Das Firmengebäude von Hanhart in Gütenbach, in dem derzeit zwei Dutzend Mitarbeiter beschäftigt sind, wirkt von außen ziemlich unscheinbar – doch im Inneren wartet nicht nur ein Panoramablick durch fast jedes Fenster auf den wunderschönen Schwarzwald, sondern auch so einige Schätze: Sowohl historische Chronographen und Stoppuhren, als auch Maschinen, die auch nach vielen Jahrzehnten heute noch im Einsatz sind, um u.a. Manufakturkaliber zu produzieren. Ein Besuchsbericht.
Hanhart: Kommt ein Schweizer in den Schwarzwald…
Als ich das Gebäude von Hanhart betreten habe, fühlte ich mich direkt in die Anfangsjahre von Hanhart in Gütenbach zurückversetzt: Charmant waren dabei insbesondere diverse „Relikte“ wie ein klassisches Rund-Waschbecken oder ein altes Stempelsystem zur Erfassung von Arbeitszeiten. In den oberen Stockwerken sind die meisten Bereiche renoviert. Die Instandhaltung des Gebäudes ist laut Geschäftsführer Felix Wallner äußerst investitionsintensiv, dennoch fühlen sich die Gütenbacher wohl in dem Gebäude und denken nicht an einen Umzug.
Zunächst ging es ins Museum, um in die Geschichte von Hanhart einzutauchen, die im Jahre 1882 startet, als Johann A. Hanhart in Diessenhofen, unweit vom Schweizerischen Schaffhausen, ein Uhrengeschäft eröffnete. Und das hat er höflich und ohne Schnick-Schnack damals so angekündigt:
Nach 20 Jahren zog es Johann Hanhart nach Deutschland in die „einst größte Uhrenstadt der Welt“ Schwenningen. In der Hochblüte der Schwenninger Uhrenindustrie, in den Jahren 1954 bis 1963, gab es insgesamt 224 Firmen, die mit Uhren, deren Bestandteilen oder dem Verkauf zu tun hatten. In Schwenningen wurde außerdem im Jahre 1900 die heute immer noch existierende Staatliche Feintechnikschule als „königlich württembergische Fachschule für Feinmechanik, Elektromechanik und Uhrmacherei“ gegründet. Uhrmacher konnte Hanhart dort also zur Genüge finden – und das ist auch heute noch so: die Uhrmacherschulen in Furtwangen und Villingen-Schwenningen sind in unmittelbarer Nähe des Hauptsitzes von Hanhart, der sich heute in Gütenbach befindet.
Hanhart: Durchbruch mit Stoppuhren im Jahre 1924
Sie waren früher unter anderem bei Autorennen oder den olympischen Spielen im Einsatz und werden bis heute in der Industrie verwendet: klassische Stoppuhren. Und genau mit diesen gelang Hanhart in den 1920er Jahren der Durchbruch als der sportvernarrte Hanhart-Sohnemann Wilhelm Julius persönlich bei einem Leichtathletikfest an den Start ging.
Wilhelm Julius Hanhart beobachtete wie mühselig die Veranstalter grade einmal vier Zeitmesser aus der Schweiz auftreiben konnten, die dazu auch noch sündhaft teuer waren. Hanhart erkannte die Marktlücke und brachte 1924 mechanische Stoppuhren auf den Markt, die rund die Hälfte anderer Stoppuhren kosteten – ein echtes Schnäppchen also. Kein Wunder, dass Hanhart-Stoppuhren zum Kassenschlager mutierten. Die Geschichte erinnert etwas an die Ruhlaer Taschenuhren der Thiel-Brüder, die damals ebenfalls mit einem günstigen Preis einen echten Hit landeten.
Zu Hochzeiten produzierte Hanhart mit 300 Mitarbeitern Stoppuhren, darunter auch aus heutiger Sicht exotische Modelle wie eine besonders große Stoppuhr mit schwarzem Kunststoffgehäuse für die US Army oder eine Hundertstelsekunden-Stoppuhr mit Schleppzeiger für Zwischenzeitmessungen.
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Auf Basis des Erfolges mit Stoppuhren entstanden in den 1930er Jahren zusätzliche Produktionsflächen, darunter 1934 ein Erweiterungsbau im 30km entfernten Gütenbach im Schwarzwald, wo Hanhart auch heute noch seinen Hauptsitz inklusive Entwicklung, Vertrieb und Produktion hat (zu letzterem Punkt gleich ausführlich mehr).
