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Die größte Präzisionspendeluhr der Welt erstreckt sich über die komplette 12 Meter hohe Fassade des Manufakturgebäudes des bayerischen Uhren-Herstellers Erwin Sattler – vom Erdgeschoss bis zum Giebel. Allein das Pendel misst fast 8 Meter; das Zifferblatt kommt auf einen satten Durchmesser von 1,60 Meter.

Im Bereich hochwertiger, mechanischer Großuhren wie Pendeluhren oder Tischuhren ist Erwin Sattler aus Gräfeling, vor den Toren Münchens, heute fast konkurrenzlos – die Bayern haben aber auch ein kleines, aber feines Sortiment von Armbanduhren, darunter der Chronograph II S, der in diesem Artikel näher beleuchtet wird…

Erwin Sattler Armbanduhr Chronograph II S Erfahrungen Test 2
Erwin Sattler Armbanduhr Chronograph II S Erfahrungen Test 11

Eckdaten Erwin Sattler Chronograph II S:

  • Gehäuse aus Edelstahl
  • Zifferblatt aus Silber
  • Durchmesser 44 mm
  • Höhe 15,5 mm
  • Horn-zu-Horn 50,5 mm
  • Gewölbtes und entspiegeltes Saphirglas vorne
  • Gewölbtes Saphirglassichtfenster
  • Wasserdichtigkeit 5 bar
  • Handgenähtes Vollumbug-Lederband, Drückerfaltschließe
  • Automatik-Kaliber ES 04S mit 55 Stunden Gangreserve, 28 Juwelen, 28.800 bph (Basis: La Joux-Perret 7772); Rotor handgraviert und skelettiert, guillochiert und auf Wunsch mit den Initialen des Besitzers veredelt
  • Preis: 7500€
  • Erhältlich bei vielen Fachhändlern in ganz Europa
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Erwin Sattler Armbanduhr Chronograph II S Erfahrungen Test 6

Die Geschichte von Erwin Sattler: Mit mechanischen Großuhren durch die Quarzkrise

Starten wir aber zunächst mit einem kurzen Abriss der Geschichte des bayerischen Uhrenherstellers, denn die Uhrmacherei ist nicht erst seit gestern ein Teil der Familie Sattler: Schon der Großvater von Erwin Sattler, Heinrich Sattler, erhielt anno 1903 ein kaiserliches Patent für eine “Uhr für Schreibtisch und Regal mit ewigem Kalender“. Den Grundstein für die heutige Firma Erwin Sattler legte im Jahre 1958 der Firmengründer, Namensgeber und gelernte Uhrmacher Erwin Sattler mit seiner Frau Viola in Gräfelfing, rund 30 Autominuten westlich von der Münchner Innenstadt.

Erwin Sattler Grossuhrenmanufaktur

Zunächst baute Sattler Tischuhren mit zugekauften mechanischen Werken – bis zur Quarzrevolution in den 70ern als klassische mechanische Uhren durch Billig-Quarzuhren aus Japan verdrängt wurden. Viele traditionelle Uhrenhersteller in Deutschland und der Schweiz überlebten diesen krassen Technologieeinschnitt nicht und mussten Insolvenz anmelden.

Die Zeitenwende nahm Erwin Sattler aber zum Anlass, um entgegen dem Trend erst recht auf hohe Qualität und Mechanik zu setzen. So begann Sattler auch damit mechanische Uhrwerke in Eigenregie zu bauen.

Damals wie heute befindet sich das Unternehmen in Familienbesitz und wird von Stephanie Sattler-Rick, einer von drei Töchtern von Erwin und Viola Sattler, geleitet. Diese Unabhängigkeit ist heutzutage alles andere als eine Selbstverständlichkeit – die allermeisten Uhrenhersteller sind Teil von einem der wenigen Konzerne wie der Swatch Group oder Richemont.

Stephanie Sattler-Rick trat 1989 in die Firma ein und arbeitete viele Jahr eng mit ihrem Vater zusammen. 2002 zog sich Erwin Sattler aus der Firma zurück und reichte den Stab für die kaufmännische und organisatorische Unternehmensführung an seine Tochter weiter. Erwin Sattler kam dennoch lange jede Woche vorbei – er wohnte nur zwei Straßen weiter. Am 29. Juli 2020 verstarb Erwin Sattler, nur wenige Wochen nach seinem 90. Geburtstag.

