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Ich wurde schon des Öfteren nach besonders ausgefallenen Uhren mit gutem Preis-Leistungs-Verhältnis gefragt. Nun kommt es natürlich darauf an, was man unter “ausgefallen” versteht – letztendlich ist dies natürlich Geschmackssache.

Begibt man sich auf die Suche nach ausgefallenen Uhren im WWW, so landet man schnell bei Edelmarken wie Hublot, die definitiv das Prädikat “ausgefallen” verdienen, aber ein (großes oder kleines) Vermögen kosten und oftmals ein (milde ausgedrückt) gewöhnungsbedürftiges Design haben. So z.B. die Hublot Big Bang in einer Variante mit Diamanten und Rubinen für schlappe 1 Mio. Euro:

Hublot 411.WX.9042.LR.9942 Diamonds Rubin
Gar nicht mal so schön: Die Hublot Big Bang mit Diamanten und Rubinen, Bild: Hublot

In der Regel ist es natürlich ein schmaler Grat von “irgendwie seltsam” / überkandidelt 

zu

ausgefallene, aber im Alltag gut tragbare Herren-Uhr.”

Keine Sorge: Ich konzentriere mich bei der folgenden Modellübersicht natürlich auf letzteres – getreu dem Motto: “ohne Schicki-Micki” 😉

Dabei dürfte für jeden Geschmack etwas dabei sein: Von sportlich bis klassisch findet ihr hier eine gute Mischung ausgefallener Uhren der verschiedensten Marken aus unterschiedlichen Preis-Bereichen – natürlich wie immer inklusive vieler Bilder, Bezugsquellen und Preis-Leistungs-Tipps!

Alexander Shorokhoff: Ausgefallene Uhren mit Anleihen aus der Kunst

Eine noch nicht sehr bekannte Marke, die aber definitiv in diesem Beitrag Erwähnung finden muss, ist Alexander Shorokhoff – benannt nach dem gleichnamigen Moskauer Unternehmer, der 1991 nach Deutschland zog und nur 1 Jahr später in das Uhrengeschäft mit dem Vertrieb der russischen Uhrenmarke Poljot einstieg. Die Gründung der Marke Alexander Shorokhoff erfolgte im Jahre 2003 unter dem Motto “Kunst am Handgelenk”.

Unter diesem Leitgedanken soll ein ausgefallenes Uhren-Design, welches von russischer und internationaler Kunst inspiriert ist, mit “handmade in Germany”-Qualität vereint werden. Angesiedelt ist die Marke im im unteren bis mittleren Luxus-Segment, wodurch ein vergleichsweise breites Publikum erreicht werden soll. Gleichzeitig ist die Zielgruppe “Uhrenliebhaber, die sich nicht dem Mainstream anschließen wollen”.

Die Modelle sind auf jeden Fall mit allerlei Stilbrüchen designt: So z.B. die Alexander Shorokhoff Barbara aus der Avantgarde-Modellreihe, welche 2016 den German Design Award “Special Mention” gewonnen hat und zu Ehren der berühmten Jazzmusikerin Barbara Dennerlein designt wurde. Das sehr detailliert verarbeitete Ziffernblatt im Piano-Stil mit Notenschlüssel in der Mitte kann sich jedenfalls mehr als sehen lassen (Bilder: Alexander Shorokhoff):

Alexander Shorokhoff Barbara_web-6 

Alexander Shorokhoff Barbara_web-6

 Alexander Shorokhoff Barbara_web-6

Preispunkt für dieses ohne Frage sehr ausgefallene, stark limitierte Modell mit Schweizer ETA 2824-Automatikkaliber, gewölbtem Saphirglas und 43,5mm Durchmesser: 1815€.

