Die Naos-Kollektion ist ein wesentlicher Eckpfeiler der vor rund sieben Jahren als Startup gegrรผndeten Uhrenmarke Sternglas aus der Hansestadt Hamburg. Das Zifferblatt der Naos folgt dabei seit je her der klaren und minimalistischen Gestaltung, die man gemeinhin als Bauhaus-Design bezeichnet. Mit der limitierten Naos Automatik Edition Oxford gibt’s seit dem 13. Juni 2023 ein neues Modell mit einem alabasterfarbenen Zifferblatt und dem Automatikkaliber Miyota 9015. Schauen wir mal genauer hin…
Eckdaten Sternglas Naos Automatik Edition Oxford:
- Japanisches Miyota 9015 Automatikwerk, -10 bis +30 Sekunden/Tag, 42 Stunden Gangreserve, 28800 bph, Sekundenstopp, veredelter Rotor
- Durchmesser 38 mm
- Gehรคuse aus 316L Edelstahl, poliert
- Hรถhe 9mm (gemessen ohne Glas)
- Horn-zu-Horn 42,4mm
- Bandanstoร 20mm
- Wasserdichtigkeit 5 bar
- Zifferblatt in der Farbe alabaster, gewรถlbt
- Doppelt gewรถlbtes Saphirglas, doppelt entspiegelt
- Gehรคuseboden aus flachem Saphirglas
- Englisches Bridle-Lederband mit grauer Kontrastnaht
- Auslieferung ab 13. Juni 2023
- Limitiert auf 999 Stรผck
- Listenpreis: 649โฌ, direkt รผber sternglas.de oder im Fachhandel (Einfรผhrungspreis bis 18. Juni 599โฌ)
Sternglas Naos Automatik Edition Oxford im Test
Die neue Sternglas Naos Automatik Edition Oxford kommt mit einem satinierten bzw. matten Zifferblatt in der Farbe Alabaster – eine helle, cremige Farbe mit einem Hauch Gelb, das nach dem optisch รคhnlichen, natรผrlichen Material des Gipsgesteins benannt ist, das in der Bildhauerei und Architektur verwendet wird (darunter auch in der Bauhaus-Architektur).
Stichwort Bauhaus: Analog zur Bauhaus-Architektur, die ab 1919 von Walter Gropius mit Leitgedanken wie Funktionalitรคt, Minimalismus und Klarheit angeschoben wurde, spricht man im Allgemeinen auch im Zusammenhang mit Zeitmessern von Bauhausuhren, wenn diese in einem minimalistischen Design kommen, also beispielsweise mit feinen bzw. schmalen Ziffern und/oder Indizes, klarer Ablesbarkeit und Schlichtheit im Allgemeinen.
Seit je her ist ein „nordisch-sachliches“ Bauhaus-Design konsequenterweise das gemeinsame Merkmal aller Sternglas-Modelle, mit dem die Hamburger Marke groร geworden ist. Und dieser Weg ist auch von beachtlichem Erfolg gekrรถnt: Seit der Grรผndung im Jahre 2016 sind die Hamburger weit รผber den Status einer klassischen Microbrand, die hรคufig Ein-Personen-Unternehmen bleiben, hinausgewachsen – knapp 30 Mitarbeiter arbeiten mittlerweile fรผr Sternglas. 2020 erhielt Sternglas auรerdem den iF Design Award fรผr das Design der Naos.
Auch die neue Sternglas Naos Edition Oxford ist klar im Bauhaus-Dunstkreis zu verorten: Die langgezogenen, schmalen Stunden-Indizes sind dabei ein charakteristisches Merkmal – diese sind dabei teilweise zum Rand hin verkรผrzt, um Platz fรผr Stundenziffern (12-02-…) zu schaffen, was dem minimalistisch-klaren Zifferblatt etwas Dynamik verleiht. Gut: Das Zifferblatt ist absolut symmetrisch und auch das metallisch umrandete Datum auf „6 Uhr“ fรผgt sich in diesem Sinne nahtlos ein. Eine schicke Besonderheit dabei ist, dass das Zifferblatt zum Rand hin nach unten gewรถlbt ist – das sorgt fรผr eine dezent plastische Optik, vor allem in Verbindung mit der Wรถlbung des kratzfesten Saphirglases.