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STEPHANIE SATTLER-RICK. (CEO; im Bild: mitte), MARKUS GLÖGGLER (Master Clockmaker & Head of Production; im Bild: links) und JÜRGEN KOHLER (Master Clockmaker & Head of development & design; im Bild: rechts)

Ab 1992 fasste Stephanie Sattler-Rick eine höhere Fertigungstiefe im Allgemeinen und den Aufbau einer eigenen Werkeproduktion für Großuhren im Speziellen ins Auge, um unabhängiger von Zulieferern zu werden. Eine Fertigungstiefe von über 90% wurde Anfang der 2000er bereits erreicht; im Jahre 2020 waren es laut Sattler-Rick mehr als beachtliche 99,9%.

So produziert Erwin Sattler heute alle Werkplatinen, also jene Messing-Platten, in denen die beweglichen Teile eines Werkes für eine Großuhr gelagert sind, in eigenen CNC-Bearbeitungszentren. Die Räder beispielsweise sind nicht gestanzt, sondern – vor allem mit Blick auf die Langlebigkeit – einzeln aus dem Vollen gefräst. Im virtuellen Rundgang auf der Erwin Sattler-Website kann unter anderem der beachtliche Maschinenpark begutachtet werden.

Gleichzeitig werden viele Schritte in der Herstellung von Großuhren klassisch-händisch durchgeführt: Allein das Gravieren der unterschiedlichen Skalen auf dem Zifferblatt nimmt fast eine Stunde in Anspruch. Die Bearbeitungszeit einer handbemalten Mondscheibe beträgt von der Produktion der Rohteile bis zum einbaufertigen Mondphasenrad fast zwei Wochen (allein die manuellen Lackierarbeiten für die Grundierung dauern einen Arbeitstag).

Zusätzlich zur handbemalten Mondscheibe werden auch einige Großuhren-Modelle mit dreidimensionalem, im Hause Sattler aus massivem Aluminium gedrehtem und handbemaltem Mond angeboten: Wie schon Erwin Sattlers Ehefrau in den Anfangszeiten der Manufaktur, malt heute die gelernte Uhrmacherin Sue Sattler, einer der drei Töchter des Firmengründers, die Monde für die Mondphasenuhren in Handarbeit direkt in der Manufaktur.

Alles in allem kann es bis zu zwei Jahre dauern bis eine Sattler-Großuhr in die Welt geschickt werden kann.

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Die Zeiger werden mit einer Feile manuell abgerundet (“bombiert”), geschliffen, poliert und abschließend thermisch gebläut.

Übrigens: Wer sich schon immer mal als Uhrmacher auf den Spuren von Graham, Harrison, Berthoud, Mudge, Perrelet, Breguet und Janvier probieren wollte, keine zwei linken Daumen und ein Mindestmaß an Verständnis für technische Zusammenhänge mitbringt, der kann auch einfach selbst Hand anlegen: Die Erwin Sattler Mechanica-Uhrenbausätze M1 bis M5 bringen alles mit, was man zur Montage in Eigenregie braucht (erhältlich beispielsweise bei Uhren für Individualisten – Tickender Koch).

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Erwin Sattler für’s Handgelenk: Armbanduhr Chronograph II S im Test

Was direkt ins Auge springt ist, dass die Erwin Sattler-Armbanduhren designtechnisch klar im Dunstkreis der Sattler-Großuhren bewegen – eine geschrumpfte Version der Großuhren für’s Handgelenk, sozusagen.

