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Dass Uhren von japanischen Herstellern im Allgemeinen und von Orient im Speziellen oftmals als Preis-Leistungs-Tipps herangezogen werden, ist kein echtes Geheimnis mehr. Tatsรคchlich gibt es von Orient noch einen Premium-Ableger, der in Deutschland noch nicht allzu bekannt ist: Orient Star. Orient und Orient Star – das erinnert markenstrategisch auf den ersten Blick an Seiko und Grand Seiko. Aber ist das wirklich so? Finden wir’s raus!

Eckdaten Orient Star Avant-Garde Skeleton:

  • Made in Japan
  • In-House-Kaliber F6F44 mit Automatikaufzug, 50 Stunden Gangreserve, 21600 bph, Sekundenstopp bei gezogener Krone
  • Gehรคuse aus Edelstahl
  • Gangreserveanzeige
  • Durchmesser 43,2 mm
  • Horn-zu-Horn 49,2 mm
  • Gehรคusehรถhe 13,7 mm
  • Wasserdichtigkeit 100 Meter / 10 bar
  • Saphirglas mit Antireflexbeschichtung
  • Verschraubter Gehรคuseboden mit Saphirglas-Sichtfenster
  • Lederband mit DrรผckerfaltschlieรŸe, BandanstoรŸ 21 mm
  • Listenpreis: 1200 US-Dollar (effektiver „StraรŸen“-Preis ab ca. 670โ‚ฌ, mehr dazu im Fazit)

Orient Star Uhren: Der Premium-Ableger von Orient

Die Wurzeln von Orient reichen bis ins Jahr 1901 zurรผck als ein gewisser Herr Yoshida zunรคchst mit einem GroรŸhandel und einer Reparaturwerkstatt fรผr Taschenuhren seine geschรคftliche Tรคtigkeit startete. รœber die Jahrzehnte baute Yoshida die Produktion von eigenen Uhren-Komponenten stetig aus, sodass seine Firma bis zum Ausbruch des Zweiten Weltkrieges in der Lage war, komplette eigene Armbanduhren zu produzieren. Kein Zufall natรผrlich, dass unter anderem das japanische Militรคr anklopfte, um mit GroรŸauftrรคgen zu locken.

Die gute Auftragslage war aber nicht nachhaltig: In Folge der US-amerikanischen Atombombenabwรผrfe auf Hiroshima und Nagasaki kapitulierte die japanische Regierung im September 1945. In den folgenden Jahren schwรคchelte die japanische Wirtschaft massiv, weshalb Yoshida seine Fabrik schlieรŸen musste.

Der Neustart gelang allerdings wenig spรคter mit der Grรผndung der Tama Keiki Co. im Jahre 1950. Ein Jahr spรคter firmierte Tama Keiki um: die Orient Watch Co., Ltd. wurde aus der Taufe gehoben, um auch im Exportgeschรคft Richtung Westen FuรŸ fassen zu kรถnnen. Im selben Jahr brachte Orient Watch Co. auch die ersten Modelle auf den Markt – unter anderem unter dem Markennamen Orient Star.

Rechts im Bild: Das erste Orient Star-Modell

So richtig forciert hat Orient die Marke Orient Star aber nicht – so schickte Orient beispielsweise ab 1958 wasserdichte Uhren unter einem weiteren neuen Markennamen, Royal Orient, ins Rennen. Mit mechanischen Uhren war es dann spรคter bekanntermaรŸen eine Weile vorbei – die Quarz-Welle, der sich auch Orient natรผrlich nicht entziehen konnte (als japanische Firma sowieso nicht), kam ins Rollen.

Mechanische Uhren erlebten aber Ende der 90er eine Renaissance, weshalb Orient das mechanische Portfolio kontinuierlich ausbaute. So wurde 1996 auch die Marke Orient Star als Premium-Ableger von Orient wiederbelebt.