Besonders ins Auge stechen die mit roter Lackierung gefรผllten Stunden- und Minutenzeiger. Das ist ein Farbtupfer, der richtig gut mit dem alabasterfarbenen Blatt harmoniert, da Rot eine sehr krรคftige und lebendige Farbe ist, wรคhrend Alabaster eher neutral und „weich“ in der Wirkung ist. Davon mal abgesehen passt das auffรคllige Rot auch hervorragend zum Bauhaus-Leitthema, denn Farben spielen seit je her eine groรe Rolle in der Bauhaus-Architektur: Schon beim Bau der Meisterhรคuser beispielsweise (die Bauten fรผr die Lehrenden am Bauhaus und deren Familien) arbeitete Gropius mit dem Farbgestalter Alfred Arndt zusammen. Gemeinsames Ziel war es, Farbe nicht als rein dekoratives Element einzusetzen, sondern die rรคumliche Wirkung durch die Farbwahl zu unterstรผtzen.
Das Gehรคuse ist in seiner Form Bauhausuhren-typisch dressig und filigran gehalten, vor allem durch eine sehr schmale Lรผnette, kurze Hรถrner sowie eine durchgรคngige Politur der Gehรคuseoberflรคche. Mit 38 mm Durchmesser auf flache 9 mm Hรถhe (und damit rund 25% flacher als bei der „normalen“ Naos Automatik) und in Verbindung mit den stark zum Boden abflachenden Flanken, wirkt das Gehรคuse eher zierlicher am Handgelenk – einen Tick zu zierlich fรผr mein eher grรถรeres Handgelenk mit einem Umfang von 19 cm, Uhrenfreunde mit schmaleren Handgelenken dรผrften die Abmessungen der neuen Naos Automatik Edition Oxford aber definitiv sehr entgegen kommen (Notiz am Rande: Mit der Naos XL gibt es auch eine 42mm-Variante mit deutlich grรถรerem Gehรคuse – allerdings nicht mit Automatik-, sondern mit Quarzwerk).
Die neue Sternglas Naos kommt an einem schรถn weichen und flexiblen Band aus schwarzem Bridle-Leder samt grauer Kontrastnaht, das im bayerischen Wald von einer kleinen Ledermanufaktur aus dem Rรผckenstรผck von Rindsleder hergestellt wird. Bridle-Leder wird unter anderem fรผr die Herstellung von Zaumzeug fรผr Pferde und andere strapazierfรคhige Lederwaren verwendet – daher stammt auch der Name: Bridle bedeutet auf englisch einfach Zaumzeug.
Dass Leder, das hauptsรคchlich dafรผr eingesetzt wird, um Pferde zu lenken, robust sein muss, versteht sich von selbst: Bridle-Leder ist ein sehr dichtes, pflanzlich gegerbtes Leder und bekannt fรผr seine Festigkeit, Langlebigkeit und glatte Oberflรคche. Es zeichnet sich durch eine bestimmte Gerbungstechnik aus, bei der das Leder mit Wachs und รlen behandelt wird, um es wasserabweisend und widerstandsfรคhig gegenรผber Abnutzung zu machen.
Wie man es von Sternglas schon kennt, lรคsst sich das Lederband รผber Schnellwechselfederstege in wenigen Sekunden entfernen und dafรผr ein anderes Band montieren (siehe Sternglas-Ersatzbรคnder, aber auch viele Drittanbieter bieten mittlerweile Bรคnder mit Schnellwechselfederstegen „von der Stange“ an – unbedingt auf den Bandanstoร von 20 mm achten).
