biver in der Schweizer Handelszeitung an, hart durchzugreifen, um zu verhindern, dass offizielle Konzessionäre Uhren der LVMH-Gruppe an Grauhändler weitergeben, welche diese dann zu Spottpreisen online verscherbeln – das Resultat wechselseitigen Drucks? Einerseits untersagen laut Handelsblatt die Hersteller den offiziellen Händlern an den teuren Einkaufsstraßen, die Preise zu stark zu senken. Andererseits können aber sicherlich auch große Juwelierketten oftmals einen gewissen Druck auf die Hersteller ausüben, wenn die Grauhändler allzu (preis-)aggressiv auftreten.

Frank Miquel sagt dazu: “Viele Hersteller kennen die Kanäle, über die die Uhren zum Grauhandel fließen, in den meisten Fällen ganz genau. Die Masse an Uhreninteressierten will aber auch gar nicht wissen wie das ganze Graumarkt-‘Bauwerk’ funktioniert. Letztendlich profitiert der Kunde, der überwiegend seriös günstig einkaufen kann.”

Bleiben wir aber beim Thema Preise – Frank Miquel führt weiter aus: “Bei den aktuell kaputten Preisen gibt es kaum Spielraum für weitere Preissenkungen. Im Jahre 2008 [Anm.: in der Weltwirtschaftskrise] waren die Preise noch nicht so am Boden und es gab viel Rabatt-Potential. In der aktuellen Situation wäre eine erneute Krise fatal für viele Uhrenhersteller.”

Letztendlich kann man die Diskussion rund um den Graumarkt auch auf den grundsätzlichen Kampf zwischen Online und Offline herunterbrechen: Der Tod des Einzelhandels durch E-Commerce wird seit vielen Jahren diskutiert, ja teilweise sogar beschworen. Online vs. Offline polarisiert auch die Konsumenten: Nicht selten sieht man in kleinen Buchhandlungen Schilder mit Aufschriften wie Wer bei Amazon kauft, unterstützt die Ausbeutung der Mitarbeiter und sorgt langfristig für tote Innenstädte!

Die Süddeutsche Zeitung schreibt provozierend dazu:

Der Einzelhandel verschwindet – und das ist gut so. Die Menschen kaufen zunehmend begeistert im Netz. Das gibt Deutschlands Innenstädten endlich die Chance, etwas anderes zu sein als austauschbare Fußgängerzonen mit den immer gleichen Läden.

Laut Berichten in den Uhren-Communities und auch aus meiner eigenen Erfahrung heraus schwankt die Beratungsqualität von Konzessionären stark. Positive Ausnahmen habe ich bisher aber auch schon gemacht, jeweils in kleinen Juwelieren fernab der großen Stadt, die mit Top-Beratung punkten konnten – dort habe ich letztendlich auch schon gekauft. Auch Frank Miquel stimmt zu: “Es gibt auch viele positive Beispiele in der Juwelierswelt, die ihr Personal sehr gut schulen. Mancherorts fehlt aber leider tieferes Wissen”.

Bundesarchiv B 145 Bild-F079103-0016, Heidelberg, Fußgängerzone
Bild: Bundesarchiv, B 145 Bild-F079103-0016 / CC-BY-SA 3.0 [CC BY-SA 3.0 de], via Wikimedia Commons

Dass insbesondere die Schweizer Uhrenindustrie seit über zwei Jahren kränkelt, ist kein Geheimnis. Der Richemont-Konzern kauft sogar Bestände wieder von den Händlern zurück, um bestimmte Komponenten wieder einzuschmelzen. Grauhändler erfüllen also auch den Zweck, um Lagerbestände unbeliebterer Modelle abzubauen. Die Alternative: Neuerdings mischen auch geschlossene Shoppingportale wie Brands4Friends verstärkt mit, die zeitlich begrenzte Aktionen zu bekannten Marken wie Porsche Design, U-Boat, Eterna etc. auf ihren Plattformen durchführen.

Eine Uhrenmarke, die einigermaßen preisstabil ist und weitestgehend unbescholten am Graumarkt oder sonstigen Online-Shoppingportalen vorbei agiert ist Rolex. Der Grund ist für Frank Miquel naheliegend: “Rolex ist kein börsenorientiertes Unternehmen und hat daher keinen Druck von Shareholdern wie dies beispielsweise bei großen Mehrmarkenkonzernen der Fall ist. Rolex kann also auch problemlos mal schlechtere Zeiten aushalten, wobei natürlich das enorme Kapital von Rolex ein schönes Polster ist. Viele Hersteller haben das nicht”.

Die Besonnenheit, mit der Rolex schon seit vielen Jahren agiert, scheint Frank Miquel zu begeistern: “Andere Uhrenmarken, die den Druck der Shareholder haben, veröffentlichen eine Sonderedition nach der anderen – teilweise zu völlig überzogenen Preisen. Das Preis-Leistungs-Verhältnis von Rolex hingegen passt, selbst wenn im Internet keine großen Preisabschläge locken.”

Rolex übe außerdem keinen so großen Druck auf die offiziellen Konzessionäre aus Uhren abzunehmen – dadurch komme die Graumarkt-Mühle gar nicht erst in den Gang. Mit anderen Worten: Konzessionäre, die den Druck haben Umsatz generieren zu müssen, geraten gar nicht erst in Versuchung, Modelle an Grauhändler durchzureichen. “Rolex würde nie direkt an Grauhändler herantreten” [Anmerkung: wie das laut Handelsblatt einige Marken unter der Hand tun] ist sich Frank Miquel sicher und lobt Rolex nachhaltiges Denken: “Das Vertriebsnetz von Rolex ist sehr langfristig angelegt, da gibt es einfach keine Schnellschüsse”.

Wie könnte also die Zukunft des Uhrenhandels ausschauen – werden Hersteller verstärkt in den Online-Direktvertrieb gehen? Nach Frank Miquels Meinung dürfte das mehr als schwierig werden: “Viele Marken versuchen das gerade. Das ist problematisch, da die Marken im Prinzip nur ihren UVP anbieten können. Denn: Im Internet sind Preise problemlos vergleichbar, UVPs sind in der aktuellen Marktsituation nur sehr schwer durchsetzbar.“

An dieser Stelle noch mal ein großes Dankeschön für den netten Empfang und die Zeit, die sich Frank Miquel für das Gespräch genommen hat!

Frank Miquel Uhren Teuschnitz 2017

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Heiner K.
3 Jahre zurück

Ich kaufe nur relative günstige Uhren bei einem Einzelhändler. Wenn es über 3000.00 Listenpreis geht, suche und kaufe ich im Internet. Trotzdem müssen auch insbesondere kleine Marken mit einem Internetshop präsent sein, denn kleine Marken sind oft nicht auf den grossen Internet-Marktplätzen zu finden. Ich denke an Epos oder Titoni, jetzt beide mit Online-Shops.