So findet man beim Chronograph II S viele klassische und charakteristische Designmerkmale der Erwin Sattler Classica Secunda-Pendeluhren oder auch der oben erwähnten Mechanica-Uhrenbausätze wieder, darunter drei symmetrisch angeordnete Totalisatoren (Tricompax-Design), die sich optisch deutlich voneinander abheben: So kommt die kleine Sekunde auf “9 Uhr” mit arabischen Ziffern und einer Eisenbahnminuterie (Chemin de fer), also einer Minuteneinteilung, die an Eisenbahnschienen erinnert. Auch der 30-Minuten-Zähler auf “3 Uhr” kommt mit arabischen Ziffern, ist aber nur “einfach” umrahmt. Im Kontrast dazu steht der rahmenlose 12-Stunden-Zähler, der mit seinen römischen Ziffern XII-III-VI-IX ins Auge sticht. Alle Drucke wirken sehr filigran und sind – das zeigen die Nahaufnahmen – mit überaus hoher Präzision umgesetzt. Der geschwungene Erwin Sattler München-Schriftzug fügt sich nahtlos in das feine Gesamtbild ein.

Das Material des Zifferblattes ist durchaus eine Besonderheit: Es ist aus Silber, also jenem Weißmetall, das per se zwar eher matt ist, aber dennoch einen dezenten Glanz mitbringt, der das Blatt sehr hochwertig wirken lässt.

Die Birnen-förmigen Stahlzeiger stehen ebenfalls ganz im Zeichen der Erwin Sattler-Großuhren; diese stehen im Falle des Chronograph II S durch thermisches Bläuen in hohem Kontrast zum Silberzifferblatt – die Ablesbarkeit ist entsprechend so ziemlich perfekt.

Beim thermischen Bläuen wird Edelstahl unter Einwirkung von 290° Celsius Hitze gebläut. Allzu größere Abweichungen zu dieser Temperatur sind nicht erlaubt: Bei geringeren Temperaturen wirkt der Stahl gelblich bis rot, bei deutlich über 300 Grad kippt die Farbe wieder ins gräuliche. Thermisches Bläuen ist vielleicht keine Raketenwissenschaft, aber definitiv aufwändiger als eine einfache Lackierung. 

Auch die vier symmetrisch angeordneten kleinen Schrauben der Classica Secunda-Pendeluhr haben Einzug in den Chronograph II S gefunden – anders als bei der Großuhr, bei der diese Schrauben sicherlich einen funktionalen Nutzen haben, um das XXL-Blatt an Ort und Stelle zu halten, sind diese bei einer im Vergleich deutlich kleineren Armbanduhr eigentlich nicht notwendig und rein dekorativ – dennoch sind diese ein schönes Detail, um die charakteristische Optik der Sattler-Großuhren aufzugreifen.

Erwin Sattler Armbanduhr Chronograph II S Erfahrungen Test 12

Das Gehäuse des Erwin Sattler Chronograph II S macht aus haptischer Sicht einen überaus massiven Eindruck. Das Gehäuse ist dabei komplett poliert, der Mittelteil ist leicht nach innen versetzt – dadurch wirkt das Gehäuse (passend zum filigranen Zifferblatt) sehr edel und dressig.

Schönes Detail: Die recht große, griffige Krone kommt in der Form einer Werkmutter einer Sattler-Präzisionspendeluhr. Das Erwin Sattler-Logo, ein verschlungener, sogenannter “Antikzeiger”, den man von frühen Taschenuhren kennt, ist in die Krone gefräst.

Für “Small” steht das “S” im Erwin Sattler Chronograph II S sicher nicht: Das Gehäuse ist mit 44 mm Durchmesser und über 15 mm Bauhöhe sehr präsent am Handgelenk und für eine Dresswatch relativ groß. Die Hörner sind allerdings recht kurz (Horn-zu-Horn 50,5 mm); in Verbindung mit dem handgenähten Lederband, das im Schweizer Vollumbugg-Verfahren hergestellt wurde, ist der Tragekomfort in der Summe sehr gut. Dennoch ist ein Handgelenkumfang von mindestens 17,5 cm meine Empfehlung, um den Chronograph II S sinnvoll tragen zu können (zum Vergleich: Mein Handgelenkumfang beträgt 19 cm).

Beim Vollumbugg-Verfahren handelt sich übrigens um ein traditionelles Verfahren zur Herstellung von Uhrenarmbändern, das in Zeiten von Massenproduktion eine kleine Rarität ist. Ein Vollumbugg-Lederband besteht im Wesentlichen aus drei Schichten: dem Futterleder, einer Vlieseinlage und dem Oberleder (auch Buggmantel genannt). Dabei wird das Oberleder um eine atmungsaktive Baumwollvlieseinlage geschlagen und anschließend verklebt. Um das Uhrenarmband zu versiegeln, wird der Buggmantel zusätzlich noch mit dem Futterleder verleimt. Als letztes werden alle Schichten miteinander vernäht.

