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Beschรคftigt man sich im Allgemeinen mit der Geschichte der Taucheruhr, so taucht ein Name immer wieder auf: Squale. Der damals wie heute in der Schweiz ansรคssige Uhren-Hersteller war frรผher ein gefragter Komponentenlieferant fรผr wasserdichte Gehรคuse – so wurde das Squale-Logo in den 70ern hรคufig stolz von Uhrenherstellern im Sinne eines Co-Brandings auf dem Zifferblatt prรคsentiert. Getreu dem Motto: Seht her, wir haben top Qualitรคt, da wir mit Squale zusammen arbeiten dรผrfen.

Heute ist Squale in hiesigen Gefilden eher unter Uhrennerds bekannt, was mit Blick auf die historische Bedeutung doch etwas verwundert. Squale ist dabei bis heute einer der wenigen familiengefรผhrten und konzernunabhรคngigen Hersteller im Markt, der Produktschwerpunkt liegt glasklar auf funktionale Taucheruhren.

In diesem Artikel tauchen wir kurz in die Geschichte von Squale ein und werfen einen genauen Blick auf das Dauerbrenner-Modell Squale Matic 60 Atmos Light Blue.

Eckdaten Squale Matic 60 Atmos Light Blue:

  • Swiss Made
  • Zifferblatt blau mit Sonnenschliff, applizierte u. polierte Stahlindizes 
  • Super-LumiNova
  • Sellita SW200-1 Automatikwerk, Qualitรคtsstufe Elaborรฉ
  • Verschraubter Gehรคuseboden
  • Verschraubte Krone
  • Lรผnette mit applizierten Indizes innerhalb Bakelite-Einlage
  • Gewicht: 110 Gramm (am Lederband) bzw. knapp 200 Gramm (am Mesh)
  • Wasserdichtigkeit 60 bar / atm bzw. 600 Meter
  • Saphirglas, doppelt gewรถlbt, beidseitig entspiegelt
  • Durchmesser 44 mm, Hรถhe 13,5 mm, Horn-zu-Horn 51 mm
  • Listenpreis: 1225โ‚ฌ, zum Beispiel bei Watchbandit.com
  • Mit dem Code „337WYRX7“ kann man beim Kauf einer Squale-Uhr bei Watchbandit Bรคnder im Wert von 100โ‚ฌ dazubestellen Reklame

รœber Squale Uhren: Ursprรผnge in der von Bรผren S.A.

Die Ursprรผnge von Squale (frz. fรผr โ€žHaifischโ€œ) gehen zurรผck bis ins Jahr 1946 mit der Grรผndung der von Bรผren S.A./Montres durch den passionierten Taucher Charles von Bรผren in Neuchรขtel, der franzรถsischsprachigen Hauptstadt des schweizerischen Kantons Neuenburg.

Charles von Bรผren

Nehmen wir eine kurze historische Einordnung vor: In den 50er und 60er Jahren kam der Markt fรผr Taucheruhren ordentlich in Schwung. Der Grund: Das moderne Gerรคtetauchen, d.h. das professionelle Tauchen mit Drucklufttauchgerรคten (SCUBA) oder Kreislauftauchgerรคten (Rebreather) im militรคrischen und im zivilen Bereich hat wesentlich an Bedeutung gewonnen. Pionier-Arbeit leisteten dabei insbesondere Jacques Cousteau und der Techniker Emile Gagan, die 1946 einen Apparat erfunden haben, den sie โ€žAqualungeโ€œ tauften.

Damals war es fรผr die Taucher natรผrlich รผberlebenswichtig unter Wasser prรคzise und zuverlรคssig die Zeit messen zu kรถnnen โ€“ wรคre ja schlieรŸlich irgendwie doof gewesen, wenn das Atemgas in den tiefsten Tiefen plรถtzlich leer ist, oder? 

Kein Zufall daher war, dass viele Uhrenhersteller Taucheruhren lancierten, um โ€“ in Ermangelung an heute gรคngigen, digitalen Tauchcomputern โ€“ die stark steigende Nachfrage nach funktionalen wasserdichten Uhren zu bedienen.