Auch heute noch bietet Hanhart mechanische Stoppuhren mit hauseigenen Manufakturkalibern und über 90% Inhouse-Wertschöpfung bei den rund 170 Komponenten an, aus denen eine mechanische Stoppuhr gefertigt ist – damit sind die Gütenbacher (neben Agat aus Russland und Shanghai Diamond Stopwatch Co.,Ltd aus China) einer von nur noch drei Produzenten für mechanische Stoppuhren weltweit. Hier ein aktuelles Modell:
Hanhart: Flieger-Chronographen ab Ende der 30er
Hanhart hat aber nicht nur im Bereich Stoppuhren einen Fußabdruck in der Uhrengeschichte hinterlassen: Vielen Uhrenfreunden ist Hanhart sicherlich auch im Zusammenhang mit Flieger-Chronographen ein Begriff.
Zu Anfang des Zweiten Weltkrieges musste Hanhart neben weiteren Herstellern wie Tutima robuste Chronographen für die Piloten der deutschen Luftwaffe entwickeln und produzieren. Die Fliegerchronographen sind von den Beobachtungsuhren abzugrenzen, die von den Navigatoren an Bord getragen wurden und in Kombination mit einem Oktanten (Winkelmesser) Aufschluss über die Position des Flugzeugs gaben.
Bei Hanhart entstanden so die heute noch unter Uhrensammlern beliebten Eindrücker-Chronographen Kaliber 40, welche zunächst eher bei der deutschen Marine eingesetzt wurden. Ein Jahr später folgte der Zweidrücker-Chrono Kaliber 41. Bei Hanhart gehen die Nummern aller Modelle von ca. 100.000 bis 125.000, was Aufschluss über die ungefähren Produktionsmengen während des Krieges gibt.
Hanhart setzt bei vielen aktuellen Chronographen-Modellen in der Pioneer-Kollektion auf historisch korrekte und charakteristische Modellmerkmale wie z.B. den asymmetrischen, roten Rückstelldrücker. Für diese optische Besonderheit kursieren im Wesentlichen zwei Geschichten: Zum einen erzählt man, dass die Ehefrauen der Piloten den Drücker mit Nagellack gefärbt haben – als kleine Erinnerung sozusagen. Viel wahrscheinlicher ist aber ist, dass das Einfärben rein funktionale Gründe hatte, damit die Kampfpiloten im Eifer des Gefechtes nicht die Zeit unbeabsichtigt zurückstellen. Aber die romantische Geschichte ist natürlich irgendwie schöner, oder? 😉 ).
Fun Fact am Rande: Es gibt auch einen Flieger-Chronographen von Tutima, der dem Hanhart Fliegerchrono mit Kaliber 41 (siehe unten) bis ins letzte Details gleicht. Das liegt einfach daran, dass Tutima und Hanhart damals gemeinsam den Staatsauftrag zur Lieferung von Zeitmessern bekommen haben und beide dieselben Spezifikationen vorgelegt bekommen haben, die einzuhalten waren.
Willy Hanhart kehrte nach dem Krieg nach Baden-Württemberg zurück, um seiner Firma neues Leben einzuhauchen. In den Nachkriegsjahren, circa Mitte der 50er, entstand so unter anderem ein antimagnetischer Flyback-Fliegerchronograph für die französische Marke Vixa, die den Chrono wiederum an die französische Luftwaffe (L’Armee de l’Air) weiterreichte – der Zeitmesser war fast baugleich mit der Hanhart 417ES, die später an die Bundeswehr geliefert wurde. Der Grund: Gütenbach lag bekanntermaßen innerhalb der französischen Besatzungszone. Rund 5000 Vixa-Chronographen wurden produziert.
Wenig später, nach der Gründung der Bundeswehr in Westdeutschland im Jahre 1955, gewann Hanhart dann auch die Ausschreibung zur Lieferung der allerersten Fliegerchronographen der Bundeswehr: Die Hanhart 417 war geboren. Spannend: Das Gehäusematerial der Hanhart 417 war zunächst nicht etwa Edelstahl, sondern verchromtes Messing. Später gab es unter der NATO Stock Number (NSN) 6645-12-120-4858 auch eine Edelstahlvariante – die 417ES.
Mehr: Bundeswehr Uhren: Historische Klassiker und aktuelle Armbanduhren deutscher Soldaten und Offiziere
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Hanhart: Quarzkrise bis heute
Hanhart hat zwar mit der Produktion von Quarz-Stoppuhren in hohen Stückzahlen der Quarzkrise die Stirn geboten, langfristig musste der Uhrenhersteller aber aufgrund des dadurch ausgelösten Preisverfalls bzw. Wettbewerbsdruck aus Japan Federn lassen: In den 1990er-Jahren gab Hanhart die Produktion von Quarz-Werken komplett auf. 2008 wurden Stopp- und Armbanduhren in zwei Gesellschaften aufgeteilt und ein Schweizer Investor stieg ein. In dem Atemzug wurde die Chronographen-Fertigung wieder zurück in die Schweiz, nach Diessenhofen, verlegt. In der Zeit entstand auch die optisch modernere Hanhart Primus-Modellreihe.