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Vollumbugg-Lederband mit Faltschließe (optional hat Sattler auch Dornschließen).

Schaltradkaliber ES 04S von Manufacture La Joux-Perret

Für den Antrieb des Erwin Sattler Chronograph II S sorgt das Automatik-Kaliber mit der Sattler-internen Bezeichnung ES 04S. An Bord des Kaliber sind 55 Stunden Gangreserve, 28 Juwelen und zeitgemäße 28.800 bph. Die Basis für das Kaliber ist das LJP 7772 von der Manufacture La Joux-Perret SA, einem vor fast 40 Jahren gegründeten Uhrwerkehersteller mit heute rund 120 Mitarbeitern aus La Chaux-de-Fonds, Kanton Neuenburg. Die La Joux-Perret SA hebt sich beispielsweise deutlich von der Sellita SA ab, indem die Neuenburger sich auf spezielle Anforderungen an höherwertigere mechanische Uhrwerke spezialisiert haben, darunter auch Tourbillons.

Der auf dem Zifferblatt bei „6-Uhr“ verewigte Aufdruck „SCHALTRAD“ deutet schon auf einen sowohl optischen als auch technischen Leckerbissen des Kalibers hin: Das verbaute Kaliber wird durch ein Schaltrad gesteuert, also eine Radscheibe mit Sperrverzahnung, auf der senkrecht angeordnete Säulen stehen (daher auch der synonyme Begriff “Säulenrad”). Das Schaltrad löst die Funktionen „Start“, „Stopp“ und „Nullstellung“ hochpräzise aus. Im Falle des Erwin Sattler Chronograph II S ist das Schaltrad gebläut und sticht beim Blick durch den Saphirglasboden damit besonders hervor (siehe unten).

Gegenüber der heute gängigerweise zum Einsatz kommenden Kulissensteuerung über Schaltnocken ist ein Schaltradmechanismus deutlich aufwendiger in der Herstellung und wird daher gemeinhin als Qualitätsmerkmal für höherwertigere mechanische Kaliber mit Chronographen-Komplikation angesehen. Hinzu kommt, dass die Drücker bei einem Schaltrad-Chrono in aller Regel satter und fester betätigt werden können als bei einer sich manchmal etwas “lasch” anfühlenden, einfacheren Kulissensteuerung.

Mehr: Uhren mit Chronograph-Komplikation einstellen, Definition und technische Funktion

Erwin Sattler Armbanduhr Chronograph II S Erfahrungen Test 13
Erwin Sattler Armbanduhr Chronograph II S Erfahrungen Test 17

Die Dekoration des Kalibers ist einfach genial – nichts anderes hätte ich aber auch von Erwin Sattler erwartet, die ja – wie ausgeführt – eine enorme Fertigungstiefe haben und Gravuren im eigenen Hause durchführen. Schaut man durch den Saphirglasboden, so staunt man jedenfalls nicht schlecht: Der skelettierte Rotor, der die Erwin Sattler-Initialen “ES” freigibt, sieht einfach zum Niederknien aus. Wer sich gerne selbst im Rotor verewigen möchte (oder den Beschenkten), der kann Erwin Sattler auch um eine individuelle Gravur von Initialen bitten. 

Der untere Teil des Rotors ist ferner mit einem ornamentalem Muster, sogenannten Guillochen, versehen: Als Guillochieren bezeichnet man das Gravieren von geometrischen, aus feinen Linien bestehenden Figuren in dichtem, immer gleichem Abstand. Diese Linien werden mit einem von Hand gesteuerten Werkzeug in das Metall gestochen.

