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Funkuhren wie die gรผnstige Casio Wave Ceptor erfreuen sich auch im Smartphone-Zeitalter groรŸer Beliebtheit. Die Vorteile einer funkgesteuerten Herrenarmbanduhr liegen auf der Hand: Einmal auf die gewรผnschte Zeitzone eingestellt, zeigen sie stets die exakte Ortszeit (und oftmals auch die Weltzeit) an – basierend auf der Atomzeit, die sich in 1 Millionen Jahren um maximal 1 Sekunde „irrt“.

In diesem Artikel beleuchten wir kurz das Funktionsprinzip hinter Funkuhren und die historische Herkunft aus dem schรถnen Schwarzwald. AnschlieรŸend schauen wir uns die Casio Wave Ceptor Einsteiger-Funkuhr (ca. 60โ‚ฌ) genauer an…

Casio Wave Ceptor & Co.: Ursprung und Funktionsweise von Funkuhren

Starten wir mit einer kleinen Anekdote. Schon im Jahre 1939 war der Bedarf an hochprรคzisen Uhren offenbar groรŸ: Die mechanische Mido Radiotime war die erste Uhr, die das sekundengenaue Stellen der Uhr nach dem akustischen Zeitsignal des Radios ermรถglichte (auf 15, 30 oder 45 Minuten sowie auf die volle Stunde genau). Dazu reichte ein Druck auf einen in die Krone eingefassten Knopf: Drรผckt man den vorstehenden Teil so wird die dezentrale Sekunde auf Null und die Minute auf die nรคchstliegende Viertelstunde gesetzt.

Oder kurz gesagt: Opa Erich saรŸ gemรผtlich im Sessel mit seinem Feierabendbier und seiner Zeitung und drรผckte beim Hรถren des Radiosiginals auf seiner Uhr rum, damit er am Abend ja nicht auch nur eine Sekunde der Tagesschau verpasst. Prรคdikat: รคuรŸerst gewรถhnungsbedรผrftig! ๐Ÿ˜‰

Mido Radiotime, Reklame aus 1940

Die in den 70er und 80er Jahren verstรคrkt von japanischen Herstellern wie Casio und Seiko in den Markt gedrรผckten Quarzuhren brachten zwar per se einen groรŸen Genauigkeits-Boost mit (zumindest im Vergleich zu deutlich ungenaueren, mechanischen Uhren). Und dennoch gab es offenbar Bedarf an noch genaueren Uhren.

Mit der MEGA 1-Digitaluhr setzte der in Schramberg ansรคssige Uhrenbauer Junghans im Jahre 1990 mit der Junghans MEGA 1 ein echtes Ausrufezeichen in der Uhrenwelt: Die Schwarzwรคlder schafften es als erstes Unternehmen der Welt die Funkuhren-Technologie so zu miniaturisieren, dass diese in eine Armbanduhr passt (Wand- und Tischuhren mit Funktechnologie gab es schon einige Jahre zuvor).

Damals war es eine kleine Sensation, dass eine Uhr fรผr’s Handgelenk dank einer Synchronisation mit der Atomzeit mit einer Abweichung von maximal 1 Sekunde in 1 Millionen Jahren lรคuft (dazu gleich mehr). Zum Vergleich: Eine gรคngige Quarzarmbanduhr „irrt“ sich pro Monat (!) um ein paar Sekunden, mechanische Armbanduhren um einige Sekunden pro Tag (Seiko NH35 Automatikwerk beispielsweise zwischen -20 und +40 Sekunden pro Tag). Eine Funkuhr hat dann wirklich jeden Ganggenauigkeitsfetischisten zufrieden gestellt ๐Ÿ˜‰

Die Funk-Innovation aus dem beschaulichen Stรคdtchen Schramberg hatte damals allerdings auch ihren Preis: Satte 4000 Deutsche Mark kassierte Junghans. Schnell aber brachten die Schramberger auch deutlich gรผnstigere, massentauglichere Modelle auf den Markt.

