Es kommt ja nicht selten vor, dass ein Uhrenhersteller in seine Archive abtaucht und ein Jahrzehnte altes Design hervorzaubert, das er dann im Rahmen eines sogenannten Reissues neu aufleben lรคsst. Das Modell, das Citizen als Vorlage fรผr die NB6021 prรคsentiert, war aber alles andere als ein “normales” Museums- oder Archiv-Stรผck, bei dem man nur mal ein bisschen Staub wegpinseln musste: Im Jahre 1983 wurde am Long Reef Beach in Sydney, Australien eine 1977 produzierte Citizen Taucheruhr aus der Challenge Diver-Reihe gefunden. Herkunft und Eigentรผmer: Unbekannt. Die Uhr war nicht nur fast komplett mit Seepocken und anderen Meereslebewesen bedeckt, es scheint sogar so als hรคtten sich diese รผber die Zeit sogar in das Gehรคuse “reingefressen” – kein Wunder, denn die Anzahl der an der Uhr befestigten Seepocken deutete darauf hin, dass sie einige Jahre im Meer verbracht hatte. Trotzdem hat die Uhr ihren Langzeittauchgang im Pazifischen Ozean laut Citizen รผberlebt: das Uhrwerk im Inneren blieb vor dem Meerwasser geschรผtzt und war immer noch intakt.
Diese Geschichte hat Citizen zum Anlass genommen, um mit dem Modell NB6021 ein ISO 6425-konformes Reissue mit zeitgemรครerer Technik wie “Super Titanium” und dem amagnetischen Miyota 9051 auf den Markt zu bringen…
Eckdaten Citizen Promaster NB6021:
- Automatisches Citizen-Kaliber 9051 mit erhรถhtem magnetischen Widerstand (200 Gauss), Bis zu 42 Stunden Gangreserve bei Vollaufzug, durchschnittliche Ganggenauigkeit -10 bis +20 Sekunden pro Tag
- Gehรคuse aus gehรคrtetem Titan (Super Titanium)
- Saphirglas
- Durchmesser: 41mm
- Hรถhe: 12,3mm
- Horn-zu-Horn 48mm
- Gewicht (am Polyurethanband) 70 Gramm
- Wasserdicht bis 200m / 20 bar
- DIN/ISO-konform
- Ref. NB6021-17E (schwarz) mit Polyurethanband / Ref. NB6021-68L (blau) mit Titanband
- Listenpreis: ab 649โฌ
*Hinweis / Anzeige Die Citizen Promaster NB6021 wurde fรผr diesen Test von Uhrzeit.org zur Verfรผgung gestellt. Die Uhrzeit.org GmbH ist ein unter Uhrenfreunden wohlbekanntes Hamburger Unternehmen, das sich mit seinen รผber 30 Mitarbeitern im Laufe der Jahre zu einem der meistbesuchten Online-Shop fรผr Uhren in Deutschland entwickelt hat. Uhrzeit.org fรผhrt dabei unter anderem Herrenuhren von Marken wie Casio, Citizen, Junghans, Maurice Lacroix, Tissot oder Union Glashรผtte. Ein Ladengeschรคft im Herzen der Hamburger Innenstadt ergรคnzt das umfangreiche Angebot in Sachen Uhren und Schmuck, |
Citizen Promaster Mechanical Diver 200M “Fujitsubo” NB6021
Die Zifferblattgestaltung der neu im Rahmen der 1989 gestarteten Promaster-Modellreihe aufgelegten Citizen NB6021 Fujitsubo ist Taucheruhren-typisch sachlich und voll auf hohe Ablesbarkeit, Kontrast und Funktionalitรคt ausgelegt. Das Design des Zifferblattes ist dabei sehr nah an der aus dem Meer gefischten Vorlage aus 1977: Markante, blockartige Stundenindizes treffen auf problemlos voneinander zu unterscheidende Zeiger, wobei insbesondere der teilskelettierte Stundenzeiger mit seinem “Kopf” in Mercedes-Stern-Form und der Lollipop-Sekundenzeiger ins Auge sticht (und ja, man darf durchaus kritisch hinterfragen, warum Citizen schon damals in den 70ern unbedingt offensichtliche Designmerkmale der Rolex Submariner รผbernehmen musste).