2014 ging Klaus-Jürgen Eble, der Schwiegersohn von Willy Hanhart, in den Ruhestand. Nach Ebles Ausscheiden kaufte die Münchner Beteiligungsgesellschaft GCI, die bereits bis 2008 beteiligt gewesen war, die Anteile von Eble. Die Geschäftsführung übernahmen der Uhrmacher Simon Hall und der Wirtschaftswissenschaftler Felix Wallner. 24 Mitarbeiter sind derzeit am Standort in Gütenbach beschäftigt.
Neben insbesondere Flieger-Armbanduhren sind auch noch Stoppuhren eine Säule des Schwarzwälder Uhrenherstellers – denn man glaubt es kaum, aber bis heute landen viele von den Stoppuhren nicht nur bei Uhrenfreunden und -sammlern, sondern auch in der Industrie, da Hanhart in bekannten Industrie-Katalogen wie dem Hoffmann Werkzeugkatalog oder bei vwr international gelistet ist.
Stoppuhren werden beispielsweise bis heute in Laboren eingesetzt, wo kein Zündfunke entstehen darf. Einige Vorteile klassischer Stoppuhren sind ihre Einfachheit, ihre Unabhängigkeit von Stromquellen und ihre Haltbarkeit. Sie können auch leicht transportiert werden und erfordern keine komplexe Einrichtung oder Programmierung. Darüber hinaus sind sie oft intuitiv zu bedienen und erfordern keine besondere Schulung.
Wer mehr über die Geschichte von Hanhart erfahren will, der ist sicherlich gut im 2014 eingerichteten hauseigenen Hanhart-Museum aufgehoben. Die Räumlichkeiten waren früher ein Schulungsraum mit Entwicklungsstätte, wo Prototypen und Kleinserien gefertigt wurden. Heute steht dort unter anderem eine Vielzahl an Vitrinen mit Vintage-Modellen, alte Fertigungsmaschinen und Prüfgeräte.
Mein Highlight im Museum ist ein Spionagechronograph, den Hanhart während des Kalten Krieges auf Anfrage für die CIA produziert hat: Die „Uhr“ zeigte allerdings nie die Zeit an – und das liegt nicht daran, dass es sich um ein Mängelexemplar handelte: Anstelle eines mechanischen Uhrwerkes war ein Mikrofon verbaut, das über ein Kabel die Aufnahme von Ton auf einem Tonbandaufnahmegerät ermöglichte. Kabel und Aufnahmegerät verschwanden dabei einfach unter dem Sakko. Irre!
Mein zweites Highlight war eine alte Hanhart-Stoppuhr, die ein Taucher in etwa 36 Metern Tauchtiefe im beliebten Tauchspot Puget Sound (bei Seattle, USA) fand. Die Uhr funktionierte tatsächlich noch und der Finder übersendete sie samt Korallenüberzug an Hanhart. Die Geschichte erinnert an eine Rolex Submariner, die ein Surfer kürzlich aus dem Pazifik fischte.
Museumsführungen und Zugang zum Werksverkauf sind bei vorheriger Anmeldung möglich.
Hanhart: Produktion von Stoppuhr-Manufakturkalibern und anderen Komponenten in Gütenbach
Nach meinem Besuch im Museum ging es weiter in die Produktion, von der ich nicht weniger als beeindruckt war. Und ich rede dabei nicht von den Arbeitsplätzen der Uhrmacher, wo die Komponenten wie Gehäuse, Uhrwerke etc. zu einer Uhr zusammenfinden und jedes Werk in sechs Lagen feinreguliert wird, um mindestens +8 Sekunden pro Tag zu erreichen (solche Arbeitsplätze sehen nämlich bei so ziemlich allen Uhrenherstellern ziemlich gleich aus 😉 ).
Nein, ich rede vor allem von dem beeindruckend umfangreichen Maschinenpark: Im Erdgeschoss des Gütenbacher Firmengebäudes wird gestanzt, gefräst, gebohrt, gesenkt, gewindet, geschliffen und gehärtet – an etlichen Jahrzehnte alten Maschinen und in einem modernen Bearbeitungszentrum.
Auf den Maschinen werden vor allem Messing, Stahl und Kupfer zu Komponenten für die Stoppuhrenkaliber, aber auch Gehäuseteile für Armbanduhren wie Böden werden inhouse bei Hanhart gefertigt. Wie Felix Wallner auf meine Nachfrage hin sagte, ist Hanhart im Prinzip „gezwungen“ vieles selbst zu machen, denn kein Lieferant würde in Anbetracht der recht kleinen Stückmengen beispielsweise bestimmte Zahnräder wirtschaftlich produzieren können bzw. wollen. Bei Stoppuhren kommt Hanhart so auf 90% inhouse-Wertschöpfungsanteil. Rund 6.000 mechanische Stoppuhren fertigt das Schwarzwälder Unternehmen jährlich. Hinzu kommen etwa 20.000 bis 30.000 elektronische Stoppuhren.
