Die Timex Expedition Scout zählt zu den meist genannten Uhren-Empfehlungen für den (sehr) kleinen Geldbeutel im Bereich unter 50€. Zu diesem Kurs darf man natürlich keine Wunder erwarten. Dennoch ist – so viel kann ich schon mal verraten – das Gebotene wirklich respektabel und mit der INDIGLO-Beleuchtungstechnologie hat Timex auch noch eine echte Besonderheit in petto. Es gibt aber auch ein paar Negativpunkte an der Timex Expedition Scout. Ob der Preis in der Summe gerechtfertigt ist, zeige ich euch in diesem Test…
Eckdaten der Timex Expedition Scout:
- 40 mm Durchmesser, Gehäusehöhe 11 mm
- Gewicht 65 Gramm
- Mineralglas
- Japanisches Quarz-Werk von Miyota (Citizen-Gruppe)
- Beschichtetes Messing-Gehäuse
- INDIGLO-Beleuchtungstechnologie (Hintergrundbeleuchtung des Zifferblattes per Knopfdruck)
- Wasserdichtigkeit 50 m / 5 bar (die Uhr darf beim Duschen anbehalten werden)
- Lederband, Bandanstoß 20 mm
- Verschiedene Farbvarianten
- “Straßenpreis” ab rund 40€
INHALT
Timex Expedition Scout: Geschichte über Radium Girls, Rüstungsgüter und Mickey Maus
Bevor wir in den Test der Timex Expedition Scout einsteigen, möchte ich noch kurz in die Geschichte des US-Urgesteins eintauchen. Denn Timex hat – anders als Modemarken wie Diesel, Fossil, Armani & Co. – geschichtlich wirklich spannende Wurzeln.
Die Ursprünge der heutigen Timex Group USA, Inc. gehen bis ins Jahr 1854 zurück – in Form der Waterbury Clock Company (WCC), die von den Messing-Produzenten Benedict und Burnham aus dem Boden gestampft wurde. Die WCC setzte dabei voll auf die Möglichkeiten der Massenproduktion, die sich im Rahmen der industriellen Revolution ergaben. Die Preise der WCC waren entsprechend mehr als wettbewerbsfähig, vergleichsweise viele US-Amerikaner konnten sich Uhren aus der Produktion in Waterbury leisten.
Spannend: Die WCC hatte eine vergleichsweise hohe Frauenquote in der Belegschaft. Das hatte allerdings ganz pragmatische Gründe: Benedict und Burnham haben eingesehen, dass Frauen mit ihren filigranen Händen einfach viel präziser Arbeiten können als Männer. Viele dieser Frauen gingen allerdings Jahre später in die Geschichte ein – als Radium Girls, die mit schweren Erkrankungen wie Zahnausfall, nicht heilenden Wunden, extrem leicht brechenden Knochen, Tumoren und vielen weiteren schlimmen Dingen zu kämpfen hatten.
Der Grund: Die in der Uhrenindustrie arbeitenden Damen wurden häufig eingesetzt, um Radium-Leuchtfarbe auf Zifferblätter zu malen. Die Kamelhaarpinsel mit Radium-Resten spitzten sie dabei mit Lippen oder Zunge wieder an. Viele Hunderte und Tausende dieser Radium Girls starben, da sich erst langsam die Erkenntnis durchsetzt, dass Radium extrem gefährlich ist.
Der Durchbruch gelang der WCC aufgrund einer Kooperation mit den Ingersoll-Brüdern und der Einführung der Yankee “Dollar Watch” im Jahre 1896: Für schlappe 1 US-Dollar – entsprechend ungefähr einem Tageslohn – war die Ingersoll Yankee aus der Produktion von WCC die günstigste Taschenuhr überhaupt auf dem Markt. Viele Millionen Stück wurden verkauft – berühmtester Träger war dabei der Schriftsteller Mark Twain himself.