Die plastischen Stundenindizes sind รผbrigens (auch, wenn es so scheint) nicht appliziert, sondern direkt in das Basiszifferblatt selbst geprรคgt – laut Citizen, um auszuschlieรen, dass sich eine Zifferblattmarkierung bei einem starken Schlag lรถst. Gleichzeitig kann ich mir auch gut vorstellen, dass das Verfahren Kostensenkungen bei der Produktion ermรถglicht (was die Japaner natรผrlich nicht unbedingt in den Vordergrund stellen wollen). So oder so: da man zu klassischen, applizierten Indizes meiner Meinung nach keinerlei Unterschied erkennt, finde ich die Lรถsung nachvollziehbar argumentiert und gelungen.
Zum Einsatz kommt ferner eine ordentliche Portion Leuchtmasse aus hauseigener Citizen-Rezeptur in einem Retro-Grรผnton. Schรถn: Das Zifferblatt wird von einem nach unten hin gewรถlbten Saphirglas bedeckt, was man in dieser Preisklasse aber natรผrlich auch erwarten darf (in den gรผnstigeren Basismodellen wie der Citizen Promaster Automatik NY0040 kommt hingegen nur Mineralglas zum Einsatz). Das Saphirglas der NB6021 kommt am Rand auรerdem mit einer abgeschrรคgten Kante – und das sieht im รbergang zur Lรผnette ziemlich fesch aus.
Die Tauchzeitanzeige in Form einer einseitig drehbaren, klassischen Diver-Lรผnette unterscheidet sich dezent in ihrer Gestaltung gegenรผber der Vorlage aus ’77: Anstelle einer rundum laufenden Minuteneinteilung sind nur die ersten 15 Minuten damit bedacht – das entspricht Pi mal Daumen der Markierung fรผr die Hรคlfte eines durchschnittlichen Tauchgangs und ist damit ein zusรคtzliches visuelles Hilfsmittel fรผr Taucher, um die Gefahr zu minimieren, dass das Atemgas nicht mehr fรผr den Rรผckweg an die Wasseroberflรคche reicht. Nach den ersten 15 Minuten folgen nur noch Markierungen in Fรผnf-Minuten-Schritten – streng genommen ist es zumindest diskutabel, ob diese Einteilung die ISO 6425 / DIN 8306 erfรผllt, dessen Konformitรคt Citizen aber verspricht.
Die Lรผnette greift leicht und dreht sich mit einem sanften โKlickโ, sie hat allerdings ein wenig Spiel. Die Ausrichtung ist genau mittig bzw. zentral (Grรผรe an Seiko). In die Lรผnette ist ein schwarzglรคnzendes Aluminium-Inlay eingelassen – das greift zwar gut die รsthethik des Vintage-Vorbildes auf, ist gleichzeitig aber in der heutigen Zeit, in der kratzfeste Keramik-Inlays mit Index-Gravuren zu niedrigeren Preisen Gang und Gรคbe sind, keine so ganz nachvollziehbare Wahl – vor allem nicht im Kontrast zum Gehรคusematerial Super Titanium, dessen Kratzresistenz Citizen so gerne hervorhebt (dazu gleich mehr).
Mehr: Taucheruhren nach DIN/ISO: Die Normen ISO 6425 / DIN 8306 leicht verdaulich erklรคrt
Citizen Super Titanium – alles super?