Co-CEO Felix Wallner führte mich von einem Raum in den nächsten, wo sich Dutzende von Maschinen aneinanderreihten. Sogar eine kleine Elektronikfertigung und Maschinen für die Fertigung eigener Werkzeuge sind mit dabei. Einen so großen, hauseigenen Maschinenpark habe ich noch nicht mal ansatzweise bei einem eher kleineren Uhrenhersteller in der Größe von Hanhart gesehen.
Wer sich in den Räumlichkeiten nicht auskennt, verläuft sich schnell – dazu eine Anekdote am Rande: Kurz nach Amtsantritt bei Hanhart, Mitte 2014, entdeckte Co-CEO Felix Wallner vom Parkplatz aus, dass noch ein letztes Licht im Firmengebäude brannte. Bevor er sich in den Feierabend verabschiedete, wollte er die Lichtquelle ausfindig machen und ausknipsen – bei dem Versuch hat er sich allerdings hoffnungslos verlaufen. Und das hat mich überhaupt nicht überrascht, denn hätte ich Herr Wallner bei meinem geführten Rundgang verloren, würde ich wohl jetzt noch irgendwo zwischen den Maschinen herumirren.
Was erst auf den zweiten Blick auffällt, aber ebenfalls im Hause Hanhart umgesetzt wird, ist die Eindrücker- bzw. Monopusher-Funktion bei einigen Hanhart-Chronographen. Es handelt sich dabei um ein historisches Merkmal von Hanhart-Zeitmessern, genauer gesagt vom Kaliber 40, das das erste hauseigene Armbandchronographen-Kaliber war. Möglich macht den Umbau des Kalibers SW500 heute eine Senkerodiermaschine, die über Funken eine Standardkomponente des SW500 so bearbeitet, sodass die Start-, Stopp- und Rückstellung über nur einen Drücker möglich wird.
Mehrmals habe ich ungläubig nachgefragt, ob alle diese Maschinen überhaupt noch faktisch im Einsatz sind – wie Co-CEO Felix Wallner mit aber bestätigte, ist das in der Tat der Fall. Teilweise laufen bestimmte Maschinen aber tatsächlich nur alle zwei Jahre, um bestimmte Teile auf Vorrat zu produzieren – Stichwort: Rüstzeiten.
Alles in allem dürfte jedem Uhrenfreund das Herz aufgehen, wenn er die Produktion bei Hanhart sieht, denn, dass in unserer globalisierten Welt ein kleinerer Uhrenhersteller noch so viel im eigenen Hause fertigt, ist heutzutage mehr als ungewöhnlich…
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Servus Mario, jetzt hast Du mich wirklich erwischt. Stöbere gerade, von Dir motiviert, bei Hanhart und die gelbe Primus hat es mir angetan. Passt sehr gut zur WatchMaxe Circula auf der rechten Hand und die Hanhart auf der Linken. Lg Thomas
Servus Mario,
seit geraumer Zeit habe ich deinen Newsletter abonniert und es ist höchste Zeit ein großes Lob und Dankeschön zu schreiben. Ich bin kein Uhrenexperte oder großer Sammler und interessiere mich daher nicht sonderlich für „exotische“ Themen… ABER.. Deine mit soviel Herzblut, Fachwissen und Humor geschriebenen Artikel verleiten mich immer zum lesen, auch wenn ich das ein oder andere Thema eher links liegen lassen würde.
Neben Herrn Strohms Uhrsachen ist dein Kanal eine schöne und positive Ausnahme im ganzen www-Kosmos.
Herzliche Grüße
Walter
Vielen lieben Dank für die netten Worte und schönen Sonntag noch! 🙂
Ein wunderbarer Bericht über eine sympathische Firma die beweist, dass der deutsche Mittelstand lebt und was mit Leidenschaft und Tradition auch heute noch bewegt und produziert werden kann.
Ich trage meine Hanhart gerne……..tolle Uhr.
Danke Mario.
Hoffentlich leben diese tollen Firmen noch sehr lange und werden nicht durch Energiepreise ruiniert, oder ins Ausland vertrieben.
Da schreibt Mario mal wieder einen Artikel, unterlegt mit Bildern vom Feinsten, die einem das Wasser im Munde zusammenlaufen läßt; weil man dies auch gerne sehen würde…. danke Mario