Sternglas Naos Edition Oxford und das Automatik-Kaliber Miyota 9015
Anders als bei der Sternglas Kanton 2.0, die – wie der Name schon andeutet – mit einem Schweizer Antrieb kommt, ist die neue Sternglas Naos Edition Oxford mit einem Automatikwerk aus Japan ausgestattet, das hinter einem Saphirglasboden bei der Arbeit begutachtet werden kann. Genauer: Das Kaliber 9015.
Zwar haben Sellita-Kaliber, nachdem die ETA SA nur noch innerhalb des Swatch-Konzerns liefert, in den letzten Jahren stark an Bekanntheit und Beliebtheit gewonnen, rein technisch bzw. nรผchtern betrachtet ist die (etwas weniger bekannte) Nippon-Alternative aber in allen wesentlichen Punkten technisch gleichwertig.
Das Kaliber 9015 kommt aus der Fertigung der 1959 ins Leben gerufenen Citizen-Tochter Miyota aus der Prรคfektur Nagano. Es handelt sich dabei um ein modernes Technik-Upgrade der 8000er Kaliberreihe, das Citizen bei der im Jahre 2009 mit dem Ziel eingefรผhrt hat, den Schweizern (wie eben Sellita) qualitativ die Stirn zu bieten โ kein Zufall daher, dass die Miyota 9000er-Reihe technisch auf Augenhรถhe mit dem Sellita SW 200-1 ist bzw. dieselben Komfortfunktionen bietet, d.h.:
- 28.800 bph Frequenz,
- 42 Stunden Gangreserve,
- Handaufzugsmรถglichkeit,
- Sekundenstopp,
- Datumschnellschaltung,
- kugelgelagerten Rotor mit hoher Aufzugs-Effizienz,
- Schweizer Ankerhemmung und
- Parashock-Stoรsicherung.
Mit 3,9 mm ist das Miyota 9015 auรerdem recht flach, wodurch auch die neue Naos mit 9mm (gemessen ohne das kratzfeste Saphirglas) von Sternglas angenehm flach konstruiert worden konnte (gegenรผber 4,6mm beim Sellita SW200).
Gleichzeitig bietet das Miyota 9015 fรผr Uhrenhersteller im Einkauf ein hervorragendes Preis-Leistungs-Verhรคltnis – und das passt auch zur Naos, die die Hamburger merkbar gรผnstiger als die Sternglas Kanton 2.0 mit Sellita SW200 positioniert.
Nur eine Nachteil hat das 9015 auf dem Papier: Die Ganggenauigkeit ist per Spezifikation mit -10 bis +30 Sekunden pro Tag nicht das Gelbe vom Ei – dank Feinregulierung (Reglage) gleicht Sternglas diesen Nachteil aber aus (siehe das wirklich gute Zeitwaagen-Ergebnis von +5 Sekunden pro Tag unten).
Standardmรครig ist das Kaliber 9015 weitgehend schmucklos – Sternglas „pimpt“ aber vor allem den Rotor, wodurch das Kaliber auch optisch (fรผr diese Preisklasse) durchaus was daher macht: Ins Auge stechen der Streifenschliff und insbesondere die tiefe „STERNGLAS ZEITMESSER“-Gravur in Verbindung mit einer hochwertig wirkenden Goldfรคrbung:
Abschlieรende Gedanken zur Sternglas Naos Oxford Edition
Sternglas bleibt sich mit der neuen Naos Edition Oxford absolut treu – und das ist keine Selbstverstรคndlichkeit im recht schnelllebigen Uhren-Business, in dem nach wie vor gefรผhlt tรคglich neue Microbrands hinzukommen. Besonders gefรคllig bei der auf 999 Stรผck limitierten, neuen Naos-Variante ist dabei die รผberaus stimmige Farbkombination (alabaster mit roten Akzenten) und ein technisch modernes Kaliber 9015, das ich mir beispielsweise auch von viel mehr Microbrands wรผnschen wรผrde, die hรคufig noch auf die (deutlich รคltere) 8000er Kaliberbasis von Miyota oder das Seiko NH35 setzen.