Damals wie heute war es รผblich, dass die Uhrenhersteller ihre Komponenten von hoch spezialisierten Firmen bezogen haben, also Zifferblรคtter, Gehรคuse, Zeiger und dergleichen. Und so war Bรผren mit der Marke Squale in den 50er und 60er Jahren vornehmlich als Komponentenlieferant fรผr andere Uhrenhersteller tรคtig – sowohl fรผr kleine (z.B. Flica, Blandford), als auch fรผr groรŸe Marken (z.B. Blancpain Fifty Fathoms).

Spannenderweise haben die Hersteller, die damals Komponenten von Squale verwendeten, hรคufig nicht nur ihren eigenen Markennamen, sondern auch den von Squale auf dem Zifferblatt verewigt, da Squale als echtes Qualitรคtsmerkmal galt. Hier ein Beispiel.

Die Wahrscheinlichkeit ist auรŸerdem recht hoch, dass man bei Taucheruhren aus dieser Zeit von Blancpain, Doxa, Heuer & Co. eine hรคngende Krone auf „4 Uhr“ vorfindet – ein charakteristisches Merkmal von Gehรคusen aus der Bรผren-Produktion. Blancpain beispielsweise nutzte das Squale-Gehรคuse mit dem Namen 50 Atmos fรผr die Fifty Fathoms BUND-Variante, also der offiziellen Auslieferung an die Kampfschwimmer der deutschen Bundeswehr (z.B. Pioniertaucher) in den 70er Jahren.

Blancpain mit Squale-Gehรคuse in einem professionellen Tauchershop

Ab 1959 wollte Bรผren Squale auch als eigenstรคndige Diver-Marke fรผr Profi-Taucher etablieren. Squale-Uhren wurden daher vor allem in spezialisierten Geschรคften fรผr Taucherausrรผstung verkauft und kaum bei Juwelieren. Auch verschiedene militรคrische Einheiten setzten auf Squale-Taucheruhren, darunter die franzรถsischen Bรฉrets verts. Damaliger Markenbotschafter war auรŸerdem unter anderem Jacques Mayol, der 1970 einen Freitauch-Tiefenrekord aufstellte und auch in Luc Bessons Spielfilm „Im Rausch der Tiefe“ (gespielt von Jean-Marc Barr) eine Rolle spielt.

Neben dem 50 Atmos-Gehรคuse ist Squale insbesondere fรผr das 101 Atmos-Gehรคuse bekannt, das mit einer charakteristisch-abgerundeten Form und ohne klassische Hรถrner kommt. Das Gehรคuse war damals eines der ersten, das eine Wasserdichtigkeit jenseits der 1000 Meter mitbrachte. Das charakteristische 101 Atmos-Gehรคuse findet man auch noch in der aktuellen Squale 2002-Serie – mit damals wie heute weit รผberdurchschnittlichen 101 bar Wasserdichtigkeit.

Wegen der Quarzkrise und des Ruhestandes von Charles von Bรผren in den 1980er Jahren erwarb die italienische Unternehmerfamilie Maggi, die bis dato als Hรคndler fรผr Squale in Italien tรคtig war, die Rechte an der Marke Squale. Auch heute noch wird die Firma von der Familie Maggi geleitet, mit Andrea Maggi in fรผhrender Position. Der Hauptsitz war bis vor kurzem noch in Mailand, die Produktion in Grenchen. Squale wird daher hรคufig als italienische Uhren-Marke betrachtet, was mit Blick auf die Historie aber nicht wirklich korrekt ist.

Seit 2020 sitzt auch die Administration von Squale in der Schweiz – damit ist Squale einer der ganz wenigen Schweizer Uhrenhersteller, die unabhรคngig von den groรŸen Konzernen (Swatch, Richemont, LVMH…) und familiengefรผhrt sind.