Nach dem Zweiten Weltkrieg und dem Wiederaufbau der von den Amerikanern zerstรถrten japanischen Fabriken zeichnete sich Citizen verantwortlich fรผr eine Reihe von Innovationen, darunter die auch heute noch in mechanischen Uhrwerken eingesetzte Parashock-Stoรsicherung, die nach Einfรผhrung in den 50er Jahren medienwirksam beworben wurde, indem Citizen zum Beispiel in einem Baseball-Stadion Uhren aus einem schwebenden Helikopter in 30 Meter Hรถhe geworfen hat.
Im Jahre 1970 zeichnete sich Citizen mit dem vom Quarzwerk 0820 angetriebenen Modell Citizen X-8 Chronometer auรerdem fรผr die weltweit erste kommerzielle Uhr mit Titangehรคuse verantwortlich – zu einer Zeit, als Titan noch hauptsรคchlich in der Luft- und Raumfahrtindustrie verbreitet war, nicht aber in so “banalen” Alltagsdingen wie einer Uhr. Das lieร sich Citizen aber auch ordentlich bezahlen: Mit 45.000 JPY (unter Berรผcksichtigung von Inflation heute รผber 1000โฌ) war das Modell X-8 zum Zeitpunkt ihrer Einfรผhrung eine der teuersten Uhren der Marke. Dennoch wurden damals immerhin rund 2000 Stรผck verkauft.
Kein Zufall also, dass die im Vergleich zum 70er-Modell Challenge Diver und zu den heutigen “Basismodellen” der Promaster-Reihe hรถherpreisiger angesetzte NB6021 auch mit einem Upgrade beim Gehรคusematerial kommt: Das Gehรคuse der Citizen NB6021, das mit kompakten Abmessungen von 41 mm Durchmesser und 12,3 mm Hรถhe kommt, ist komplett aus Titan Grade 5, das 40% leichter als Edelstahl ist – in der Summe kommt die NB6021 so auf federleichte 70 Gramm (am Kunststoffband). Trotz des geringen Gewichts macht die NB6021 einen รผberaus robusten haptischen Eindruck.
Auch der Gehรคuseboden ist komplett aus massivem Titan, was Menschen mit Uhren-Allergie freuen dรผrfte, denn Titan Grade 5 ist nickelfrei. Das Fraunhofer IFAM schreibt รผber das Material auรerdem: โ[โฆ] hรถchste Biokompatibilitรคt, mechanische Belastbarkeit und Korrosionsbestรคndigkeit und [โฆ] damit ideal fรผr beanspruchte medizinische Komponentenโ. Kein Zufall daher, dass Knieprothesen beispielsweise hรคufig aus Titan hergestellt sind.
Titan weist auรerdem eine hohe Korrosionsbestรคndigkeit gegenรผber oxidierenden Medien und chloridhaltigen Lรถsungen (und somit auch Meerwasser) auf – keine schlechte Eigenschaft fรผr eine Taucheruhr.
Citizen verwendet dabei den Markennamen “Super Titanium” – das kann ja nur super sein, oder? Nun, tatsรคchlich handelt es sich bei Super Titanium erst ein mal um “normales” Titan Grade 5, das neben dem (weicheren) Grade 2 zu den am hรคufigsten Titanlegierungen im Uhrenbau gehรถrt. Titan Grade 5 ist mit einer Hรคrte von 350 Vickers an sich schon merkbar hรคrter als Edelstahl und deutlich schwieriger “in Form zu bringen”, sprich so mit Maschinen zu bearbeiten, dass ein Uhrengehรคuse draus wird: Titan reagiert leicht mit Sauerstoff und Stickstoff und haftet wรคhrend des Pressformens an der Form. Titanspรคne sind auรerdem leicht brennbar.
Hier einige bewegte Bilder aus der Fertigung bei Citizen:
Das “Super” im Namen Super Titanium rรผhrt da her, dass Citizen das Titan Grade 5 mit der hauseigenen Duratect-Hรคrtungstechnologie kombiniert. Citizen spricht davon, dass Super Titanium mit rund 1000 Vickers bis zu fรผnf mal hรคrter als Edelstahl sei. Durch Duratect wird die Oberflรคche des Titans gehรคrtet, indem eine dรผnne Beschichtung auf der Oberflรคche des Materials gebildet wird. Die Hรคrtung ist auf jeden Fall eine sinnvolle Sache, um feinere Desk Diving-Kratzer zu verhindern, erfahrungsgemรคร hat das Tiefenhรคrtungsverfahren Kolsterisieren aber die Nase vorn, wenn es mal richtig hart auf hart kommt (siehe z.B. Circula ProTrail).