Hinzu kommen weitere Dekoration wie beispielsweise gebläute Schrauben, breite Zierschliffe (sogenannte Genfer Streifen) auf Unruhkloben und Automatikbrücke sowie eine Perlage (auch Wolkenschliff genannt) auf der Räderwerksbrücke:

Fazit: Erwin Sattler Chronograph II S

Tickender Anachronismus – so umschrieb die Erwin Sattler-Geschäftsführerin Sattler-Rick ihr Kerngeschäft rund um Großuhren in einem Interview gegenüber der Süddeutschen Zeitung. Passender könnte diese Bezeichnung kaum sein: Großuhren, also Pendeluhren oder Tischuhren, braucht heute nüchtern betrachtet kein Mensch. Als Einrichtungsgegenstand bzw. als Blickfang und Gegenkonzept zur ubiquitären digitalen Zeitanzeige auf dem Smartphone, dem Echo Dot, dem Backofen etc. ist das Interesse von Uhrenfreunden an Großuhren aber heute nach wie vor riesig – das zeigen Beispiele wie die Hodinkee Travel Clock oder die CODE41 Mecascape. Und am Ende des Tages ist auch eine mechanische Armbanduhr ein tickender Anachronismus – was der großen Beliebtheit solcher Uhren keinerlei Abbruch tut.

Der Preis für den Chronograph II S in Höhe von 7500€ ist durchaus eine Ansage – in der Preisklasse tummeln sich viele Luxusuhrenhersteller, die eine deutlich höhere Markenbekanntheit als Sattler mitbringen. Dennoch dürfte der Preis diejenigen Uhrenfreunde, die sich für die Sattler-Großuhren interessieren und die das charakteristische Sattler-Design auch am Handgelenk haben wollen, sicher nicht abschrecken. Gleichzeitig wäre es mit Blick auf die makellose Verarbeitung bzw. die Detailperfektion des Erwin Sattler Chronograph II S aber auch unfair diesen nur als “Anhängsel” zu den Großuhren zu sehen. Für Fans deutscher Manufakturarbeit sind die mechanischen Armbanduhren von Sattler auf jeden Fall einen Blick wert – auch unabhängig von den Großuhren.

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7 Kommentare
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Manfred W.
11 Monate zurück

Tolle Uhr, noch besser würde sie mir gefallen, wenn entweder das Zifferblatt und die Zeiger weniger klassisch, also moderner oder das Gehäuse etwas “klassischer” (zB mit aussen leicht schrägen Ansätzen) gestaltet wäre. Der Preis ist sehr “einladend” finde ich.

Martin K.
1 Jahr zurück

Schöne Uhr, allerdings hätte ich mir die Schrauben auf dem Zifferblatt (ohnehin unschön) in gleicher Richtung ausgerichtet gewünscht, hier sieht es leider aus wie gewollt aber nicht gekonnt.

Michael M. aus W. in D
1 Jahr zurück
Antworten...  Martin K.

Es ist nicht jeder so ein Pedant und wenn Dir die Schrauben auf dem Zifferblatt nicht gefallen, ist die Uhr eh nichts für Dich.

Lars
7 Monate zurück
Antworten...  Martin K.

In der Tat, die Schrauben auf dem Zifferblatt zerstören leider auch für mich den sonst so harmonischen Gesamteindruck. Auch könnte der Chronograph etwas kleiner sein, passt für mich eher bei einem sportlich eleganten Dresser.
Werk und Werkansicht sind aber sehr gelungen und den Preis finde ich auch durchaus angemessen.
Schön auch, dass die WaDi mit 5Bar über den Durchschnitt für elegante Uhren mit 3Bar angesiedelt ist. Sehr viel richtig gemacht, nur bitte die Schrauben vom Zifferblatt verbannen, gerne beim Upgrade zu diesem Modell 😉!

Martin
1 Jahr zurück

links unten am “E” der Rotorgravur ist aberjemand abgerutscht, oder?

Der Bajonettverschluss des Rotors hat braune Spuren – Rost???

Michael M. aus W. in D
1 Jahr zurück
Antworten...  Martin

Na klar, eine verunstaltete und schon angerostete Uhr wird als Testobjekt abgegeben. Vielleicht kommst Du jetzt in das Alter, wo eine Brille unabdingbar wird….?

Test
1 Jahr zurück

ziemlich teuer für ein aufgemöbeltes 7750 mit Schaltrad