Squale „Polipetto“ (auf Grundlage Squale 2002) am Arm eines Tauchers der italienischen Polizia di Stato (Staatspolizei). Squale ist seit 2016 offizieller Ausrรผster.

Squale Uhren: Taucheruhr Matic 60 Atmos im Test

Bei der Squale Matic 60 Atmos Light Blue sticht insbesondere die Farbe des Zifferblattes ins Auge. Auf den Bildern, die man so im Netz findet, werden die Farben teilweise aber deutlich verzerrt wiedergegeben. Tatsรคchlich ist der Farbton schwer zu „greifen“ und – aufgrund des feinen Sonnenschliffes des Blattes – letztendlich auch stark vom Lichteinfall abhรคngig. Faktisch hat die Farbe aber meiner Meinung nach Nuancen eines stark gesรคttigten Tรผrkis und erinnert dadurch an das flache, tรผrkisfarbene Wasser eines Karibikstrandes, das wir dem Phytoplankton zu verdanken haben.

Ansonsten ist das Zifferblatt grundsรคtzlich eher schlicht-funktionaler Natur: Zum Einsatz kommen applizierte, polierte Indizes, die auf 12-6-9 Uhr mit Super-LumiNova befรผllt sind. Bei den anderen Indizes kommt zwecks besserer Unterscheidung bzw. hรถherer Ablesbarkeit im Dunkeln eine Markierung am oberen Rand, nahe dem Rehaut, zum Einsatz.

Auf dem Zifferblatt befinden sich ferner gleich zwei Squale-Logos – das untere entspricht dabei originalgetreu dem Logo, das in den 70ern als Qualitรคtsmerkmal auf Uhren wie der Blancpain Fifty Fathoms zum Einsatz kam: ein „gekrรผmmter“ Squale-Schriftzug, ergรคnzt um Haifischflosse und Haifischkopf.

Das kleine Zusatzlogo zwischen „S“ und „Q“ beim oberen Squale-Schriftzug stellt dabei das Logo der einstigen Mutterfirma Von Bรผren S.A. dar (es handelt sich um ein „von“, das in eine Art Krone eingebettet ist, in Anlehnung an die Grรผnderfamilie von Bรผren bzw. die von Bรผren S.A./Montres).

Abgerundet wird das Zifferblatt von einem Zeigersatz in schlichter, grader Form. Der Minutenzeiger ist dabei in einem knalligen Orange gehalten. Die Sรคttigung des Farbtons ist extrem hoch, die Farbe wirkt fast schon neonartig. Optisch passt das Orange sehr gut zum tรผrkisfarbenen Zifferblatt – die Kombination erinnert an die typischen Farben der 70er Jahre.

All die genannten Details werden von einem dicken Saphirglas geschรผtzt, das durch seine starke, doppelte Wรถlbung an ein Bullauge erinnert. In der Preisklasse, in der Squale spielt, ist ein solches Saphirglas aufgrund des hรถheren produktionstechnischen Aufwandes keine Selbstverstรคndlichkeit.

Die Bullaugen-artige Wรถlbung des Saphirglases reflektiert das Licht auf schรถne Art und Weise

Die Lรผnette ist optisch in der Summe eine Wucht: Die einseitig drehbare 60-Klicks-Taucherlรผnette greift den tรผrkis-blauen Farbton des Zifferblattes auf der einen Hรคlfte auf, die andere Hรคlfte ist in einem klaren WeiรŸ gehalten. Der Clou dabei ist, dass die Lรผnetteneinlage emailliert und mit durchsichtigem Bakelite ausgegossen ist. Unterhalb der Bakelite-Schicht befinden sich auรŸerdem hรคndisch applizierte Indizes aus poliertem Edelstahl. Squale produziert diese Art von Lรผnette auf sehr รคhnliche Weise wie schon in den 70er Jahren. Prรคdikat: Absolut genial.

Fun Fact am Rande: Benannt wurde die Bakelite-Lรผnetteneinlage nach dem gleichnamigen Hersteller, der deutschen Firma Bakelite, die von 1910 bis 2004 Kunststoffe produzierte. 

