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Ich oute mich: Ich bin ein notorischer Flipper. In meinem Uhrenkasten war zeitweise mehr Betrieb als in meiner Socken-Schublade (okay, vielleicht etwas übertrieben). Auch meine Frau habe ich mit inflationären Fragen zu potentiellen Neu-Käufen dabei fast in den Wahnsinn getrieben. Die Klassiker:

  • Wie findest du die Größe?
  • Sehen sich die Uhren (zu) ähnlich?
  • Wie findest du die Farbe?
  • Ob ich die Uhr wohl auch ohne Stahlband im Sommer trage?
  • Wäre die was auf Dauer?
  • Zu Bling-Bling?

Erst vor kurzem habe ich wieder mal eine Sau durch’s Dorf getrieben und in einer fast tagesfüllenden Aktion die neue TAG Heuer Aquaracer in Stuttgart gesucht, nur um sie dann doch nicht zu kaufen. Dabei war ich doch so angefixt! Irgendwas hat mich aber dann doch vom Kauf abgehalten (auch den Online-Kauf habe ich nicht durchgezogen, trotz ziemlich gutem Preis). Meine Frau musste ich am Ende dieses nervenaufreibenden Tages fast hinter mir her schleifen. Leider musste sie zwangsläufig durchhalten, da wir Tickets für den Abend hatten 😉

Anfangs habe ich v.a. gebrauchte Uhren gekauft und bei einem Weiterverkauf oftmals sogar ein kleines Plus gemacht – der Verkauf hat dann wenigstens nicht ganz so weh getan. Dass das nicht immer klappt, dürfte klar sein. Außerdem war ich selbst immer von meinen Verkaufsaktionen ziemlich genervt. Nur wenige Uhren sind bisher sehr lange bei mir geblieben (meine Breitling Colt darf aber noch eine Weile meinen Uhrenkasten bewohnen).

Irgendein Grund findet sich eigentlich auch immer eine Uhr wieder zu verkaufen:

  • Zu groß,
  • zu klein,
  • zu schwer,
  • zu hoch,
  • zu verspielt,
  • schlechter Tragekomfort im Büro-Alltag,
  • kein Stahlband,
  • schlechte Ablesbarkeit,
  • etc. pp.

Das freigewordene Budget aus dem Verkauf wurde natürlich immer fleißig für neue „Uhren-Projekte“ verwendet. Die letzten Wochen bin ich allerdings mit einer Idee schwanger gegangen: Kann ich möglicherweise den heiligen Gral, eine sogenannte Exit-Uhr, finden?

exit-uhr
Bild: Pixabay

 

Der Mythos von der Exit-Uhr – die Klassiker Submariner, Moonwatch, Navitimer & Co.

Die Exit-Uhr ist recht einfach umschrieben:

Man kaufe einfach eine Uhr und werde auf immer glücklich mit ihr und bleibe ihr für immer treu, d.h. ohne jemals in Versuchung zu kommen auf andere Uhren zu schielen (also so ähnlich wie bei der Ehe).

Kurzum ist eine Exit-Uhr der Versuch die Uhren-Kauferei komplett einzustellen (oder zumindest stark einzuschränken). Das Konzept ist natürlich ziemlicher Schmarrn. Geschmäcker ändern sich von Zeit zu Zeit und die Uhrenhersteller sind natürlich nicht untätig und bringen immer wieder tolle neue Modelle auf den Markt, die Begehrlichkeiten wecken.

Ein Uhrenbeknackter kann sich ja auch schlecht einschließen und nie wieder in die Auslage eines Juweliers schauen, sämtliche Uhren-Anzeigen überblättern und dergleichen. Warum sollte man sich auch seinem eigenen Hobby berauben? Als Uhren-Blogger ist das ohnehin ziemlich sinnlos, außer man berichtet ausschließlich über Vintage-Modelle.

Dennoch: Mein Uhrenkasten braucht dringend mehr Konstanz, weshalb ich zumindest nach einer Uhr suche, die lange bei mir bleiben darf.

