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Als Jugendlicher war eine Junghans-Funkuhr mein ganzer Stolz. Leider habe ich die Marke in den letzten Jahren etwas aus den Augen verloren, was nicht zuletzt auch daran lag, dass Junghans seine Höhen, aber auch seine Tiefen hatte (hierzu später mehr). Zwei Modelle haben mein Interesse an der Marke aber wieder geweckt: Zum einen eine Junghans Meister Attaché, die ein Arbeitskollege Tag für Tag getragen hat. Zum anderen eine wunderschöne Junghans Vintage-Uhr, die meine Frau mit Begeisterung trägt – ein Erbstück mit Handaufzugswerk, das sie sicherlich nicht so schnell wieder hergibt…

Junghans Ruhrkohle AG 25 Jahre Jubiläum
Vintage pur: Junghans Sonderedition “Ruhrkohle AG 25 Jahre”

Junghans ist seit ein paar Jahren unter neuer Führung und nach der Insolvenz im Jahre 2008 auf einem guten Weg zu alter Stärke zu finden – mit dabei im Portfolio: Die neue Junghans Meister Driver Day Date mit einer Menge Vintage-Charme, die mir für diesen Test temporär von Junghans zur Verfügung gestellt wurde. Also dann – geben wir mal Gas!

Junghans Meister Driver Day Date Vintage 3

Warm-Up: Junghans – Geschichte mit Höhen und Tiefen

Junghans, Kienzle, Mauthe, Württembergische Uhrenfabrik Bürk – die Uhren-Produktion im Schwarzwald hat viele traditionsreiche Hersteller hervorgebracht. Insbesondere Schwarzwälder Großuhren (Standuhren etc.) waren seit dem 18. Jahrhundert für lange Zeit im Im- und Ausland stark gefragt. Später, um 1900, entwickelte sich der Wecker im Blechgehäuse zum Paradebeispiel der Schwarzwälder Uhrenindustrie, welcher hocheffizient in industrieller Massenproduktion nach amerikanischem Vorbild produziert wurde. Führend dabei: Junghans. 

Maßgeblichen Einfluss auf den Erfolg hatte Arthur Junghans, der Sohn des 1870 verstorbenen Firmengründers Erhard Junghans, welcher nach seiner Uhrmacherlehre für zwei Jahre in die USA ging und dort in diversen Uhrenfabriken arbeitete, um industrielle Erfahrungen zu sammeln. Wer in Geschichte aufgepasst hat, weiß was zu der Zeit überall in den USA los war: Die industrielle Revolution veränderte massiv das Land und die Welt.

1861 Firmengründer Erhard Junghans
Schnieke: Firmengründer Erhard Junghans

 

Nach seiner Rückkehr in den Schwarzwald führte Arthur Junghans dank seines neu gewonnen Wissens die industrielle Serienfertigung bei Junghans ein. Die Schramberger setzten insbesondere mit dem robusten Junghans-Weckerwerk W10 Maßstäbe – ein bis in die 1930er Jahre millionenfach produziertes Werk, welches Junghans zur größten Uhrenfabrik der Welt machte…

1890 Wecker Kaliber 10 Junghans
1875 vorgestellt: Junghans Wecker Kaliber 10

In Spitzenzeiten wurden in Schramberg satte 4,2 Millionen Uhren von vielen tausend Mitarbeitern pro Jahr hergestellt. Zum Vergleich: Im Jahre 2016 exportierte die gesamte Schweizer Uhrenindustrie 25,4 Millionen Uhren.

Junghans größte Uhrenfabrik der Welt Werbung Anzeige
“Grösste Uhrenfabrik der Welt”: Junghans wirbt offen mit dem großen Produktionsvolumen.