Das Gehรคuse ist sehr wuchtig, massiv und schwer. Mit einem Durchmesser von 44 mm (Lรผnette) bzw. 42 mm (Gehรคuse) und einer Bauhรถhe von 13,5 mm (fast 16 mm inklusive Glas) ist die Squale 60 Atmos alles andere als eine kleine Uhr – kein Wunder mit Blick auf die รผberdurchschnittliche Wasserdichtigkeit, die satte 60 bar (bzw. 60 atm fรผr „Atmosphรคren“, kurz „Atmos“) betrรคgt. Selbst Profi-Tauchgรคnge sind mit der Squale Matic 60 Atmos kein Problem. Dass ein Gehรคuse mit sehr hoher Wasserdichtigkeit auch nach entsprechend mehr Platz verlangt, um die Wasserdichtigkeit technisch zu ermรถglichen, ist irgendwo logisch (siehe beispielsweise auch die wuchtige Omega Seamaster Planet Ocean). Und es ist auch verstรคndlich, dass Squale sein historisches Steckenpferd, hochgradig wasserdichte Gehรคuse, nicht opfern will, um das Gehรคuse schlanker zu gestalten.

Das Gehรคuse ist ferner durchgรคngig poliert – einerseits ergรคnzt sich die polierte Optik gut mit den anderen polierten Elementen (Indizes, Zeiger), andererseits wirkt das Gehรคuse dadurch eher dressig und „bling-bling“, was in Verbindung mit den wuchtigen Gehรคuseformat nicht ganz so stimmig wirken will. NaturgemรครŸ sind auf Hochglanz polierte Flรคchen auch immer echte Kratzermagneten (im Zweifel hilft der Griff zu Cape Cod, siehe Artikel รผber das Polieren von Uhren). Ehrlich gesagt wรคre mir anstelle des „Politur-Overflows“ ein Zusammenspiel mit einer feinen Satinierung lieber gewesen.

Die Krone, die ebenfalls das Bรผren-Logo trรคgt, ist leicht versenkt und auf „4 Uhr“ untergebracht – wie bei den damaligen Bรผren-Gehรคusen. Die hรคngende Krone hilft dabei den Tragekomfort etwas handgelenkschonender zu gestalten, vor allem mit Blick auf den nicht grade kleinen Durchmesser von 44 mm. Allerdings empfand ich als Wurstfingertrรคger das Lรถsen und Wiederverschrauben der Krone hin und wieder als etwas friemelig bzw. hakelig.

Frรผher hat Squale ausschlieรŸlich ETA-Kaliber im Einsatz gehabt. Wie quasi alle Hersteller war die Familie Maggi wegen der Querelen zwischen Swatch/ETA und der Weko aber dazu gezwungen einen neuen Lieferanten zu finden – und so tickt in der Squale Matic 60 Atmos bewรคhrte Schweizer Standardkost aus dem Hause Sellita, konkret das Sellita SW200-1, das im Wesentlichen baugleich mit dem ETA 2824-2 ist. Es handelt sich konkret um ein Sellita in der besseren Qualitรคtsstufe Elaborรฉ, das ab Werk mit einer Ganggenauigkeit von +/-7 Sekunden pro Tag kommt. Faktisch betrรคgt die Ganggenauigkeit des SW200-1 in der mir vorliegenden Squale 60 Atmos hervorragende +3,2 Sekunden pro Tag.

Das Sellita SW200-1 befindet sich hinter einem verschraubten Stahlboden mit Gravur, was รผblich ist fรผr eine Uhr mit dieser hohen Wasserdichtigkeit

Squale-Bรคnder: Mesh und Alternativen

Zurรผck zum Tragekomfort: Das original Squale-Meshband wirkt optisch stimmig und macht einen massiven und hochwertigen Eindruck, es ist konstruktionsbedingt aber relativ steif und erhรถht das ohnehin schon ordentliche Gewicht der Uhr (knapp รผber 100 Gramm) auf fast das Doppelte (200 Gramm).