Doch was macht eine Exit-Uhr aus? Geschmäcker sind ja bekanntlich verschieden. Fleißige Leser meines Blogs wissen: Ich persönlich mag Uhren mit einer interessanten Geschichte. Das schränkt die Auswahl an Uhren zum Glück etwas ein… aber leider nicht übermäßig: Tatsächlich werben sehr viele Hersteller mit einer langen Historie. Ganz offensichtlich ist das ein funktionierendes Konzept: Der Erfolg von Klassikern wie der Omega Speedmaster „Moonwatch“, der TAG Heuer Carrera oder der Breitling Navitimer spricht Bände. Entsprechend saftig sind auch die Preise dieser Klassiker. Während man Einstiegsmodelle von Breitling oder TAG Heuer beispielweise für unter 2000€ bekommt, muss man bei den Klassikern die Geldbörse schon deutlich weiter aufmachen. Offensichtlich ist der geneigte Kunde bereit, für eine Uhr mit einer spannenden Historie einige Euro mehr auf den Tisch zu legen als das vielleicht bei einem 08/15-Modell der Fall wäre. Aus diesem Grund verwundert es auch nicht, dass z.B. Bulova ein Stück vom Moonwatch-Kuchen abhaben möchte.

Achja, und dann wäre da natürlich noch Rolex mit dem Klassiker schlechthin und wohl eine der bekanntesten Uhren überhaupt: Die Rolex Submariner.

Und genau die Rolex Submariner fiel nun aufgrund ausgedehnter Lobgesänge in diversen Foren in meinen Blickwinkel. Die unnachgiebig gepredigten Vorzüge dieses Modells sind u.a.:

  • toller Tragekomfort, insbesondere mit der GlideLock-Schnellverstellung
  • ein zeitloses Design,
  • zu jeder Gelegenheit tragbar
  • ein über Jahrzehnte erprobtes und perfektioniertes, irre genaues Automatikwerk (Manufakturkaliber)
  • in der neuen Variante mit kratzfester und satt rastender Keramik-Lünette
  • grandiose Verarbeitung

So zumindest die Theorie – für mich aber die perfekten Voraussetzungen für eine Uhr, die lange bei mir bleiben darf. Da musste ich sie natürlich mal um das Handgelenk schnallen…

Rolex Submariner 114060

 

Der Besuch beim Rolex-Konzessionär

Auf einen weiteren nervigen Juwelier-Abklapper-Versuch in Stuttgart wollte ich verzichten, um die Rolex Submariner in Augenschein zu nehmen. Einfach so online zu bestellen kam bei einer Uhr in der Preisklasse auch nicht in Frage. Also ab zum vergleichsweise kleinen und unabhängigen Juwelier fernab der großen Stadt!

Die Wahl fiel auf den Juwelier Depperich in Reutlingen, den ich trotz regionaler Nähe vorher nicht wirklich auf dem Schirm hatte. Sympathisch fand ich aber, dass der Juwelier eine lange Geschichte hat, die bis ins Jahre 1897 zurückreicht (da ist sie wieder, die lange Historie). Auch heute noch ist der Juwelier in Familienbesitz.

Im Vergleich zu meiner Erfahrung in Stuttgart, die teilweise an Massenabfertigung erinnerte, konnte es ja fast nur noch besser werden. Der Leitgedanke von Depperich („Freude am Persönlichen“) hat jedenfalls Hoffnung gemacht.

Juwelier Depperich, Reutlingen
Juwelier Depperich, Reutlingen

Und ich wurde nicht enttäuscht: Ich hatte kurz gesagt noch nie eine so persönliche, kompetente und geduldige Beratung wie von Uhrmachermeister und Werkstattleiter Martin Thom, der 2013 sein 25-jähriges Betriebsjubiläum bei Depperich feierte. Man hat sofort gemerkt, dass Herr Thom nicht nur sehr tiefes fachliches Know-How hat, sondern Uhren liebt und lebt. Es ist jedenfalls immer wieder schön, wenn man fachsimpeln kann und merkt, dass es auch andere Uhrenverrückte gibt. Daumen hoch!