Ein weiteres ausgefallenes Modell von Alexander Shorokhoff ist der RED Chronograph mit dem russischen Handaufzugkaliber Poljot 3133, welches als sehr zuverlässig gilt: In den 70er Jahren verkaufte der Schweizer Rohwerkehersteller Valjoux (heute Teil der Swatch-Gruppe / ETA) seine Maschinen, mit denen das Chronographenwerk 7734 produziert wurde, in die Sowjetunion. Der russische Uhrenhersteller Poljot benutzt es seit dem, um damit das fast baugleiche Chronographenwerk 3133 zu bauen.

Alexander Shorokhoff tauft den RED Chronograph eine “bewusste Provokation”, die mit einem warmen Rot-Ton auf Frontglas und Glasboden und der roten Handaufzugkrone (mit echtem Achat) auf Blicke auf sich ziehen soll.

Der Preis: knapp 1700€.

Alexander Shorokhoff Red-Chrono_Web-2

Alexander Shorokhoff Red-Chrono_Web-2

(Bilder: Alexander Shorokhoff)

Ausgefallene Uhren: Gehäuseformen

Definitiv ausgefallen sind eckige Gehäuseformen. Diese findet man zwar sehr häufig bei kleinen Frauenuhren, es gibt aber auch einige eckige Herrenuhren, die sehr markant aussehen. Was eine eckige Uhr auf jeden Fall tut: Sie bricht mit dem Design-Leitsatz “Form Follows Function“.

Der Archetyp einer ausgefallenen, eckigen Uhr ist sicherlich die TAG Heuer Monaco, die einen interessanten geschichtlichen Hintergrund hatDer begeisterte Motorsportler und Schauspieler Steve McQueen wollte im Jahre 1970 auf Basis früherer Renn-Erfolge unbedingt am berühmten 24-Stunden-Rennen von Le Mans teilnehmen. Dies wurde ihm jedoch verwehrt – dennoch konnte er einige Szenen auf dem Rennparcours für den gleichnamigen Film drehen. Der Film Le Mans war zwar kein Kassenschlager, ist aber nach wie vor unter echten Motorsportfans ein gern gesehener Film mit dokumentarischen Zügen.

Im Rahmen des Films war Steve McQueen offizieller Markenbotschafter der Marke Heuer und warb für das ziemlich eigenwillig designete Heuer Modell Monaco:

TAG Heuer Monaco Original 1969 1970 Steve McQueen
Steve McQueen mit der Heuer Monaco am Arm, Bild: TAG Heuer
TAG Heuer Monaco Original 1969 1970
Original Heuer Monaco aus dem Jahre 1969, Bild: TAG Heuer

Günstig ist die ausgefallene Uhr des Schweizer Luxusuhrenherstellers allerdings nicht: Los geht’s ab ca. 2300€.

Eine vergleichsweise junge (und ebenfalls ziemlich teure) Uhrenmarke mit Hauptsitz in Frankreich ist Bell & Ross. Spannendes Detail: Einer der Gründer von Bell & Ross, der Industriedesigner Bruno Belamich (“Bell”), startete seine Uhrenkarriere als Praktikant von Helmut Sinn, damaliger Inhaber der gleichnamigen Frankfurter Spezialuhrenschmide Sinn. Dort ließen Belamich und der zweite Gründer Carlos Rosillo (“Ross”) auch die ersten eigenen Uhrenmodelle fertigen (Bell & Ross by Sinn). Heute befindet sich die Produktion im Schweizer La Chaux-de-Fonds.

Carlos Rosillo erklärt die Unternehmensphilosophie von Bell & Ross so:

“Wir haben vier Grundprinzipien: Lesbarkeit, Leistung, Präzision und Wasserdichte. Alle unsere Uhren zeichnen sich durch klare Linien und zeitlose Eleganz aus. Es ist ein einfaches und nüchternes Design, bei dem jede Funktion unverzichtbar ist.”