Fun Fact: Schon 1880 wurden von Kaiser Wilhelm I. einige der ersten Armbanduhren für die deutsche Marine angeschafft. Auch im ersten Weltkrieg erkannten die Offiziere den Vorteil von Armbanduhren gegenüber Taschenuhren, woraufhin diese auch im zivilen Bereich schnell zum Standard wurden. Junghans hat sich dennoch lange gegen den Trend gestemmt – so verteufelten die Schramberger die Armbanduhr 1917 in einer Werbeanzeige:

„Es ist Treue um Treue, die sie [die Taschenuhr] mit ihrem Ticktack die Menschen lehrt. Dabei wird diese Treue oft mit Untreue belohnt. Ein Beispiel ist die Armbanduhr, die zweckwidrig ist und eine Barbarei.”

Bei Junghans fand das Umdenken erst 1928 statt als Helmut und Siegfried Junghans in das Geschäft mit den Armbanduhren einstiegen. Auch wenn Junghans in dieser Hinsicht etwas schlafmützig war, hielt der Erfolg auch nach dem zweiten Weltkrieg und trotz (teilweiser) Demontage der Produktion durch die Besatzungstruppen an: Junghans präsentierte 1949 zum Beispiel das Schaltrad-Chronographen-Kaliber J88, welches in den Fliegerchronographen bei der am 9. Januar neu aufgestellten deutschen Luftwaffe zum Einsatz kam.

1956 rangierte Junghans trotz aller widrigen Umstände sogar volumenmäßig auf Platz 3 der Hersteller für offiziell geprüfte Zeitmesser – hinter Rolex und Omega.

Junghans-Produktion, um 1960

Heute ist nicht mehr viel übrig vom Glanz damaliger Zeiten im Schwarzwald: Nach mehreren Krisen, darunter die Quarzkrise, verschwinden viele Hersteller von der Landkarte. Nicht aber Junghans: Das Schramberger Unternehmen hat die großen Krisen überlebt und zehrte noch viele Jahre von hoher Markenbekanntheit dank Innovationen wie zum Beispiel der ersten Funk-Armbanduhr, welche 1990 vorgestellt wurde. Im August 2008 musste aber auch Junghans Insolvenz anmelden – das Unternehmen zählte zum damaligen Zeitpunkt nur noch rund 100 Mitarbeiter.

Der inkonsequente strategische Schlingerkurs (zum Billighersteller und innerhalb kürzester Zeit zum Premium-Hersteller) des EganaGoldpfeil-Konzerns, der Junghans im Jahre 2000 übernahm, hat sicherlich einen Beitrag zum Absturz der traditionsreichen Uhrenmarke aus dem Schwarzwald geleistet. Von den Billiguhren und dem Massenvertrieb hat sich Junghans zwar schon 2006 verabschiedet, doch das kam bei den Kunden offenbar nicht an…

Junghans Geschichte

 

“Das Junghans-Wunder”

Das Junghans-Wunder betitelte der SWR eine sehenswerte Doku im Rahmen der Reihe Made in Südwest über die Rettung Junghans’: Der aus Schramberg stammende und eigentlich im Ruhestand befindliche Unternehmer Hans-Jochem Steim und sein Sohn Hannes kauften die insolvente Firma und erhielten die meisten Arbeitsplätze.

Mit dem gelernten Uhrmacher Matthias Stotz als Geschäftsführer, welcher bereits seit 2007 bei Junghans ist, soll das angeschlagene Unternehmen wieder auf Kurs gebracht werden – und das ganz ohne die große Geldbörse eines Konzerns wie Swatch (Omega, Longines, Tissot etc.) oder Richemont (IWC, Baume & Mercier, Panerai etc.).

Das einstige Alleinstellungsmerkmal “Funkuhr” sieht Stotz in einem Interview im Jahre 2009 eher nüchtern:

“[…] man tut Junghans insgesamt auch keinen Gefallen, wenn man die Marke auf die letzten 15 Jahre reduziert und als reinen Funkuhrenhersteller betrachtet. […] Allein von dem Alleinstellungsmerkmal Funk können wir heute nicht mehr leben. Die Zeiten haben sich geändert. Der Charme der präzisen Uhr oder der möglichen Pünktlichkeit, einen Termin auf eine Sekunde genau einhalten zu können, ist heute nicht mehr unbedingt das Argument, eine Funkuhr zu kaufen.”