Ich mache es kurz: Ich war ziemlich schnell verliebt (in die Rolex Submariner, nicht in Herr Thom 😉 ) und anhand der Anprobier-Dauer verschiedenster Modelle konnte meine Frau schon recht schnell erahnen worauf es hinauslief. Nach einer unruhigen Nacht wanderte dann letztendlich die Rolex Submariner (114060) in meine überschaubare Sammlung

 

Rolex Submariner NoDate: Exit-Uhr? Exit-Kollektion!

Ich bin realistisch: Ein Exit ist die Rolex Submariner sicherlich nicht für mich – und das muss sie auch gar nicht sein, schließlich möchte ich meinem Hobby auch weiterhin frönen und mit diesem Blog Ausdruck verleihen. Doch die Hoffnung ist auf jeden Fall da, dass das schöne Stück lange bei mir bleibt und mein Uhrenkasten nun endlich einen festen Bewohner kriegt.

Im Hinterkopf habe ich dabei ein selbstgestecktes Ziel, einen Masterplan sozusagen: Eine Exit-Kollektion, gespickt mit zeitlosen Klassikern der Uhrengeschichte: Eine Breitling Navitimer soll irgendwann noch dazu stoßen. Und eine Omega Speedmaster. Und vielleicht eine TAG Heuer Carrera.

Solange ich nicht im Lotto gewinne, wird sich dieser Plan sicherlich noch einige Jahre ziehen. Für einen ungeduldigen Menschen wie mich eine Qual, aber den nächsten Urlaub lasse ich sicherlich nicht wegen einer Uhr ausfallen.

Aber wie wir alle wissen:

Vorfreude ist die schönste Freude!

Ich versuche jedenfalls tapfer zu bleiben… Fortsetzung folgt! 😉

 

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Stefan
11 Monate zurück

Die Exit-Uhr! Ein sehr schönes Thema.
Nach meiner Auffassung kann (und soll) es sich dabei aber nicht um einen Mainstream-Klassiker handeln, der größtmögliche Außenwirkung erzielt und die Hoffnung nährt, möglichst viele „Ohhhhs“ und „Wows“ zu generieren.
Auf Ewig binde ich mich nur an eine Liebste, die MIR, gefällt, die ICH liebe und deren Vorzüge sich vielleicht auch NUR MIR erschließen, die MEINE GEFÜHLE berührt (dein Vergleich zur Ehe trifft es ziemlich genau).
Die von Dir genannten Klassiker sind doch die Gina Lollobrigidas, die Raquel Welshs oder Linda Evangelistas – die gefallen einfach jedem, aber tiefe Gefühle die für eine lebenslange Bindung ausreichen, lösen sie nicht aus.
Meine Wahl viel auf eine Uhr, die etwas über meinen Budget lag (und es mir somit nicht zu leicht gemacht hat, sie zu erobern), aber meine Vorstellungen von Eleganz, Sportlichkeit, Alltagstauglichkeit, Passform (Tragekomfort, Übereinstimmung mit meiner Erscheinung), Variabilität und nicht zuletzt Vereinbarkeit mit dem Hause (daher können Uhren von Marken, die bevorzugt – auch – von Menschen getragen werden, von denen ich mich so weit wie möglich abgrenzen möchte ☝️ niemals meine Exit sein) und dessen Philosophie entspricht.
Diese Auswahlkriterien sind bei jedem so individuell, dass es nicht leicht fällt, sie zu ergründen (vor allem, wenn die Werbung einen ständig wuschig macht) und die Versuchung daher groß ist, sich an Klassiker des Mainstreams zu halten. Glücklich kann man damit aber nicht werden.
So sehe ich das jedenfalls 😉