Ehrlich gesagt hatte ich dann nach ein paar Tragestunden doch das Bedรผrfnis das Mesh gegen ein Kautschuk- oder Lederband zu tauschen, was den Tragekomfort dann auch deutlich erhรถht hat.

Hier die Squale Matic 60 Atmos an einem FKM-Kautschukband im Rhombus-Stil – das Orange greift die Farbe des Zeigers auf und schreit grade zu „Sommeruhr“! ๐Ÿ˜‰

Deutlich dezenter wirkt die Squale am hellbraunen Lederband im „Tanned“ Vintage-Stil (mein persรถnlicher Favorit)…

… oder am hellbraunen Nato-Band (hier mit verstรคrkten Lรถchern im „Single Pass“-Stil).

Squale Uhren: Fazit zur Squale Matic 60 Atmos

Die Squale Matic 60 Atmos sticht wohltuend im Meer an Taucheruhren heraus – die Farbkombination wirkt sehr frisch, Haptik und Detailqualitรคt sind erste Sahne, die Verarbeitung ist aufwendig (insbesondere die der Lรผnette). Kleinere Wermutstropfen sind die etwas hakelig zu bedienende Krone und (aber das ist am Ende des Tages natรผrlich Geschmackssache) das รผbertrieben polierte Gehรคuse.

In der Summe geht der Preis in Hรถhe von 1225โ‚ฌ fรผr das Gebotene mehr als in Ordnung – auch mit Blick auf den „Markenfaktor“, der sich von der reichhaltigen Markengeschichte nรคhrt. Die Squale-Markengeschichte wird dabei konstant seit Jahrzehnten wรผrdig durch die Familie Maggi fortgesetzt – und ein familiengefรผhrter Uhrenhersteller ist alles andere als eine Selbstverstรคndlichkeit in Zeiten, in denen Uhrenkonzerne und „Zombie“-Marken, die von Investoren aus dem Grab gehoben werden, den Uhrenmarkt zu einem groรŸen Teil bestimmen.

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Frank T. aus MZ
2 Jahre zurรผck

Hi Mario, wie stets top recherchiert! Bei mir wurde es zu Xmas, nicht zuletzt von Deinem Review inspiriert, eine 2002A Black Round Dots. Ich bin hochzufrieden, insbesondere durch das, offenkundig aus schedischem 316L Edelstahl gefertigte, hochglanzpolierte Gehรคuse. Dessen Finish ist Highend. Auch der, mit einem Wellenschliff versehene Boden wirkt sehr edel. Die Uhr wirkt in Natura wesentlich filigraner als auf dem Papier. Die Gangwerte sind gut mit ca. 7 Sekunden plus in 24h. Lediglich das Kautschukband ist sehr (zu) dรผnn und will nicht ganz zur Uhr passen. Leider ist die mitgelieferte hochglanzpolierte DornschlieรŸe mit 19mm alles andere als Standard. Meine Anfrage beim SQUALE Kundenservice nach einer polierten 20mm DornschlieรŸe ist gestellt. Mal gucken…

Tobias
3 Jahre zurรผck

Das ist wieder ein top recherchierter Artikel. Macht immer wieder SpaรŸ, deine Artikel zu lesen und man lernt soviel. Und es gibt echt viele coole Uhrenmarken mit groรŸer Tradition, nur man kann nicht alle kaufen und nutzen.

Herbert G.
3 Jahre zurรผck

Guten Abend Mario, danke fรผr diesen guten Artikel. Jetzt kenne ich die Marke Squale endlich auch. Wieder was gelernt. Eine Anmerkung noch, warum ist eine farbenfrohe Uhr eine Sommeruhr. Gerade jetzt in der dunklen Jahreszeit wirkt jeder Farbtupfer Wunder. Viele GrรผรŸe, Herbert

Dlanor Lepov
3 Jahre zurรผck

Natรผrlich ist squale italienisch fรผr Haifisch, nicht franzรถsisch. Haifische sind requins.