Eine Taschenuhr war früher die Uhr der Wahl für den Herren. Armbanduhren waren eher etwas für Frauen. Das änderte sich im Ersten Weltkrieg – ist ja auch irgendwie unpraktisch, wenn man als Soldat die Hände von der Waffe nehmen muss, um die Zeit ablesen zu können, oder? Die WCC, zusammen mit Ingersoll, improvisierte, um der raktenartigen Nachfrage nach Armbanduhren für die US-Soldaten Herr zu werden: Man nahm einfach ein eher kleineres Taschenuhrengehäuse, versetzte die Krone auf “3 Uhr” und lötete ein paar gebogene Hörner dran – fertig!
Ein weiterer durchschlagender Erfolg aus der Kooperation der WCC und Ingersoll war eher nichts für Soldaten 😉 – eine Mickey Maus-Uhr. Die Nutzung der damals noch sehr jungen, aber schon extrem beliebten Comic-Maus aus der Feder von Walt Disney für ein Uhrenmodell war ein echter Geniestreich, die Uhr verkaufte sich wie geschnitten Brot. Das charakteristischen Merkmal: die Arme von Mickey stellten gleichzeitig die Zeiger dar. Das millionenfach verkaufte Modell rettete WCC und Ingersoll während der Wirtschaftskrise in den 1930er Jahren vor der Insolvenz. Übrigens: Ingersoll vertreibt nach wie vor diese Mickey Maus-Uhr.
Wenige Jahre später musste die Welt mit anschauen wie Hitler ein Land nach dem anderen ins Chaos stürzte. So kam es, dass der Industrielle Thomas Olsen aus seiner Heimat Norwegen vertrieben wurden und Zuflucht in den USA suchte. Sein Kapital konnte er anscheinend auch retten: Er kaufte die finanziell angeschlagene Waterbury Clock Company und richtete die Produktion voll auf militärische Güter (Instrumente für Kampfflugzeuge und Näherungszünder) für die US Army aus, um seinen Teil zur Bekämpfung der Nazis beizutragen. Zu diesem Zweck entstand in nur 88 Tagen auch ein neues Werk in Middlebury, Connecticut – der heutige Hauptsitz der Timex Group. Olsen holte 1942 auch noch seinen Landsmann Joakim Lehmkuhl für das operative Geschäft mit ins Boot.
Nach dem Zweiten Weltkrieg fiel der Bedarf an militärischen Gütern ins Bodenlose. Unter diesen Voraussetzungen mussten sich Lehmkuhl und Olsen mit ihrem Unternehmen (seit 1943 nicht mehr unter dem Namen WCC, sondern United States Time Corp.) umorientieren – der Konsumentenbereich wurde wieder stärker fokussiert. Und wie schon immer in der Unternehmensgeschichte zielte man dabei vor allem darauf ab, den Konsumenten kostengünstige und gleichzeitig robuste Modelle anzubieten – das Know-How aus vielen Jahren militärischer (Massen-)Produktion war ja vorhanden. In diesem Zusammenhang wurde auch der Markenname Timex erstmals im Jahre 1950 im Rahmen einer neuen Kollektion eingeführt. Nice to know: In etwa zur selben Zeit startete die US Time Corp. auch eine Partnerschaft mit Polaroid über die Produktion der berühmten Sofortbildkameras. Die Zusammenarbeit lief über 30 Jahre!
Ein wesentlicher Grund für den großen Erfolg der Marke Timex waren die massiven Investitionen in Werbung: Die pfiffige “Timex Takes A Licking and Keeps on Ticking” Fernseh-Kampagne mit US-Fernsehstar John Cameron Swayze beispielsweise ist eine der berühmtesten Werbekampagnen der Nachkriegszeit. Timex zog die Spots dabei im Stile von Nachrichten (teilweise sogar live) auf – damals eine innovative Idee.
Auch mit Print-Anzeigen mit ähnlichen Botschaften und berühmten Gesichtern gewann Timex massenhaft Kundschaft. Im Jahre 1962 betrug der Marktanteil in den USA etwa 30%.