Spannend: Das japanische Unternehmen ispace hat Ende 2022 den Mondlander “Hakuto-R” mit einer Rakete vom Typ Falcon 9 des US-Raumfahrtunternehmens SpaceX auf den Weg geschickt – und dessen Beine sind aus Citizens Super Titanium gefertigt. Leichte und gleichzeitig belastbare Materialien sind dabei erforderlich, damit die Landebeine dem Aufprall einer Mondlandung standhalten. Da sich auรerdem die rotierende Welle und die Verbindungsteile bewegen, ist nicht nur Hรคrte, sondern auch Glรคtte erforderlich, weshalb Citizen zusรคtzlich auf eine DLC-Beschichtung in Verbindung mit der Duratect-Technologie setzt – Duratect DLC (Diamond like Carbon) erreicht dabei eine Vickers-Hรคrte von 1.000 bis 1.400, indem es einen amorphen Kohlenstoff-Hartfilm โ der hauptsรคchlich aus Kohlenstoff und Wasserstoff besteht โ auf der Oberflรคche erzeugt.
Antimagnetisch: Das Automatik-Kaliber Miyota 9051
Citizen ist nicht nur einer der grรถรten Uhrenhersteller der Welt – auch bei Automatikwerken gilt Citizen vor allem bei vielen Microbrands als gesetzt: Mit der Werksreihe Citizen-Miyota 8200 (z.B. Miyota 8215) haben die Japaner seit 1977 ein gรผnstiges Einsteiger-Werk am Start, welches als kaum kaputtbarer Traktor gilt.
Mit der modernen Weiterentwicklung, der Werksreihe Miyota 9000 (z.B. Miyota 9015), bietet Citizen auch hรถherwertigere mechanische Werke an, die es mit Blick auf die technischen Rahmendaten und die hohe Zuverlรคssigkeit problemlos mit der Schweizer Konkurrenz aufnehmen kรถnnen. In der Citizen “Fujitsubo” NB6021 tickt konkret das Automatikkaliber 9051 mit 28.800 bph und einer ordentlichen Gangreserve von 42 Stunden. “Ab Werk” ist das Kaliber auf mindestens -10 bis +20 Sekunden Abweichung pro Tag reguliert – faktisch lรคuft die mir vorliegende Testuhr mit +3 Sekunden pro Tag sogar auf Chronometer-Niveau.
Das Kaliber 9051 wurde gegenรผber dem Miyota 9015 dabei vor allem hinsichtlich des Widerstandes gegenรผber Magnetfeldern gepimpt: Neben der Tatsache, dass das Gehรคusematerial Titan ohnehin amagnetisch ist, kommt das Kaliber zusรคtzlich mit einer antimagnetische Unruhspirale und weiteren antimagnetischen Komponenten, um den magnetischen Widerstand der Uhr zu erhรถhen und dadurch eine langfristig hohe Ganggenauigkeit zu unterstรผtzen. Denn: Insbesondere eine Spiralfeder kann รผber einen langen Zeitraum magnetisch geladen bleiben. Die unschรถne Folge: die Uhr geht nachhaltig vor oder nach โ bis zu mehrere Minuten pro Tag. Manche stark magnetisierten mechanischen Uhren verweigern gar komplett ihren Dienst.
Konkret hรคlt das Miyota 9051 per Spezifikation bis zu 16.000 A/m im Abstand von bis zu 1 cm von magnetischen Gegenstรคnden aus – deutlich mehr als es die DIN 8306/ISO 6425 mit 4800 A/m fordern (16.000 A/m entsprechen ca. 200 Gauss bzw. 20.000 Mikrotesla; der bei calibercorner angegebene Wert mit 16.000 Gauss ist falsch).