Das fรผr damalige Verhรคltnisse futuristische Design der Junghans MEGA I stammte aus der Feder von Hartmut Esslinger (frog design). Aus heutiger Sicht ist das asymmetrische Gehรคuse eher keine Augenweide, aber immerhin deutlich schรถner anzusehen als die 1993 lancierte Funkuhr von Citizen (dazu gleich mehr) – aber รœber Geschmack lรคsst sich ja bekanntlich streiten ๐Ÿ˜‰

Junghans konnte mit Hilfe der Funkuhren-Technologie auch in den USA und in Japan beachtenswerte Marktanteile erobern. Die Marktmacht der Schramberger dรผrfte insbesondere den Japanern nicht geschmeckt haben, die mit der Quarz-Technologie in den 70er und 80er Jahren westliche Mรคrkte erobert hatten und (aus Sicht vieler Uhrenhersteller in Deutschland, der Schweiz etc.) die Quarzkrise auslรถste. German watchmaking strikes back! ๐Ÿ˜‰

Casio beispielsweise konnte erst 5 Jahre nach Junghans mit einer Funk-Armbanduhr aufwarten (Casio FKT-100). Citizen war mit der AG7400 immerhin zwei Jahre frรผher dran, bei dem Modell war die Antenne allerdings *pardon* potthรคsslich direkt quer รผber das Zifferblatt montiert.

Citizen AG7400

Wie funktioniert eine Funkuhr eigentlich?

Das grundlegende Prinzip hinter einer Funkuhr ist denkbar einfach: Eine Funkuhr empfรคngt in gewissen Abstรคnden ein Signal von einer Funkstation. Das Signal wiederum basiert auf der Atomzeit. Grundlage fรผr die Zeitsynchronisation ist also die genaueste Uhrzeit der Welt.

Noch ein paar Worte zur Atomzeit: Alle Uhren arbeiten nach dem gleichen Prinzip. Irgendetwas wird periodisch angestoรŸen, sodass es schwingt, dann werden die Schwingungen gezรคhlt. Eine bestimmte Anzahl Schwingungen entspricht einer Sekunde. Sekunden ergeben Minuten, Minuten wiederum Stunden.

Bei den ersten Uhren war es das Pendel, bei spรคteren mechanischen Uhren die Unruh. Bei Quarz-Uhren sind es Quarzkristalle, die elektrisch angeregt werden. Bei einer Atomuhr wiederum รผbernehmen diese Aufgabe Caesiumatome, welche in einem Ofen verdampft und dann per Mikrowellen angeregt werden. Die Caesiumatome nehmen die Mikrowellenenergie auf, um sie dann wieder abzustrahlen – und das geschieht mit einer bestimmten Frequenz (9.192.631.770 Hertz), welche von einem Zรคhlwerk erfasst wird. Das entspricht einer einzigen Sekunde.

In Deutschland gibt die 1985 von der Physikalisch-Technischen Bundesanstalt (PTB) in Braunschweig in Betrieb genommene Atomuhr mit der Bezeichnung CS2 den Takt an. Diese liefert das Zeitsignal, welches der Langwellensender in Mainflingen (bei Frankfurt) ausstrahlt und damit an alle Funkuhren in Reichweite sendet.

Atomuhr CS2 in Braunschweig, Bild: Jรถrg Behrens / CC BY-SA via Wikimedia Commons

Die Reichweite des Senders ist dabei mehr als ordentlich: Der Funkturm in Mainflingen erreicht eine Uhr mit Funk-Technologie in einem Radius von bis zu 1500 Kilometer. In GroรŸbritannien findet man einen solchen Sender in Anthorn, in den USA in Fort Collins, in Japan auf den Bergen Otakadoya im Nordosten sowie Hagane im Sรผdwesten. In China steht ein Funkturm in Shangqiu.