(zum Vergrößern bitte klicken)
Aus dieser starken Position heraus orientierte sich Timex immer stärker global. Das Aufkommen der Quarz-Technologie in den 70er und 80er Jahren setzte Timex allerdings massiv zu. Obendrein endete auch noch die Partnerschaft mit Polaroid – schlechtes Timing! Die US Time Corp. war gezwungen die Mitarbeiterzahl daher von über 30.000 auf grade mal 6.000 (!) zurückzuschrauben. Aufgegeben hat Timex aber nicht: Mit der Timex Ironman Triathlon (1984) und der Indiglo-Beleuchtungstechnologie (1992; hierzu später mehr) setzten die Amerikaner damals durchaus beachtliche Ausrufezeichen im hart umkämpften und von den Japanern mit günstigen Quarz-Modellen überschwemmten Uhrenmarkt.
Ehrensache und natürlich kein Zufall ist, dass auch der eine oder andere US-Präsident sich gerne mit einer Uhr des traditionsreichen Herstellers ablichten ließ: George W. Bush beispielsweise trug während seiner Amtszeit häufig eine analoge 50-Dollar-Timex, das Modell Indiglo mit weißem Zifferblatt und klassischen Ziffern (Referenz T2H281). Bill Clinton wurde ebenfalls mit der digitalen Timex Ironman Triathlon am Kunststoffband gesichtet – viel mehr Understatement und amerikanischer Patriotismus geht nicht 😉 Nice to know: Die Timex Group hat aufgrund George W. Bushs Vorliebe auch eine goldene Sonderedition mit XXL-US-Flage auf dem Zifferblatt herausgebracht: Diese ist über das George W. Bush Presidential Center beziehbar.
Auch heute noch ist Timex eine beliebte Uhrenmarke und mit über 3000 Mitarbeitern nach wir vor ein echtes Schwergewicht in der Uhrenbranche – die Timex Q GMT Reissue beispielsweise schlug erst kürzlich ein wie eine Bombe und war immer wieder ratz-fatz ausverkauft (einen sehr lesenswerten Unboxing-Artikel gibt’s hier vom Bloggerkollegen Theo von zeigr.com). Auch die mechanische Dresswatch Timex Marlin, eine Neuauflage einer Timex aus den 60ern, erhielt durchgehend gute Kritiken. Ein Dauerbrenner in der Timex-Kollektion ist das Quarz-Modell Expedition Scout – eine Uhr im klassischen Field Watch- bzw. Militäruhren-Design…
Timex Expedition Scout im Test
Das Gesicht der Timex Expedition ist ein wohl bekanntes: Das Zifferblatt kommt mit doppelten Stunden-Indizes (1-2-3 vs. 13-14-15 etc.), welche ein charakteristisches Merkmal von offiziellen US-Militäruhren ab den 60er Jahren sind und auch heute noch von vielen Uhrenmarken aufgegriffen werden. Aus deutscher Sicht sind diese doppelten Indizes eigentlich überflüssig: Wir sind es gewohnt am Nachmittag von 14 Uhr, 15 Uhr etc. zu sprechen. In den USA wird diese 24-Stunden-Zählung allerdings nur vom Militär verwendet. Zivilisten hingegen sprechen von „02:00 pm“, „03:00 pm“ etc. (pm = post meridiem = Nachmittag). Die kleinen Zusatz-Ziffern von 13 bis 24 sind also nichts weiter als eine Ablesehilfe für Soldaten.
Dieses charakteristische Zifferblatt-Design ist übrigens auch in diversen militärischen Spezifikationen (sogenannte Mil-Specs) verankert. Solche Mil-Specs legen bis ins kleinste Detail das Design einer offiziellen Dienstuhr fest, d.h. wirklich jeden Winkel und Abstand auf Zifferblatt, Zeiger etc. Das sollte ein einheitliche Produktionsqualität sicherstellen, selbst wenn mehrere Hersteller von der Regierung beauftragt werden. Offizielle Uhren-Lieferanten des US-Militärs waren neben Timex beispielsweise auch noch Hamilton oder Bulova (z.B. während des Vietnamkriegs).