Die Modelle von Bell & Ross sind kaum unter 2500€ zu bekommen, mit eindeutigen Anleihen in der Avionik sind die Instrumenten-Uhren aber definitiv ein Blickfang:

Bell Ross BR01 10TH ANNIVERSARY Eckige Square
Bell & Ross BR01 10th Anniversary, Bild: Bell & Ross

Ein ähnliches Design wie Bell & Ross hat übrigens die Aviation-Modellreihe des kleinen unabhängigen Uhrenherstellers Steinhart: Ab 450€ bekommt man ein super Preis-Leistungsverhältnis mit Saphirglas und Schweizer ETA 2824-2 Elaboré AutomatikwerkSwiss Made und damit ein echter Preis-Leistungs-Tipp!

 

Noch ein wenig günstiger fährt man mit der Junkers Horizon-Modellreihe. Die Marke Junkers wurde nach dem Fliegerei-Pionier Hugo Junkers benannt, daher verwundert es auch nicht, dass auch in den Modellen von Junkers Designelemente aus der Avionik zum Einsatz kommen, z.B. der künstliche Horizont im o.g. Modell.
Ab knappen 300€ für das Modell Horizon bekommt man vernünftige Made in Germany-Qualität mit einem japanischen Miyota 821A Automatikwerk. Leider kommt nur kratzempfindliches Mineralglas zum Einsatz.
 
Die Marke Hamilton, die ihre Wurzeln in den USA hat und nun Swiss Made-Qualität unter dem Dach der Swatch-Gruppe produziert, hat neben klassischen Militäruhren auch einige sehr moderne Modelle im Sortiment: Viele Hamilton-Auftritte auf der Kinoleinwand (wie z.B. die Hamilton Khaki BeLOWZERO in Der Marsianer am Handgelenk von Matt Damon) stützen das eher junge und moderne Image der Marke:
 
Der Marsianer Hamilton Belowzero
Hochauflösendes PDF durch Klick auf das Bild abrufbar, © Hamilton International Ltd.

 

Das futuristische Gehäuse-Design der Hamilton Khaki BelowZERO verdient allemal das Prädikat “ausgefallen”: Für knapp über 1000€ bekommt man ein gutes Swiss Made-Paket mit kratzfestem Saphirglas, Schweizer ETA-Automatikwerk und ausladendem 46mm-Gehäuse in tiefschwarz. Da das Gehäuse aus Edelstahl ist, ist das Gewicht relativ hoch. Prüft ggf., ob die Uhrengröße wirklich euren Vorstellungen entspricht.

Mit verrücktem industriellem Design kann man die 2012 gegründete Uhrenmarke Sevenfriday wohl am besten beschreiben. Mit so ziemlich allen Uhren-Design-Konventionen brechend, bezahlt man bei den Modellen allerdings hauptsächlich das sehr eigenwillige und ausgefallene (quadratische) Uhren-Design: Ab ca. 1000€ bekommt man neben japanischen Automatikwerken leider nur Mineralglas. Insbesondere letzteres ist für eine Uhr in der Preisklasse eigentlich ein absolutes No-Go…

Mehr über Sevenfriday:

 

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Ausgefallener Vintage-Look für’s Handgelenk

Wem die obigen Modelle etwas zu modern sind, der kommt vielleicht mit der LACO Erbstück auf seine Kosten: Das Modell des historischen Beobachtungsuhrenherstellers LACO hat ein Modell im Portfolio, das mit seinen (handgemachten!) extremen Used Look-Effekten definitiv für Hingucker sorgt. Die Geschichte der Marke LACO habe ich in diesem Artikel ausführlich beschrieben: LACO Faro B-Muster Beobachtungsuhr: Test der historischen Fliegeruhr.

Laco Erbstück B-Muster Beobachtungsuhr Fliegeruhr Vorderseite
Bild: Laco

Die Beobachtungsuhr gehört allerdings nicht nur zu den ausgefallensten Uhren, die Laco zu bieten hat, sondern auch zu den teuersten: ab 1648€ geht’s los. Warum die Uhr trotzdem ihren Preis Wert ist, lest ihr in meinem Review:

Immer für einen Blickfang gut sind übrigens auch ausgefallene Uhren aus Bronze: Noch nie wurde ich so oft auf eine Uhr angesprochen wie auf meine Steinhart Nav-B Bronze…