Die Sternglas Naos Edition Oxford ist ab dem 13. Juni 2023 direkt รผber sternglas.de oder im Fachhandel, erhรคltlich. Der Einfรผhrungspreis zum Launch (bis 18. Juni) betrรคgt reduzierte 599โฌ.
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Der Hamburger ist mir zu teuer. Das man fรผr das gleiche Geld von Secon Hour bekommt Model Mandala Burst und die Uhr hat noch Edelstahlarmband, bessere Verarbeitung, verschraubte Krone, Guilloche Zifferblat etc etc. Sternglas mรผsste Preis runter schrauben auf 450โฌ bis maximale 500โฌ. รbrigens meine Mandala hat keine Rotorgerรคusche durch die Gehรคusedesign wird sie genau so leise wie eine SW200.
-10 bis +30 Sekunden pro Tag macht jeder Chinesenkracher den man fรผr 150 Euro bei Alibaba schieรen kann. Die Sternglas Uhren werden gehypt. Das sind 0815 Uhren, nichts Auรergewรถhnliches und dazu fรผr die technische Ausfรผhrung einfach zu teuer. Wie schon erwรคhnt gibt es fรผr wenig mehr deutlich bessere Ware.
Und meine Erfahrung mit dem Powermatic 80 sind einfach nur positiv. Bei jeder Uhr kann man einmal ins Klo greifen, ging mir mal mit einer Temption und Soprod Werk so, aber das ist ein anderes Thema.
Nichts fรผr ungut, aber die Reglage von Sternglas hat ja nun so gar nichts mehr mit der ziemlich weit gefassten Miyota-Spezifikation zu tun…
Eine Uhr, ausgestattet mit einem Uhrwerk mit solchen Gangwerten und nur 5m Wasserdichtigkeit ohne Stahlband fรผr 650.- Euro anzubieten, echt spitze. Hauptsache limitiert um den Preis irgendwie zu rechtfertigen. Nur wenn man das gute Stรผck einmal verรคuรern mรถchte juckt das wirklich niemanden. Fรผr 150-200 Euro mehr bekommt man z. B. bei Mido schon richtig gute Uhren die verschraubte Kronen, Metall Armbรคnder und Uhrwerke mit 80h Gangreserve haben. Ich habe mir einmal so ein Teil gekauft und die ist mittlerweile die Uhr fรผr alle Tage. Robust und maximal 3-4 Sek. am Tag im Plus.
Hi Peter, du bist nun schon der zweite, der die Ganggenauigkeit beanstandet.
Ich will das nur verstehen: Was spricht denn gegen Chronometer-Genauigkeit?
https://chrononautix.com/chronometer-chronograph-tachymetre-cosc/
PS: Das Powermatic 80 ist ein gutes Werk, hat aber auch so seine Tรผcken: https://chrononautix.com/powermatic-80-test-ganggenauigkeit/
Mir gefรคllt die Uhr sehr gut, sieht aus wie etwas, das mein Opa in den 60ern getragen hat.
Aber 650 โฌ fรผr eine Uhr einer Marke, die v.a. aus der Marketingabteilung besteht? Da spare ich nur 20 % gegenรผber einer Tissot T139.407.16.261.00 z.B., die in die gleiche Richtung geht und fรผr mich eine ganz andere Wertigkeit ausstrahlt. Die Werke kann ich nicht vergleichen, dazu kenne ich mich nicht gut genug aus, aber begehrenswerter ist in meinen Augen die Tissot. Was meint ihr, ist Sternglas schon so weit, dass sie in dieser Liga mitspielen kรถnnen?