Junghans positioniert sich mittlerweile selbstbewusst mit dem Claim Die deutsche Uhr. Mit vergleichsweise erschwinglichen Preisen von knapp über 300€ für Solar-Modelle bis hin zu fast 5000€ für das das Schaltrad-Modell Aerious Chronoscope ist Junghans dabei recht breit aufgestellt.

Stotz stellt aber klar, warum sich Junghans als deutsche Uhrenfabrik und nicht als Manufaktur sieht:

“Den wachsweichen Begriff Manufaktur werden Sie von mir nicht hören – mit dem wird zu viel Schindluder getrieben. Junghans ist keine Manufaktur. Wir sind eine Fabrik. Das passt zu unserer Marke.”

Eine sehr bodenständige Aussage, die sich auch ganz mit meiner Meinung deckt – in diesem Artikel habe ich mich mit dem äußerst dehnbaren Begriff der Manufaktur beschäftigt:

Die Kollektionen von Junghans sind eher klassisch ausgerichtet und umfassen neben Funkuhren (ja, die gibt es trotz allem immer noch ) natürlich auch mechanische Uhren (Meister) mit bewährten Kalibern aus dem Schweizer Hause ETA oder Sellita. Stand 2016 produziert Junghans immerhin rund 60.000 Uhren pro Jahr. Fast zwei Drittel des Umsatzes generieren die Schramberger mit mechanischen Modellen.

Schauen wir uns nun also mal ein Modell aus Junghans’ aktueller Kollektion an, die Meister Driver Day Date…

Junghans Meister Driver Day Date im Test

Die Junghans Meister Driver Day Date orientiert sich designtechnisch an den Instrumenten bzw. Tachometern der Oldtimer der 30er Jahre. Die Verbindung von Junghans zum Automobil ist dabei kein Fantasiegespinst der Schramberger: Arthur Junghans (1852–1920; Sohn des Firmengründers Erhard Junghans) galt als echter Erfindergeist, als “schwäbischer Tüftler“, und so war es sicherlich alles andere als Zufall, dass ihn eine Freundschaft mit den Automobilpionieren Wilhelm Maybach und Gottlieb Daimler verband. Auf der Suche nach einer ungefährlichen Zündung für die ersten Automobile kreuzten sich Arthur Junghans Wege sogar mit Robert Bosch…

Daimler Maybach Junghans Automobil
Wilhelm Maybach (links vorne) mit Gottlieb Daimler (rechts vorne) und: Oskar Junghans, Sohn von Arthur Junghans (hinten).

Auch folgende Junghans-Generationen beschäftigten sich intensiv mit dem Automobil: So produzierte Junghans zu Anfang des 20. Jahrhunderts Autouhren und Dr. Oskar Junghans, Sohn von Arthur Junghans, entwickelte 1905 einen Geschwindigkeitsmesser mit eingebauter Geschwindigkeitsaufzeichnung.

Augenscheinliche Designanleihen bei der Junghans Meister Driver Day Date kommen insbesondere von Oldtimer-Tachometern: Zum einen sind die Ziffern und äußeren Indizes wie bei einem Tacho angeordnet. Zum anderen erinnern die halbtransparenten Fenster für Wochentags- und Datumsanzeige an Gesamt- und Tages-Kilometerzähler vieler älterer Tachos. Die deutsche Anzeige für Datum und Wochentag wird in Junghans’ hauseigener Druckerei umgesetzt. Eine englische Variante ist ebenfalls erhältlich.