Gebaut werden Orient Star-Uhren bis heute bei der Orient-Tochter Akita: die im Jahre 1986 als Akita Orient Seimitsu Co., Ltd. gegrรผndete Firma (heute: Akita Epson) ist mit rund 1000 Mitarbeitern eines der grรถรŸten Unternehmen in der gleichnamigen Prรคfektur Akita und die Mutterfabrik fรผr mechanische Modelle von Orient und Orient Star. Fun Fact am Rande: Bei Akita werden auch Druckerkรถpfe produziert.

Seit 2009 ist Orient eine hundertprozentige Tochtergesellschaft von Seiko Epson. Orient und Orient Star haben zum eigentlichen Uhrenhersteller Seiko (Seiko Watch Co.), den man beispielsweise von beliebten Modellen wie der Seiko Turtle oder der Seiko 5 Sports Automatik kennt, allerdings keine direkte wirtschaftliche Verbindung – das mag auf den ersten Blick ziemlich verwirrend klingen, stellt sich aber faktisch wie folgt dar: Auf der einen Seite gibt es die Seiko Holdings Corp. aus Chuo-Ku/Tokio mit 1,6 Milliarden Euro Jahresumsatz, die das Mutterhaus der Seiko Watch Corp. und der Seiko Instruments Inc. (kurz SII, u.a. verantwortlich fรผr das Dauerbrenner-Kaliber NH35A etc.) ist.

Die Seiko Epson Corp. aus Suwa/Nagano wiederum teilt sich zwar den Namen mit der Seiko Holdings Corp., ist aber eine eigenstรคndige Firma mit rund 8,6 Milliarden Euro Jahresumsatz und seit 2009 der Mutterkonzern der Orient Watch Co., Ltd. aus Shinjuku-Ku/Tokio. Seiko Epson ist auch der Konzern hinter der oben bereits erwรคhnten Akita Epson Corp. aus Yuzawa/Akita.

Orient Star Uhren: Avant-Garde Skeleton im Test

Ich mag es ja, wenn es auf dem Zifferblatt einer Uhr viel zu entdecken gibt – wenn man es dann noch (so wie ich) liebt Makrofotos zu machen, dann ist man erst mal eine Weile beschรคftigt. Und tatsรคchlich musste ich mich bei der Fotoproduktion selbst „losreiรŸen“, da die Orient Star Avant-Garde Skeleton unglaublich viele Details, verteilt auf verschiedenen Ebenen, mitbringt.

Nicht wenige Hersteller versuchen sich an (teil-)skelettierten Uhren, die im Detail beispielsweise bei Nahaufnahmen aber alles andere als einen guten Eindruck hinterlassen – und man wรผnscht sich nur instรคndig, dass ein „normales“ Zifferblatt doch bitte die ganzen dilettantischen Verarbeitungs-Malheurs kaschieren mรถge.

Oder positiv formuliert: Eine stark skelettierte Uhr lebt einfach davon, dass sรคmtliche Ecken und Kanten gut verarbeitet und dekoriert sind. Man kรถnnte auch sagen: Insbesondere an einer Skelettuhr kann man die Detailverliebtheit und die allgemeine Produktionsqualitรคt eines Herstellers gut erkennen.

Natรผrlich kann man sich รผber Gefallen oder Nichtgefallen des Designs einer Skelettuhr streiten – Fakt ist aber, dass die Orient Star Avant-Garde Skeleton bei der Detailqualitรคt mehr als ordentlich punkten kann: Man beachte beispielsweise das feine, weinrote Wabenmuster, die kleine Sekunde auf 6 Uhr in einer Art Turbinenoptik oder die Indizes, die scheinbar schweben. Auch beim Blick von oben auf das Uhrwerk selbst – der Schwachpunkt vieler Skelettuhren – ist die Verarbeitung tiptop. So wurde beispielsweise die offene Unruh, die durch das skelettierte Zifferblatt sichtbar ist, hรคndisch im Hause Orient/Akita auf Hochglanz poliert (spรคter mehr zur Werksveredelung).

Alles in allem ist die Detailverarbeitung merkbar besser als bei der (ebenfalls sehr guten) gรผnstigeren Kernmarke Orient. Kleiner Wermutstropfen: Eine beidseitige Entspiegelung des Saphirglases wรคre noch das i-Tรผpfelchen gewesen, um die vielen Details noch besser hervorzuheben.