Das historisch verwurzelte Zifferblatt-Design der Timex Expedition gewinnt sicherlich keinen Innovationspreis, verleiht der Uhr aber einen sehr tooligen Charakter. Solche Field Watches mag ich persönlich sowieso sehr gerne 🙂 Qualitativ hat mich die Detailverarbeitung der Timex Expedition übrigens positiv überrascht: Die Drucke sind sehr sauber, die Zeigerverarbeitung ist gut. Hier gibt’s wirklich nix zu meckern! Wenn man bedenkt, dass das Ührchen grade mal schlappe 40€ kostet…
Die Timex Expedition wird – mit Blick auf den Preis ja auch irgendwie logisch – von einem Quarzwerk aus dem japanischen Hause Miyota (Citizen-Gruppe) angetrieben. In den Amazon-Kommentaren ist häufig zu lesen, dass die Uhr sehr laut tickt. Das muss ich (leider) bestätigen: Empfindlichen Gemütern dürfte die Uhr – zum Beispiel auf dem Nachtschrank neben dem Bett platziert – wahrscheinlich ziemlich viele Nerven rauben. Das ist schade, denn die INDIGLO-Technologie macht die Timex Expedition Scout eigentlich zu einer perfekten “Ich-check-mal-fix-wie-lange-ich-noch-schlafen-kann-wenn-ich-Nachts-aufwache”-Uhr.
Die INDIGLO-Technologie, eine Wortschöpfung aus der Farbe Indigo und “Glow” (englisch für leuchten), ist an sich erst mal nichts Spektakuläres: Mit einem Druck auf die Krone wird eine Hintergrundbeleuchtung aktiviert, die das Ablesen der Uhrzeit auch im Dunkeln ermöglicht. Die INDIGLO-Beleuchtung ist überraschend gleichmäßig und erstaunlich kräftig. Man kennt diese Beleuchtung insbesondere von digitalen Armbanduhren wie der Casio F91W. Tatsächlich ist Timex einer der wenigen Hersteller, der eine Hintergrundbeleuchtung bei analogen Armbanduhren einsetzt.
Was mich doch etwas überrascht hat ist, dass das Gehäuse der Timex Expedition nicht aus Edelstahl sondern aus beschichtetem Messing ist – sicherlich, um die Kosten gering zu halten (die Timex-Werbeabteilung würde wahrscheinlich eher eine Anspielung auf den historischen Zusammenhang mit den Messing-Produzenten Benedict und Burnham suchen, siehe oben 😉 ).
Optisch merkt man das nicht: Hätte ich nicht in den Spezifikationen gelesen, dass das Gehäuse aus beschichtetem Messing ist, hätte ich es wahrscheinlich nicht bemerkt. Der Gehäuseboden ist übrigens aus “echtem” Edelstahl. Den dort gravierten Hinweis “WR 50M” (water resistant 50 Meter / 5 bar) sollte man übrigens dringend beherzigen: Die Timex Expedition darf nicht zum Schwimmen am Arm bleiben – nur das Abspülen unter fließend Wasser ist erlaubt.