Casio Wave Ceptor Funkuhr – Multiband 5

In Deutschland wird das Zeitsignal DCF77 auf der Frequenz 77,5 kHz ausgestrahlt. MSF ist das Signal fรผr GroรŸbritannien, WWVB das Signal in den USA (jeweils 60 kHz). Die beiden japanischen Signale JJY werden mit 40 kHz bzw. 60 kHz, das chinesische Signal BPC mit einer Frequenz von 68 kHz รผbertragen. Eine Funkuhr entschlรผsselt das jeweilige Signal und zeigt die exakte Zeit an.

Die Casio Wave Ceptor WV-200DE-1AVER, die wir uns gleich noch nรคher anschauen werden, ist mit der Funktechnologie Multiband 5 ausgestattet und empfรคngt somit die Signale aus Deutschland, England, Japan und den USA. Das chinesische Signal (68 khz) kann von Multiband 5-Uhren allerdings nicht empfangen werden (hierzu wรคre Multiband 6 nรถtig) – bei einer Reise ins Reich der Mitte lรคuft die Uhr wie eine „normale“ Quarzuhr weiter.

Casio Wave Ceptor WV-200DE-1AVER im Test

Die horrenden Preise der allerersten Funk-Armbanduhren aus den 90er Jahren muss man heute natรผrlich nicht mehr zahlen. Mit der Wave Ceptor-Modellreihe hat der japanische Uhrenhersteller Casio digitale und analog-digitale Funkuhren mit Preisen ab 40โ‚ฌ im Sortiment.

Das Design der der rein digitalen Wave Ceptor-Modelle erinnert dabei recht stark an die Casio G-Shock: Markant-toolig und ein wenig brachial und futuristisch.

Man darf bei einer Funkuhr fรผr rund 60โ‚ฌ natรผrlich keine qualitativen Wunder erwarten, schlecht ist die Qualitรคt aber keineswegs: Die satinierte und polierte Oberflรคchenbearbeitung der Stahlelemente ist sauber umgesetzt, die Kunststoffelemente fรผgen sich nahtlos ein (wirken allerdings ein wenig billig).

Griffig und mit angenehmem Druckpunkt: Die Drรผcker der Casio Wave Ceptor

Das Stahlband der Wave Ceptor fรคllt allerdings qualitativ ab: Die Stahlglieder sind nicht besonders massiv (was an der exotischen Machart liegt, dazu gleich mehr) und die SchlieรŸe ist blechern-klappriger Natur. Leider lรคsst sich wegen der Vollintegration des Bandes in das Gehรคuse auch nicht ohne weiteres ein Band von Drittanbietern (z.B. ein Nato von Miro’s Time) anbringen. Alles in allem empfehle ich bei Interesse eher die Variante mit Kunststoffband zu nehmen (was obendrein etwas gรผnstiger ist).

Casio gibt bei der Wave Ceptor WV-200DE-1AVER Abmessungen von 52,20 mm x 47,70 mm x 15,20 mm an, was auf dem Papier ziemlich ausladend wirkt. Und ja – die WV-200DE-1AVER ist definitiv keine kleine Uhr. Allerdings wirkt das Modell deutlich kleiner am Handgelenk, eher wie 44 mm. Obendrein ist das Uhrengewicht mit grade mal 110 Gramm (am Stahlband) vergleichsweise gering, der Tragekomfort entsprechend sehr hoch.

Casio Wave Ceptor Armband kรผrzen

Wer sich – trotz meiner Bedenken – fรผr die Wave Ceptor-Variante mit Stahlband entscheidet, fรผr den habe ich noch ein paar Tipps fรผr den Bandwechsel, welcher sich praktisch leider ziemlich nervig gestaltet. Denn: Anstelle typischerweise vorzufindender Stifte, die die Bandglieder halten und mit Hammer und Stiftaustreiber rausgeklopft werden kรถnnen, sind diese mit einer Art L-fรถrmigem Keil befestigt. Um den Keil zu lรถsen, muss man seitlich mit einem Hammer und beispielsweise einem Schraubenzieher (oder einem alten Stiftaustreiber, bei dem es egal ist, wenn dieser verbiegt) in eine kleine Aussparung klopfen. Weiche Unterlage nicht vergessen!