Die Gangreserveanzeige, die sich auf „12 Uhr“ befindet und Auskunft darรผber gibt, ob bzw. wann die Uhr wieder aufgezogen werden muss, mรถchte ich an dieser Stelle noch gesondert hervorheben: Diese ist ein charakteristisches Merkmal fast aller Orient Star-Uhren und fรผgt sich im Falle des Modells Avant-Garde Skeleton perfekt in das „Gesicht“ der Uhr ein.

Es liegt in der Natur der Sache, dass eine Skelettuhr eine weniger gute Ablesbarkeit hat als eine Uhr mit einem „normalen“ Zifferblatt – diese Regel gilt auch bei der Orient Star Avant-Garde Skeleton. Durch die scheinbar „schwebende“ Positionierung der Indizes und der Lichtreflexionen der Zeiger und Indizes ist die Ablesbarkeit fรผr eine Skelettuhr aber ordentlich. Nur die Leuchtmasse ist etwas schwachbrรผstig – was aber nicht verwundert, da diese schwarz gefรคrbt ist, um die Optik des Modells zu unterstreichen.

Auch das Gehรคuse bringt ein paar kleine Besonderheiten mit: Es ist zwischen den Hรถrnern poliert, was (wie auch andere Blogger-Kollegen schon angemerkt haben) in der Tat auf den ersten Blick etwas gewรถhnungsbedรผrftig aussieht. Auf der anderen Seite ergรคnzt die polierte Flรคche zwischen den Hรถrnern gut die anderen punktuell eingesetzten, polierten Bereiche, welche die ansonsten sehr feine Gehรคusesatinierung „durchbrechen“ (Hรถrner-Aussparung oben, Gehรคusekante unten sowie die „Zacken“, die in die Lรผnette reinragen).

Ein echter Blickfang ist auch der Ring, der Gehรคuse und Lรผnette voneinander optisch trennt und dabei den Rotton der Zifferblatt-Akzente und der Lederband-Unterseite aufgreift.

Insgesamt ergibt sich durch die roten Akzente, die Lรผnette mit ihren (Deko-)Sechskantschrauben und die vielen sonstigen Zifferblatt-Details eine eigenstรคndige, hochmoderne und fast schon etwas futuristisch wirkende Optik.

Noch ein paar Worte zum Tragekomfort: Das Gehรคuse wirkt von der Seite recht flach, der Boden ist allerdings recht „exponiert“, wodurch die Gesamthรถhe auf 13,7 mm kommt. In Verbindung mit dem Durchmesser von knapp รผber 43 mm ergibt sich eine sportliche Prรคsenz am Handgelenk – viel weniger als 18 cm Handgelenkumfang sollte man meiner Meinung nach daher nicht mitbringen. Zum Vergleich: Mein Handgelenkumfang betrรคgt in etwa 19 cm.

Orient Star Uhren: Das Kaliber F6F44

Orient fertigt schon seit Jahrzehnten mechanische Kaliber im eigenen Hause – in der Mutterfabrik Akita. Die Kaliberreihe F6, die in einer skelettierten Form unter dem Namen F6F44 in der Orient Star Avant-Garde Skeleton tickt, ist von Akita auf der Grundlage des etwas in die Jahre gekommen Kalibers 40S62 entwickelt worden. Gegenรผber dem 40S62 hat das F6F44 insbesondere einen Gangreserve-Boost auf gute 50 Stunden spendiert bekommen (+10 Stunden).

Mit ๏ผ‹25 bis -15 Sekunden pro Tag ist das Kaliber F6F44 per Spezifikation nicht grade ein Ganggenauigkeitswunder, was unter anderem in der relativ geringen Frequenz begrรผndet liegen dรผrfte (21600 bph; zum Vergleich: Kaliber wie das Sellita SW200 kommen mit 28.800 bph). Praktisch ergab sich bei meiner Messung auf der Zeitwaage aber ein ordentlicher Wert von +8,3 Sekunden pro Tag.

Die 10 Tonnen-Presse verarbeitet bandfรถrmige Materialien zu Materialien fรผr Hauptplatinen, Brรผcken und andere Teile.