Ein sehr schรถner Artikel รผber eine sehr schรถne Uhr zu einem attraktiven Preis. Seit lรคngerer Zeit wieder ein Zeitmesser, bei dem der Habenwollen-Faktor sehr schnell sehr groร wird. Ein dickes Minus gibt es leider. An Marios Powerarm (19cm) wirkt die Uhr etwas klein, kann ich gut nachvollziehen. Mein รrmchen hat 22cm Umfang im Uhrenbereich und da sieht eine derart kleine Uhr aus wie Spielzeug. Gut, es gibt die grรถรere Variante, aber nur als Quarzer. Und damit bin ich raus. Sehr, sehr schade.
Der Alabasterton ist sehr geschmackvoll, ich wรผrde, wรคre mein Handgelenk schmaler, die weiรe Variante bevorzugen… Obwohl, doch, an den Gilb kann man sich gewรถhnen. Sehr schnell sogar, wie ich merke. Das Uhrwerk ist tadellos und gut gewรคhlt und, Mario, Du hast absolut recht, es wรคre sehr zu begrรผรen, wenn das Miyota 9015 andernorts das deutlich schlechtere NH-35 ablรถsen wรผrde. Auch die Rรผckseite mit dem „gepimpten“ Werk sieht richtig klasse aus; wer sich die deutlich teurere Nomos nicht leisten kann, sollte hier wohl bedenkenlos zugreifen.
Lieber Mario, kannst Du Deine Connections nicht mal einsetzen und den Jungs und Mรคdels von Sternglas mitteilen, sie mรถgen doch bitte die grรถรere Naos auch als Oxford UND Automatik rausbringen. Ich wรคre Dir auf ewig dankbar!
Hans, Du hast sowas von Recht! +5 Sekunden sind schon mรคchtig gut, und wer so unfassbar dummes Zeug schreibt, offenbart dadurch nur, daร er absolut keine Ahnung hat. Eine gute Quartzuhr gibt es von Casio mit LC-Display fรผr unter zwanzig Euro. Ganggenauigkeit deutlich besser als Chronometer fรผr tausende von Euro. Willkommen in der Welt der ultraprรคzisen Zeitmessung!
P.S. Falls es doch eine mechanische Uhr sein sollte, die Firma Seiko hรคtte vielleicht noch etwas passendes im Programm. Einige der „Grand Seiko“-Uhren haben Werke, die angeblich nur 15 Sekunden vor- oder nachgehen sollen – im Monat. Nur mรผsste unser Freund seine Kasse ganz erheblich aufbessern. Denn da geht es mal locker Richtung 10.000 Euro. Kleiner Tip unter Uhrenliebhabern.
@ Ralph
eine mechanische Uhr fรผr diesen Preis mit einer Ganggenauigkeit von 5 Sekunden zurรผcksenden zu wollen ist ein Witz und wird bestimmt nicht durch die Garantie abgedeckt! Zur Info, die COCS Zertifizierung fรผr Chronometer belรคuft sich – 4 / + 6 Sekunden/Tag. Wer damit nicht leben kann, sollte wirklich zu einer Quarzuhr greifen.
Hans
Guter artikel,solange der EK der sternglas werke nicht bekannt ist.Halt wie parfรผm,man zahlt das rundherum .Allerdings bei jeder echten „Marke“
Aber zumindest denken sich die bei sternglas was dabei.
Vielen Dank fรผr die interessante und perfekt gelungene Vorstellung dieser schรถnen Sternglas. Allerdings wรคren mir +5 Sekunden (mit Zifferblatt oben) pro Tag immer noch zu viel und ich wรผrde die Uhr zurรผck senden und noch einmal nacharbeiten lassen. Das geht mit diesem Uhrwerk eindeutig besser. Und Sternglas kann auch besser einregulieren. Denn nur wenn man die Uhr durch die entsprechende nรคchtliche Ablageposition auf weitgehend exakter Ganggenauigkeit halten kann, macht das tรคgliche Tragen auch spaร.