Praktisch gestaltete sich mein Bandkรผrzungsversuch als ziemlich nervenaufreibend, die Glieder lieรŸen sich nur mit viel Geduld dazu bewegen sich vom Band zu trennen. Wenn man allzu stark klopft, kann sich รผbrigens das Stahlglied verbiegen – hier ist also Vorsicht geboten (siehe Bild).

Zu ruppig geklopft: das Bandglied hat sich leicht verbogen

Umgekehrt lieรŸ sich der Keil, zum Beispiel mit der weichen Seite eines Uhrmachershammers, vergleichsweise einfach wieder in das Bandglied klopfen.

Casio Wave Ceptor einstellen: Funktionen und Anleitung

Casio-typisch ist das digitale Display knackscharf und bestens ablesbar. Geschรผtzt wird es von einem Mineralglas, welches naturgemรครŸ deutlich kratzempfindlicher als Saphirglas ist. Glas und Display sind allerdings (wie bei einer G-Shock) vergleichsweise tief „eingelassen“ und von einer Art Kunststoffring geschรผtzt, der mit vier schmucklosen Schrauben befestigt ist. รœber den LIGHT-Drรผcker lรคsst sich eine schรถn gleichmรครŸige Hintergrundbeleuchtung aktivieren (ILLUMINATOR). Die Druckpunkte der Drรผcker sind dabei optimal.

Das Mineralglas – dank erhรถhtem Rand recht gut geschรผtzt

Das Herzstรผck das Casio Wave Ceptor WV-200DE-1AVER ist der Receiving Indicator, der darรผber Aufschluss gibt, ob ein Funksignal zur Synchronisation, das sogenannte Zeitkalibrierungssignal, vorhanden ist oder nicht. Bis zu sechs mal pro Tag versucht die Wave Ceptor automatisch ein Signal zu bekommen – hat sie es einmal erhalten, so werden keine weiteren Versuche am selben Tag unternommen, um die Batterie zu schonen. Die Uhr erhรคlt also maximal einmal tรคglich ein neues Funksignal, um die Uhrzeit (Heimatzeit und Weltzeit) automatisch zu synchronisieren.

Receiving Indicator

Praktisch: Durch einmaliges Drรผcken auf den „Receiving“-Drรผcker kann man sich auch Datum und Uhrzeit des letzten Empfangs anzeigen lassen („GET“). Bei Bedarf kann die Auto-Synchronisation komplett deaktiviert werden.

Optional kann man durch zweisekรผndiges Halten des „Receiving“-Drรผckers (rechts unten) auch eine manuelle Synchronisation auslรถsen, was mehrere Minuten dauert. Die Antenne sollte dabei in Richtung eines Fensters ausgerichtet sein, denn diese befindet sich am „Kopf“ der Wave Ceptor auf „12 Uhr“.

Die Antenne der Wave Ceptor sollte Richtung Fenster ausgerichtet sein

Die Bilder, die ich fรผr diesen Artikel von der Wave Ceptor gemacht habe, zeigen immer nur einen schwachen Funkempfangs-Pegel 0 an, da mein kleines Souterrain-Fotostudio offensichtlich in einem Funkloch ist ๐Ÿ˜‰ . In den anderen Stockwerken hatte ich allerdings volles Signal und die Uhrzeit hat sich problemlos synchronisiert. Grundsรคtzlich kann das Funksignal aber natรผrlich – je nach Umgebung – stark variieren. In direkter Nรคhe zu Haushaltsgerรคten oder PC-Equipment beispielsweise kann der Empfang beeintrรคchtigt sein.