Die Werkeproduktion bei Akita ist einerseits, dank vollautomatisierter Montagelinie, hochmodern: der Ende 2016 zum Akita-Prรคsidenten ernannte Masatoshi Endo, der schon 1982 als Stanzformenbauer zu Orient kam, ist dabei besonders stolz auf die hochprรคzise Stanz- bzw. Pressentechnologie.

Polierarbeiten am Halbskelett-Uhrwerk einer Orient Star.

Andererseits werden insbesondere die Kaliber fรผr Orient Star mit viel manuellem Aufwand veredelt: So werden beispielsweise die auf der Presse gestanzten Platinen, also das Fundament, auf dem das Uhrwerk ruht, von Handwerkern einzeln hรคndisch und mit einem Auge fรผr GleichmรครŸigkeit poliert (mehr รผber das Polieren von Uhren).

Fazit: Orient Star Uhren

Die Ausrichtung von Orient Star erinnert auf den ersten Blick etwas an Grand Seiko, den beliebten Luxus-Ableger von Seiko, der mittlerweile als komplett eigenstรคndige Marke gefรผhrt wird.

Der Vergleich zu Grand Seiko ist sicherlich nicht ganz weit hergeholt, hinkt aber meiner Meinung nach deutlich – in der Liga von Grand Seiko will Orient Star noch gar nicht mitspielen, was mit Blick auf den Preis aber auch irgendwo klar sein sollte – denn Orient Star rangiert noch in vergleichsweise bezahlbaren Regionen (um die 1000โ‚ฌ, StraรŸenpreise teilweise deutlich darunter).

Die Varianten der Orient Star Avant-Garde Skeleton (von links): RE-AV0A01B, RE-AV0A02S, RE-AV0A03B und RE-AV0A04B

So oder so ist es durchaus bemerkenswert, dass Orient รผber Akita alle Uhrwerke fรผr Orient Star komplett in-house produziert und umfangreich hรคndisch bearbeitet – das ist heutzutage in diesen Preisgefilden alles andere als eine Selbstverstรคndlichkeit. Mit der Orient Star Avant-Garde Skeleton zeigen die Japaner auรŸerdem, dass sie auch bei der allgemeinen Verarbeitungsqualitรคt die Muskeln spielen lassen kรถnnen. Chapeau!

Orient Star kaufen: Bezugsquellen

Orient Star-Uhren sind in Deutschland (leider) gar nicht so leicht zu bekommen. Eine Quelle ist der Hรคndler SeriousWatches aus Nijega, Niederlande – dieser hat fast die gesamte aktuelle Orient Star-Kollektion im Sortiment (die Avant-Garde Skeleton kostet dort sehr faire 849โ‚ฌ). Und da die Niederlande bekanntermaรŸen zur EU gehรถren, braucht man sich auch nicht mit dem Zoll rumschlagen.

Schnรคppchenjรคger kรถnnen auch Richtung CreationWatches schielen, einem Hรคndler aus Singapur, bei dem die Orient Star Avant-Garde Skeleton schon fรผr 560โ‚ฌ zu haben ist. Die Website von CreationWatches ist optisch zwar gefรผhlt in den 90ern hรคngen geblieben und auch die Produktbilder dort sind alles andere als der Knaller, CreationWatches ist aus meiner persรถnlichen Erfahrung heraus aber absolut seriรถs. Auch eine Bezahlung via PayPal ist mรถglich und, zur Absicherung des Kรคuferschutzes fรผr den Fall der Fรคlle, auch empfehlenswert.

Es ist allerdings dringend zu beachten, dass noch ein paar Cent Zollgebรผhren und insbesondere 19% Einfuhrumsatzsteuer auf den bei CreationWatches.com genannten Preis hinzuzurechnen sind (effektiver Endspreis fรผr die Orient Star Avant-Garde Skeleton = sehr gรผnstige 670โ‚ฌ). Praktisch ist in dieser Hinsicht die (gebรผhrenpflichtige) Vorverzollung รผber DHL Express.