Uhren-Gehäuse aus Bronze sind besonders charmant, da sie nicht denselben Bling-Bling wie Gold ausstrahlen und trotzdem sehr auffällig am Handgelenk sind – insbesondere sobald sich die sogenannte Patina auf der Bronze-Uhr bildet. Dieser z.B. durch Feuchtigkeit oder Hitze bedingte Alterungseffekt der Bronze schützt das Material wie eine Haut vor weiterer Korrosion. Vernünftige Bronze-Uhren müssen auch nicht teuer sein: Los geht’s ab ca. 300€ für Modelle mit Voll-Bronze-Gehäuse.

Bei mir gibt es die umfangreichste Sammlung von Bronze-Uhren im Web.

 

Ausgefallene Uhren mit skelettiertem Ziffernblatt

Ausgefallene Uhren, die ziemlich selten anzutreffen sind, sind Skelettuhren. Diese glänzen zwar oftmals nicht mit guter Ablesbarkeit, sind aber definitiv ein Hingucker, indem sie den Blick auf das “nackte” Uhrwerk ermöglichen. Der Nachteil: Skelettuhren sind aufgrund der aufwendigeren Produktion und der geringeren Stückmengen vergleichsweise teuer.

Eine sehr ausgefallene Uhr mit skelettiertem Ziffernblatt und eher klassischem Look ist z.B. die Tissot T-Complication Squelette mit 43mm großen Gehäuse, beidseitig entspiegeltem Saphirglas und Schweizer Automatikwerk. Kostenpunkt: ca. 1400€.

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Bild: Tissot

Die unabhängige Schweizer Uhrenmarke Oris hat derzeit wohl die meisten Skelettuhren oder zumindest teilskelettierten Uhrenmodelle im Sortiment: Ab fairen ca. 1100€ bekommt man z.B. die 2016 erschienene, sehr sportliche Oris Williams Engine Date. Oris ist langjähriger Partner des Williams Rennstalls und nutzt das Formel 1-Umfeld geschickt für seine Marketingkommunikation – das sportliche Markenimage gibt’s bei Oris also mit oben drauf.

Oris Williams Engine Date
Oris Williams Engine Date, Bild: Oris

Eine ausgefallene Alternative für kleine Budgets ist übrigens z.B. die japanische Uhren-Marke Orient, dessen Markengeschichte bis 1901 zurückreicht und heute unter dem Schirm der Seiko-Gruppe steht. Die Marke Orient hat einige Uhren mit teil-skelettiertem Ziffernblatt und japanischem Automatikwerk für um die 150€ im Sortiment. Auf kratzfestes Saphirglas muss man bei den Preisen allerdings verständlicherweise verzichten. Das Design und die allgemeine Verarbeitung sind aber auf jeden Fall einen Blick wert!

Übrigens: Finger weg von bestimmten Uhren, die oftmals auf diversen geschlossenen Shopping-Portalen angeboten werden: Unter Überschriften wie z.B. „Best Automatic Watches“ werden dort von Zeit zu Zeit wohlklingende (aber unbekannte) Uhrenmarken angeboten – sehr oft handelt es sich um Skelettuhren.

Mit Blick auf die Preise staunt der ahnungslose Kunde nicht schlecht: Die Rabatte liegen in der Regel bei über 80% – Schnäppchenalarm? Mitnichten! Die Rezeptur für diese “Uhren” ist meist gleich: Man nehme…

  • Uhren aus 100% chinesischer Produktion und fragwürdiger/billiger Qualität,
  • Ausgefallenes Bling-Bling-Design, oftmals handelt es sich um Skelettuhren
  • einen wohlklingenden Markennamen, der Historie, Tradition und Luxus vorgaugelt und
  • einen wahnwitzigen Rabatt auf den UVP, der preispsychologisch den ahnungslosen Schnäppchenjäger dazu animieren soll auf „Kaufen“ zu klicken.