Carsten
1 Jahr zurück

“ Fernab der Großen Stadt „, naja, Reutlingen ist mit 115.000 Einwohnern längst eine Großstadt, aber wer wie ich in Reutlingen geboren und aufgewachsen ist, der kennt natürlich Juwelier Depperich. Anfang der 80er habe ich dort meine ersten beiden Uhren gekauft, da gab es noch die erschwinglichen Schweizer Marken wie Dugena, sogar Cititzen etc. waren im Sortiment. Nach der Schule haben wir uns oft die Nase an den Schaufenstern platt gedrückt, ich erinnere mich an eine Rolex Oyster Date am Lederband für 950 DM, für einen Schüler damals ne Menge Holz, heute ein lächerlicher Betrag für eine Rolex vom Konzi. Bei meinem letzten Besuch vor ca. 15 Jahren und einer netten Unterhaltung, Fachsimpeln mit einem Angestellten, wurde ich vom Geschäftsführer leider barsch und unhöflich behandelt nach dem Motto: “ Wenn sie hier nichts kaufen wollen, dann halten sie meine Angestellten nicht von der Arbeit ab! „, obwohl der Laden leer war. Habe seitdem Juwelier Depperich nie mehr betreten.

Michael
5 Jahre zurück

Ich habe Deinen Artikel mit großem Interesse gelesen und mußte ein wenig schmunzeln.Ich habe als Kind wohl zu viele Filme von Jacques Costeau und Hans Hass gesehen,mich immer sehr für Unterwasserreportagen begeistert und folglich war meine erste richtige Uhr eine „Taucheruhr“,billig und mit Plastik-(Tropic-)armband,aber immerhin.Viele,viele Jahre war die Submariner Date mein feuchter Traum, bis ich vor einigen Jahren bei einem Juwelier diesen Traum mal anschauen und ausprobieren durfte. Danach war der Traum zerplatzt! Die Uhr ist wunderschön,aber ziemlich winzig an meinem Arm, das sah fast schon albern aus. Nun wäre die Erfüllung meiner (Uhren-)Träume die Sea-Dweller in klassisch-schwarzem Design, diese Uhr und dann keine andere mehr. Anschauen, interessieren, immer. Das wäre meine Exit-Uhr.
Aber: Realistisch betrachtet ist der Preis einer solchen Uhr erstens astronomisch und unerreichbar (jedenfalls für mich, wir reden von über 10.000 Euro), zweitens halte ich eine solche Ausgabe für moralisch äußerst zweifelhaft bis anstößig (das gilt nur für mich!!!) und letztendlich habe ich festgestellt, daß ich mit einem sehr guten Lookalike (Steinhart Ocean One mit Keramikinlay) auch sehr, sehr zufrieden sein kann.
Also: Die Rolex Submariner Date/Sea Dweller ist für mich die schönste Uhr überhaupt und wäre meine Exit-Uhr(Sea Dweller), aber die realistische Variante kostet nur 1/25, macht fast genauso zufrieden und wer noch Geld übrig hat, kann es denen geben, die es dringender brauchen als zum Uhrenkauf.

Michael
5 Jahre zurück
Antworten...  Mario

Lieber Mario,
Du hast völlig recht: Andere Hersteller haben auch sehr schöne Designs, die Seamaster 300 Diver ist auch eine Schönheit, allerdings sieht das Armband grauenvoll aus. Die Certina DS Action Diver Powermatic 80 (mit blauem Zifferblatt! ) ist ebenfalls eine wunderschöne Uhr und sehr Preis-Wert. Ich habe mir in über 30 Jahren hunderte von Taucheruhren angesehen und einige auch selbst probiert, aber es gibt nur eine Liebe: Ich komme immer wieder zur Submariner als schönste von allen zurück. Bei meinem Handgelenkumfang von 22 cm wirkt eine Uhr wie die Submariner ein bisschen kindlich. Ich mag nicht diese Megaklötze vom 46 mm an aufwärts (gerade bei Taucheruhren häufig zu finden), aber so 42-43 mm sollten es schon sein. Es ist erstaunlich, wie dieser scheinbar klitzekleine Unterschied sich optisch auswirkt. Deswegen ist die schwarze Sea-Dweller mit 43 mm und diesem Traum-Design die ultimative Exit-Uhr. Und noch viel besser: Ich bin fast ganz zufrieden mit dem, was ich habe. Gut, a bisserl was geht immer noch, aber würde das mich zufriedener machen?
Alles Gute und weiterhin viel Erfolg für Deinen Blog, den ich weiterhin äußerst interessiert lesen werde.