Zum Vergleich: von einer handelsรผblichen Soundbar, die in meinem Magnetisierungs-Experiment die stรคrkste Magnetismus-Quelle im Alltag war, gehen an bestimmten Stellen rund 5000 Mikrotesla aus (also ein Viertel von der Stรคrke, welche die Citizen NB6021 packt). Kurz gesagt dรผrfte man mit der NB6021 keinerlei Probleme mit magnetisierungsbedingten schlechten Gangwerten haben (vorausgesetzt natรผrlich, man schmuggelt die Citizen Promaster nicht in ein MRT).
Mehr: Experiment: Uhr entmagnetisieren und Auswirkungen von Magnetismus auf Uhren im Alltag
Fazit zur Citizen Promaster NB6021
Der Citizen Promaster Mechanical Diver 200M NB6021 kommt in zwei Varianten: Das schwarze Zifferblatt (Ref. NB6021-17E) kommt an einem angenehm flexiblen, schwarzen Polyurethanarmband mit Waffelprรคgung und Dornschlieรe aus Titan. Die Version mit blauem Zifferblatt (Ref. NB6021-68L) wird an einem dreigliedrigen Super Titanium-Band mit Faltschlieรe geliefert.
Preislich ist die Citizen “Fujitsubo” NB6021 mit 649โฌ angesetzt. Die blaue Variante mit Titanband ist 100โฌ teurer. Mit Blick auf die Ecktdaten, allen voran das antimagnetische Kaliber 9051 und das gehรคrtete Titan-Gehรคuse, kann man zweifellos sagen, dass das Modell der ursprรผnglichen Citizen-Vision entspricht, erschwingliche Uhren fรผr โjedermannโ zu produzieren (daher auch der Name โCitizenโ, aus dem Englischen fรผr โBรผrgerโ). Das Preis-Leistungs-Verhรคltnis der NB6021 kann es in jedem Fall locker mit (und der Vergleich drรคngt sich nunmal zwangslรคufig auf) vielen Modellen der Seiko Prospex-Reihe aufnehmen, z.B. im Vergleich mit der Seiko King Turtle – und darรผber hinaus. Wer einen erschwinglichen Diver im klassischen Design sucht und offen fรผr Uhren ist, die mal nicht aus der Schweiz oder aus Deutschland kommen, der sollte sich die Citizen NB6021 dringend intensiver anschauen.
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In der Gesamtbetrachtung eine interessante Uhr die preislich eine Ansage ist. Dazu ist anzumerken, dass die Range groร ist. In einem Vergleichsportal habe ich die Version mit Titanband gerade deutlich unter 600 EUR gefunden. Was die seltsame Citizenpolitik der Armband/Farbkombinationen betrifft, hat Reto es im Kommentar treffend beschrieben. Es ist bei Citizen immer eine elende Rennerei, um an ein Armband einer anderen Farbvariante zu kommen. Langsam freunde ich mich nach Erfahrungen mit meiner IWatch Ultra (sorry, dieses Ding musste ich als Counterpart zu meiner Mechaniksammlung einfach haben und sie hat mir in einer gesundheitlich kritischen Situation wichtige Daten zur Weitergabe an den Notarzt geliefert) mit Titan an und kรถnnte hier schwach werden. Die Kombination aus Material, technischem Standard, Optik und Preis ist fast konkurrenzlos.
Tolle Uhr, toller Bericht. Hat fรผr mich einen gewissen “Will haben” Faktor aber es nervt, dass es nur die Blaue mit dem Titanband gibt. Warum? Was sollen solche Entscheidungen? Die Hersteller sollen doch den Kunden entscheiden lassen an welchem Band die Uhr gewรผnscht wird. Na ja, dann lass ich es eben sein. Schade.