Receiving Indicator – in diesem Bild ohne Empfang

Eine Funkuhr ist natรผrlich prรคdestiniert dafรผr, die exakte Uhrzeit von Stรคdten รผberall auf der Welt anzeigen zu kรถnnen (Weltzeit) – und so kommt die Casio Wave Ceptor natรผrlich auch mit einem Weltzeit-Modus, in dem man allerdings (neben der Heimatzeit natรผrlich) nur eine von insgesamt 48 globalen Stรคdten einstellen kann.

Praktisch: Im Weltzeit-Modus wird auch direkt die Zeit in Relation zur weltweiten Referenzzeit UTC (Koordinierten Weltzeit; Universal Time Coordinate = Nachfolger von GMT) angezeigt.

Winter- und Sommerzeit werden hierbei sowohl bei Heimatzeit als auch bei Weltzeit automatisch berรผcksichtigt, man kann aber auch manuell von Standard- auf Sommerzeit wechseln (DST).

Die weiteren Funktionen sind dabei aus der Kategorie Digitaluhren-Standard und lassen sich รผber den „Mode“-Drรผcker durchschalten: Countdown-Timer fรผr bis zu 60 Minuten mit anschlieรŸendem Alarmton (TMR = Timer)…

Stoppuhr bis zu 60 Minuten (STW = Stop Watch)….

… und tรคglicher Alarm (ALM) zu einer bestimmten Uhrzeit. Auch ein Stundensignal, d.h. ein kurzer Signalton zu jeder vollen Stunde, ist mรถglich.

Weitere Details zu den Funktionen gibt’s in der (wirklich sehr gut beschriebenen) offiziellen Casio Wave Ceptor-Bedienungsanleitung:

Fazit zur Casio Wave Ceptor Funkuhr

Trotz einiger Kritikpunkte (wie das klapprige und extrem gewรถhnungsbedรผrftig zu kรผrzende Stahlband und die eher billig anmutenden Kunststoffelemente) kann hinsichtlich Preis-Leistung kaum ein anderer Hersteller im Bereich Funkuhren Casio derzeit das Wasser reichen – mit „StraรŸenpreisen“ ab rund 40โ‚ฌ sind die Funkuhren aus der Wave Ceptor-Modellreihe รผberaus erschwinglich und definitiv einen Blick Wert. Das hier getestete Modell mit Stahlband liegt preislich bei grade mal knapp รผber 60โ‚ฌ. Summa summarum steht die Wave Ceptor-Modellreihe meiner Meinung nach zu unrecht im Schatten von G-Shock und EDIFICE.

Alternativen: Junghans und Casio Wave Ceptor Tough Solar

Wer eher auf klassische Designs steht, der darf den Blick – wie sollte es auch anders sein – Richtung Schramberg wenden: Junghans hat in den Kollektionen Max Bill Mega, Meister Mega und Funk & Solar nach wie vor eine groรŸe Vielfalt an analogen Funkuhren im Angebot. Funkuhren von Junghans kosten kein Vermรถgen (mehr ๐Ÿ˜‰ ) und starten bei etwa 350โ‚ฌ. Eine ebenso klassisch-schlichte und gรผnstigere Alternative kommt von DUGENA.

Junghans Form Mega
Rรผckenansicht der Junghans Meister Mega

Es gibt aber auch klassischere, analog-digitale Hybrid-Funkuhren in der Wave Ceptor-Modellreihe mit Tough Solar-Antrieb und Saphirglas, die zwar auch teurer als Einsteigermodelle wie die WV-200DE-1AVER, qualitativ aber auch deutlich hochwertiger sind (ab 140โ‚ฌ). Dank Multiband 6-Standard werden auch chinesische Funksignale empfangen.

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Klaus
2 Jahre zurรผck

ich besitze eine Armbanduhr Casio Lineage 5161 nd die Zรคhlwerkanzeige stimmt nicht; wie muss ich vorgehen?