Tobias R.
5 Jahre zurück

Schöne Geschichte und gut, dass es noch die persönliche Beratung wie beschrieben gibt. Ich würde mich schon ein bissle ärgern, wenn man sich eine Uhr für ein paar Tausend Euro kauft, und das Ganze dann irgendwie wie eine Massenabfertigung wirkt. Das hat ein Geschmäckle. Dann könnte man auch online beim Grauen kaufen.

John
7 Jahre zurück

Ein schöner Artikel mit einer schönen Geschichte.
Ich oute mich auch einmal. Ich werde mir wohl niemals eine Rolex für mein Geld kaufen. Ganz einfach weil ich den Wert nicht zu schätzen weiß, was an einer Rolex (außer der Name) so wertvoll sein könnte.
Alle Uhren Liebhaber werden mich für einen Ignoranten halten. damit kann ich leben. Für mich zählen im Leben andere Werte. Welche, würden hier zu weit führen.
Für mich war es schon ein riesiger Schritt (also nicht unbedingt für die Menschheit) , als ich von einer Citizen Ego Drive ProMaster in Titan vor einigen Jahren wieder auf eine Automatic Uhr aus dem Haus Hamilton umgestiegen bin.
Es kamen noch zwei weitere Uhren aus dem Hause Tissot und Mido mit dem „neuen“ Powermatic 80 hinzu.
Spätestens dann kamen langsame Zweifel, wie man drei Uhren sinnvoll tragen soll, ohne dass sie ein tristes Dasein auf dem Regal fristen. Ja, sicher eine Tag Heuer für ab Zwei Mille locken die Begierde.
Aber dann? Dann liegen da spätestens drei Uhren mit einem Werteverlust von einigen Tausend Euro auf dem Regal und warten darauf, dass sie vom Eigner gnädigst getragen werden wollen.

Zumal ein nicht unerheblicher Gedanke in dieser Zeit neu hinzukommt.
Wo will man solche Objekte noch tragen. Hier in Berlin ist es in den letzten Jahren nicht besser geworden.
Uhren Klau ist fast schon zur Tagesordnung geworden unabhängig der Gegend in dieser Stadt. Selbst Aktenzeichen XY berichtete über brutale Uhren Überfälle in der City von Berlin .
Meine Beiden letzten Uhren haben um die Tausend Euro gekostet. Smart Telephone kosten heute auch fast den gleichen Gegenwert. Man/n ist heutzutage durchaus auf der Straße ein Beuteobjekt was sich lohnt.
Soll man sich Uhren heute nur noch zu Hause anbinden?
Einer Entwicklung die bisher viel zu wenig Beachtung geschenkt wurde. Auch wenn man darüber in Uhren Foren nichts darüber liest.

Baka
8 Jahre zurück

Exit-Kollektion mit Rolex, Omega, TAG…? Na ja, zu viel Schicki-Micki. 😀

Lukas
6 Jahre zurück
Antworten...  Baka

Sehr angenehmer Artikel 🙂 Ich selbst würde meinen Wunschtraum ebenfalls als eine Art Exitkollektion beschreiben. Langfristig maximal 8-10 Klassiker, wovon ich glücklicherweise bereits einige die meinen nennen darf. Aber als 24- jähriger Student dauern einige „Mitglieder“ dieses Projekts eben noch ein paar Jahre!