Junghans Meister Driver Day Date Vintage

Auch das lobenswerterweise sehr weiche Kalbslederband der Junghans Meister Driver Day Date spinnt den Oldtimer-Gedanken weiter und erinnert farblich an den Creme-Ton des Maybach DS 8 Zeppelin aus den 1930er Jahren…

Autosammlung Steim - Schramberg 060 Maybach DS 8 Zeppelin (7671605342)
Maybach DS 8 Zeppelin, Bild: Klaus Nahr, Deutschland [CC BY-SA 2.0], via Wikimedia Commons
Das Lederband ist an der Unterseite perforiert – ein typisches Merkmal von Bändern im Rennwagen- bzw. Automobil-Stil. Schade: Ich hätte mir das Muster auch gut an der Oberseite vorstellen können:

Der Creme-Ton passt zwar sehr gut zum Modell Meister Driver Day Date, die Farbe ist mir persönlich allerdings etwas zu feminin. Abhilfe verschafft natürlich ein Bandwechsel, allerdings sind Bänder anderer Marken aufgrund der eher unüblichen Bandanstoßbreite von 21 mm nicht allzu leicht zu finden. Im Zweifelsfall kann man aber natürlich spezialisierte Armbandmanufakturen wie z.B. Greenpilot-Watchstraps anfunken, die Bänder individuell auf Kundenwunsch fertigen können.

Ein weiterer Tipp ist die Variante der Junghans Meister Driver Day Date am Edelstahlband (1390€) – die Ziffern zeigen allerdings die Minuten an und nicht die Stunden.

Filigran beschreibt das sehr hochwertig verarbeitete, 40,4 mm große Gehäuse am besten: Die Höhe beträgt zwar knapp 12 mm, allerdings läuft das Gehäuse großzügig nach unten hin zu, wodurch die Kontaktfläche zur Haut relativ gering ist.

Junghans Gehäuse 40 mm klein

Schade: Die Wasserdichtigkeit beträgt nur 3 bar (= spritzwassergeschützt = nicht zum Duschen, Schwimmen, Baden oder dergleichen geeignet), was für diesen Uhrentyp aber nicht unüblich ist.

Beim Glas hat Junghans zwar die kratzempfindlichere, dafür aber die perfekt passende Vintage-Variante gewählt: Gehärtetes, stark gewölbtes Plexiglas. Die Optik von Plexiglas ist wärmer als bei Saphir- oder Mineralglas und die Ablesbarkeit ist trotz starker Wölbung sehr gut. Außerdem lassen sich feinere Kratzer relativ problemlos entfernen, z.B. mit Polywatch. Bei tieferen Kratzern ist aber auch ein Austausch relativ unproblematisch und vor allem Geldbeutel-schonend. Alles in allem unterstreicht das Plexiglas den Vintage-Charakter der Meister Driver Day Date hervorragend:

Junghans Hesalitglas Plexi

Junghans gehärtetes Plexiglas

Dank des weichen Lederbandes und des sehr geringen Gewichtes ist der Tragekomfort der Meister Driver Day Date top – man merkt meistens gar nicht, dass man eine Uhr trägt. An meinem Handgelenk mit 19 cm Umfang wirkt sie allerdings für meinen Geschmack vielleicht einen Tick zu klein:

Kommen wir aber noch mal zurück zum Ziffernblatt. Auf den ersten Blick könnte man denken, dass die Ziffern nur gedruckt sind – die tatsächliche Umsetzung spricht aber für eine gewisse Detailliebe: Die leicht erhobenen, lumineszierenden Ziffern und die vertiefte Datums- und Wochentagsanzeige sorgen für Plastizität und eine hochwertige Optik:

Junghans Meister Driver Day Date Details Ziffern

Junghans Meister Made in Germany

Der Motor der Junghans Meister Driver Day Date ist ein Automatik-Kaliber mit der internen Bezeichnung J800.4. Welches Basiswerk (ETA, Sellita oder dergleichen) dahintersteckt ist auf der Junghans-Website leider nicht direkt ersichtlich. Schielt man durch den Glas-Gehäuseboden auf das Werk samt schick dekoriertem Rotor mit Junghans-Schriftzug und Streifenschliff, hat ein Uhrenfreak wie ich zwar durchaus eine Idee, welches Kaliber verbaut wurde (Achtung Spoiler: Es ist ein Schweizer ETA 2836, rhodiniert und mit gebläuten Schrauben)…

Junghans J800.4 ETA2836

Junghans J800.4 ETA 2836

… dennoch würde ich mir seitens Junghans etwas mehr Transparenz bei den Eckdaten wünschen – der Einbau eines sehr zuverlässigen Schweizer ETA-Werkes ist schließlich alles andere als negativ zu bewerten. Der Pforzheimer Hersteller Laco beispielsweise kommuniziert das Basiswerk bei den Automatikmodellen sehr offen.

Beim Einregulieren hat Junghans auf jeden Fall seine Hausaufgaben gemacht: Die Ganggenauigkeit der Meister Driver Day Date beträgt exquisite -0,5 Sekunden pro Tag.

Junghans Box 2017
Hochwertige Box der Junghans Meister Driver Day Date

Junghans Meister Driver Day Date: Fazit & Alternativen

Eine Uhr von einem traditionsreichen deutschen Hersteller in Kombination mit einer sehr guten Verarbeitungsqualität und grundsoliden inneren Werten in Form eines hervorragend einregulierten ETA-Automatikwerkes – da kann man als Vintage-Fan schon mal schwach werden. Falsch machen kann man mit der Junghans Meister Driver Day Date mit einem Preis ab 1290€ jedenfalls absolut nichts – wem das Design gefällt, der darf bedenkenlos zuschlagen!

Wie immer darf natürlich auch dieses mal nicht der Blick auf eine mögliche Alternative fehlen: Auch, wenn sich die optische Ähnlichkeit in Grenzen hält, lohnt sich ein Blick auf die neue Micro-Brand Direnzo, die vor kurzem über Kickstarter finanziert wurde. Zwar erreicht das ebenfalls von Tachometern inspirierte Modell natürlich nicht die sehr hohe Qualität der Junghans Meister Driver Day Date und auch der Vintage-Charakter ist durch das kaum gewölbte Saphirglas nicht allzu signifikant, dennoch ist das Preis-Leistungs-Verhältnis ordentlich:

 

Abschließend noch die Eckdaten der Junghans Meister Day Date in der Übersicht:

  • Automatikwerk Kaliber J800.4, Gangreserve 38 Stunden
  • Deutsche Wochentags- und Datumsanzeige
  • Gehäuse: Edelstahl, verschraubter Sichtboden, Ø 40,4 mm, Höhe 11,9 mm
  • Gewölbtes Plexiglas mit Beschichtung für erhöhte Kratzfestigkeit
  • Ziffernblatt: anthrazitfarbener Effektlack, Zifferblattdruck und Zeiger mit umweltfreundlicher Leuchtmasse
  • Wasserdichtigkeit 3 bar (spritzwassergeschützt, nicht zum Duschen geeignet)
  • Kalbslederband mit Perforierung im Unterleder und Dornschließe aus Edelstahl

Junghans Made in Germany Vintage

 

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2 Kommentare
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Martin Groß
1 Jahr zurück

Ein ganz toller und fundierter Beitrag zur Junghans Meister Driver Day-Date!
Ich würde Ihnen gerne eine darauf basierende Dia-Show als mp4-Datei zusenden, falls Sie interessiert sind…
Martin

Detlef J.
6 Jahre zurück

Ein echt guter Artikel. Super recherchiert und top aufgebaut! Finde es immer wieder interessant solche Artikel zu lesen, da ich mich auch mit Uhren bzw. Weckern beschäftige! Grüße, Detlef !