Diese in aller Regel ausschließlich über das Internet verkauften China-Ticker sind durch die billigst verarbeiteten Uhrwerke dabei meistens auch nicht von Uhrmachern reparierbar, da schlicht keine Ersatzteile verfügbar sind. Andere Mängel wie plötzlich abfallende Sekundenzeiger sind ebenfalls an der Tagesordnung.

Um es kurz zu sagen: Lasst die Finger von solchen Uhren, auch wenn sie mit Blick auf den Preis wie ein Schnäppchen wirken – glücklich werdet ihr mit diesen Uhren auf keinen Fall.

Weitere ausgefallene Uhren mit Farbakzenten von SINN, Hamilton und Orient

Mit einer sehr präsenten roten Lünette, einem außergewöhnlichen Kronenschutz und einem Durchmesser von 46mm ist die 2016 erschienene Hamilton Khaki Navy Frogman ebenfalls ein sehr ausgefallenes Uhren-Modell mit einem farblichen Akzent. Trotz der ziemlich ausladenden Uhrengröße, dürfte das Modell für die meisten gut tragbar sein: Das Gehäusematerial ist aus Titan. Das ausgefallene Modell mit modifiziertem Schweizer ETA 2824-Automatikwerk und sehr guter 80-Stunden-Gangreserve hat einen UVP von knapp 1400€. Auf Hamilton gibt es aber oftmals ziemlich gute Rabatte, da die Marke in Deutschland noch keine sehr große Markenbekanntheit genießt. Mehr Infos gibt’s hier:

Eine günstige Alternative für die Hamilton Khaki Navy Frogman kommt wieder aus dem japanischen Hause Orient: für knapp 300€ bekommt man mit dem Modell “Marine Sporty” eine vernünftige Automatikuhr mit ausladendem 45,5mm großen Gehäuse und ausgefallener oranger Lünette. Schade allerdings: Es wird nur kratzempfindliches Mineralglas verbaut.

 

Zu guter Letzt soll noch ein Modell von der Frankfurter Spezialuhrenschmiede SINN Erwähnung finden: Die Profi-Taucheruhr Sinn U1 aus deutschem U-Boot-Stahl besticht Sinn-typisch mit großer Robustheit (z.B. Stoßsicher nach DIN 8308) und satten 100bar Wasserdichtigkeit (zertifiziert von der DNV GL). Das außergewöhnliche an dem Modell ist aber das Ziffernblatt-Design, das etwas an bunte Lego-Klötzchen erinnert, aber für sehr gute Ablesbarkeit unter Wasser sorgt und die Uhr definitiv zu etwas Besonderem macht.

Mit 1490€ für diese ausgefallene Uhr (direkt bei SINN) steht einem Profi-Tauchgang jedenfalls nichts entgegen…

Sinn U1 Test

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5 Kommentare
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Frank Ay
3 Jahre zurück

Hallo,
ein Tipp zu Werken ohne Sekundenstopp – alles halb so schlimm: viele Werke stoppen, wenn man die Uhr rückwärts stellt und die Krone in dieser Position “unter Spannung” hält, manche laufen dann sogar rückwärts. Sobald man die Krone “entlastet”, läuft das Werk sofort weiter.

Johannes S.
4 Jahre zurück

Hi, ich wundere mich ein wenig, dass die Mido Ocean Star Daydate Commander nicht erwähnt wird. Das Design dieses Klassikers hat sich seit den späten Fünfzigern des letzten Jahrhunderts nur unwesentlich verändert, wirkt dabei aber absolut zeitlos.

Räudiger
5 Jahre zurück

Lavaro Abacus

Markus
7 Jahre zurück

Hallo!
Das sind hier wirklich hochinteressante Uhrenmodelle, die auf jeden Fall Aufmerksam erregen würden. Vermutlich werden diese Uhren den Weg so bald nicht in herkömmliche Uhrengeschäfte schaffen, da sie viel zu exklusiv wirken. Aber es wird vermutlich auch nicht all zu viele Leute geben die sich solche Uhren zulegen würden.

lg Markus