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15 Kommentare
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Andi
1 Jahr zurรผck

Ich hab die Uhr heute bekommen. Hatte sie bereits in der Stahlvariante, jetzt noch in schwarz am Lederband. Das Stahlband wirkt grรถsser und wertiger. Vor allem der Bandanstoss am Gehรคuse macht die Uhr „vollkommener“. Danke fรผr deinen Bericht, wenn er auch schon รคlter ist, hat mich zur Uhr inspiriert :-).
Gruss Andi

Lev G.
3 Jahre zurรผck

Ich habe vor kurzem Orient Star mit Mondphasen ( Limitierte Serie aus 700 Stรผck RE AY 0006 A) durch Serious Watches fรผr 1235 Euro gekauft, und Lieferung war in Russland, Zollgebรผhr hat 205 Euro betragen + und noch 27 Euro fรผr Banktransfer , ingesamt 1467 Euro, so…

Andrรฉ
3 Jahre zurรผck

Sehr schรถner Beitrag mit vielen Hintergrundinformationen.
Orient ist eine meiner Lieblingsmarken, grรถรŸter Schwachpunkt sind meist die Bรคnder.
Ich besitze auch die Avant-Garde, wenn auch in anderer Farbkombination.
Ich bin sehr angetan, die Uhr wirkt sehr hochwertig und wรผrde Swiss-Made sicher mehrere hundert Euro mehr kosten.
Schade ist, dass Orient (Star) kein Hi-Beat- und kein Chrono-Werk hat.

Werner
3 Jahre zurรผck

Sehr schรถnes und vor allem, absolut informatives Video.
Ich kenne die Marke zwar, wusste aber nicht, dass es eine „Premium-Marke“ gibt.
Allerdings dรผrften die Gangwerte fรผr mein Gefรผhl, etwas besser sein, wenn man sich auch nicht mit Grand
Seiko vergleichen will und wohl auch nicht kann.
I

Tobias R.
3 Jahre zurรผck

Die Uhr gefรคllt mir immer mehr, je รถfters ich die wirklich sehenswerten Fotos anschaue.

Dlanor Lepov
3 Jahre zurรผck

Der EU Zolltarif fรผr Armbanduhren ist 0.80 Euro pro Stรผck. Das ist ein Bruchteil der angeblichen Zollabfertigungsgebรผhren, die DHL und andere in Rechnung stellen.
Und dank der EU erheben jetzt die nicht-EU Hรคndler die Umsatzsteuer fรผr den jeweiligen Mitgliedsstaat. Da muss der Kunde auch nicht mehr drรผber nachdenken.

Andreas
3 Jahre zurรผck
Antworten...  Dlanor Lepov

Haben Sie ein Problem damit, wenn Steuerbetrug vorbeugend in Angriff genommen wird? Mรถgen Sie Gemeinschaft generell nicht, oder nur dann, wenn Sie um Ihren Beitrag gebeten werden?

Ich weiรŸ, dass es nicht hierher gehรถrt. EU-Bashing allerdings genauso wenig.

Karsten
3 Jahre zurรผck

Es gibt auch Orient-Star-Uhren ohne Gangreserveanzeige.
Ein Hรคndler in Spanien ist fast so preiswert wie der aus Singapur, der verkauft bei Chrono24.

Uhrenzeit
3 Jahre zurรผck

Es ist jedesmal wieder eine reine Freude, wenn ein neuer Beitrag รผber die vielleicht schรถnste Nebensache der Welt (Uhren)๐Ÿ˜Švon Dir auf meinem Handy angekรผndigt wird und ich ihn dann sogleich lesen darf.
Danke๐Ÿ‘

Carsten
3 Jahre zurรผck

Danke fรผr den mal wieder sehr informativen Artikel. Leider sind Skeletuhren nicht so meins, auรŸerdem mรถchte ich einfach nicht das „EPSON“ hinten auf meiner mechanischen Uhr steht ๐Ÿ™‚ Fun Fact am Rande …“akribisch arbeitenden deutschen Zoll“… ist das der, der meinem Hommageuhren aus China sammelnden Kollegen, vorm 1.7.21 angeblich einfach alles so durchgehen lieรŸ? ๐Ÿ™‚