Rein praktisch gesehen bin ich bei der Beschichtung trotzdem kritisch: Kratzer sehen in Beschichtungen einfach immer deutlich unschöner aus als bei echtem Edelstahl. Hmm! Mutige Gemüter können aber auch einfach versuchen die Beschichtung komplett zu entfernen, wenn die Kratzer zunehmen – natürlich auf eigene Gefahr 😉 . Chrononautix-Leser Ronald hat das beispielsweise mit dem verchromten Messinggehäuse seiner günstigen mechanischen Vostok Komandirskie gemacht – die Optik des darunterliegenden Messings ist einfach retro-mäßig genial und würde hervorragend zum klassischen Field Watch-Charakter der Timex Expedition passen (mehr dazu in meinem Artikel über russische Uhren). Schade, dass Timex eine solche Variante nicht standardmäßig anbietet – schließlich sind sich Messing und Bronze mit Blick auf die Legierung sehr ähnlich. Und Bronze ist bekanntermaßen ein sehr beliebtes Material im Uhrenbau…
Das Band der Timex Expedition Scout ist aus echtem Leder und sehr weich und flexibel. Ich war positiv von der Qualität überrascht. Der Tragekomfort ist allemal sehr hoch – auch dank der humanen, für die meisten sicherlich gut tragbaren Uhrengröße von 40 mm und des geringen Gewichts von grade mal 65 Gramm. Für Spargelärmchen empfiehlt sich ggf. der Blick auf die “Midsize”-Variante der Expedition Scout mit 36 mm Durchmesser. Damen dürfen auf die 26 mm große “Mini”-Variante schielen.
Fazit zur Timex Expedition Scout: Licht und Schatten
Viel erwartet habe ich ehrlich gesagt nicht von der Timex Expedition. Bekommen habe ich aber: Eine ganze Menge! Für die aufgerufenen Preise in Online-Shops wie beispielsweise Amazon ist die Timex Expedition mehr als nur einen kurzen Blick wert. Am ärgerlichsten finde ich allerdings die Wahl des Gehäusematerials – liebes Timex-Team, spendiert der Expedition Scout doch bitte einfach ein Edelstahlgehäuse und dann lasst die Uhr von mir aus 5-10€ teurer sein. Deal? 😉 Auch das vergleichsweise laute Ticken der Expedition kann ganz schön nerven. Mit Preisen ab rund 40€ macht man in der Summe dennoch nichts falsch und mit der INDIGLO-Beleuchtung bekommt man sogar eine echte Besonderheit…
Alternativen zur Timex Expedition Scout
Wenn’s etwas mehr sein darf, dem lege ich Uhren von Hamilton ans Herz: Das Preis-Leistungs-Verhältnis des Schweizer Herstellers mit US-Wurzeln ist exquisit und in der Khaki Field-Modellreihe gibt es eine Reihe von Field Watch-Designs mit mechanischem Innenleben zu fast schon schnäppchenverdächtigen Preisen…
Wer ein eher kleineres Budget hat, darf mal Richtung Russland schauen – dass zwischen den USA und Russland damals wie heute nicht grade die große Liebe herrscht ist zwar hinlänglich bekannt, wenden wir trotzdem den Blick von den USA (Timex) Richtung Osten: Zwar ist nicht mehr all zu viel übrig von der einst blühenden russischen Uhrenindustrie, dennoch gibt es beispielsweise mit Vostok einen historisch-authentischen Hersteller, der charmante und robuste mechanische (!) Uhren für teilweise deutlich unter 100€ anbietet – mehr dazu in meinem Artikel über russische Uhren.
Alternativ lohnt sich natürlich auch immer auf die Low Budget-Alternative aus dem japanischen Hause Casio: Die F-91W ist mit 10€ein echtes Schnäppchen und gehört definitiv in jede Uhrensammlung!
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Ich bin auch der Meinung das man recht viel Uhr für sehr wenig bekommt. Das Armband ist auch noch angenehm zu tragen. Klingt gut
Hallo Mario,
wieder mal ein toll recherchierter und unterhaltsam geschriebener Artikel, wie so oft hier. Ich selber hab mir vor Jahren eine Timex Expedition Scout als “Pröbchen” vor dem Kauf einer Hamilton Khaki Field Automatik zugelegt. Inzwischen ist die Timex meine unverwüstliche “Gartenarbeitsuhr” und sie sieht immer noch aus wie neu. Man bekommt mit der Expedition Scout erstaunlich viel für sein Geld und sie ist durchaus ansehnlich.
Dir ein schönes Rest-Weihnachten und einen geschmeidigen Rutsch…
VG Guido
Danke dir für deine ergänzenden Worte Guido 🙂