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Dass ich das noch mal erlebe: Eine neue Uhrenmarke. Aus Glashütte. Klingt erst mal nicht so ultra-spektakulär? Nun, die altehrwürdige Uhren-Hauptstadt Deutschlands ist nicht grade bekannt dafür, dass sich dort „einfach mal so“ neue Marken ansiedeln, unter anderem wegen der 2022 eingeführten Glashütte-Verordnung, die eine nicht zu verachtende Eintrittsbarriere ist. Wie schlägt sich vor diesem Hintergrund die von Toni Brodführer anno 2022 gegründete und nun Ende 2024 mit dem Einstandsmodell Purist an den Markt herangetretene neue Marke Deutsche Uhrenmanufaktur Glashütte, kurz DUG? Schauen wir’s uns an.

Tipp: Toni war auch zu Gast in unserem ChronoBros-Livestream und gibt dort weitere, detaillierte Einblicke:

Eckdaten DUG Purist:

  • Hergestellt in Glashütte, Deutschland / Made in Germany
  • Edelstahlgehäuse (40 mm) mit Saphirglasboden,
  • Automatikwerk auf Basis des Sellita SW 400, rhodiniert, dekoriert in Glashütte, Gangreserve 40 Stunden
  • Wasserdicht bis 100 Meter (10 ATM) 
  • 40 mm Durchmesser
  • Höhe: 10,95 mm
  • Horn-zu-Horn: 47,5 mm
  • Stukturiertes Zifferblatt
  • Applizierte Indizes/Ziffern
  • Farben: Onyxschwarz, Königsblau oder Kristallweiß
  • Swiss Super-LumiNova BGW9, mit der Tagesfarbe weiß und Nachleuchteffekt blau-grün
  • Echtlederarmband aus Büffelleder, Schnellwechselsystem, Bandanstoß 20 mm
  • Optionale Datumsanzeige auf 6 Uhr
  • In Zifferblattfarbe gefärbte Datumsscheibe
  • Preis: ab 999€, direkt über die Website von DUG

DUG Purist Typ 2 im Test

Ich war zunächst ziemlich überrascht, dass sich in Glashütte noch ein weiterer Wettbewerber zu etablieren versucht. Am Beispiel der insolventen C.H. Wolf hat man ja auch gesehen, dass „Made in Glashütte“ kein Selbstläufer ist. Aber zunächst einmal zurück auf Anfang: Hinter der Gründung der Deutschen Uhrenmanufaktur Glashütte (DUG) steckt Toni Brodführer, der hauptberuflich eigentlich aus dem Bereich Finanzen, Steuern und Management kommt. Mit Uhren hatte Toni bisher nur hobbymäßig Kontakt. Für die Produktion des Einstandsmodells, der DUG Purist, arbeitet DUG dabei mit etablierten Glashütter Fertigungsbetrieben zusammen (dazu gleich mehr im Detail). Die DUG Purist ist außerdem ausschließlich im Direktvertrieb, direkt über die Website von DUG erhältlich.

Zugegeben: Das klingt erst mal alles nach einer klassischen Microbrand-Story (und als solche hat sich DUG-Grüner Toni in einem Interview mit dem UhrTalk-Podcast selbst auch bezeichnet).

Die Gründung von DUG hat aber dennoch absoluten Seltenheitscharakter: Die große Besonderheit ist, dass DUG-Uhren aus dem Uhren-Mekka Deutschlands kommen: Sich einfach so in Glashütte „anzusiedeln“ ist für einen Newcomer ohne Kontakte extrem schwierig, wenn nicht unmöglich. Dafür sorgt auch die (längst überfällige) Glashütte-Verordnung, die anno 2022 eingeführt wurde und klar umreißt, wann eine Uhr „Made in Glashütte“ ist. Konkret: Neben klar definierten Herstellungsschritten wie die Montage (Zeigersetzen, Einschalen etc.) zielt die Glashütte-Verordnung vor allem auch auf eine hohe Wertschöpfung von über 50% im Zusammenhang mit dem verbauten Uhrwerk ab (z.B. Fertigung oder Veredlung von Teilen des Uhrwerks, Reglage). Alle Details könnt ihr dazu in diesem Artikel nachlesen: „Made in Glashütte“ (endlich) per Verordnung geschützt

Bleiben wir daher zunächst bei der Technik: Konkret verbaut DUG das Kaliber Sellita SW400, das bekanntermaßen aus der Schweiz stammt. Dort wird auch die Datumsscheibe neu bedruckt, um farblich mit den jeweiligen Zifferblattvarianten der DUG Purist zu harmonieren. Im Sinne der Glashütte-Verordnung lässt DUG insbesondere einen wunderschönen, vergoldeten, skelettierten Rotor in einer Glashütter Feinmechanikwerkstatt produzieren. Auch weitere Finissage wie die Rhodinierung des Werkes, die Perlage und das Bläuen der Schrauben findet in derselben Glashütter Werkstatt statt.

Rhodium ist ein silberweißes Edelmetall und besitzt Ähnlichkeiten zu Platin und Palladium. Gegenüber Weißgold oder Platin wirkt Rhodium deutlich heller und glänzt stärker, die Optik wirkt alles in allem sehr hochwertig. Allerdings ist Rhodium auch ziemlich teuer, da es eines der seltensten Metalle auf der Welt ist. Spannend: Toni nennt transparent die Kosten für die Rhodinierung, die sich auf rund 70€ netto pro Werk belaufen. Der Rotor schlägt noch mal mit 50€ pro Stück zu Buche.

Mehr: Was bedeutet rhodiniert? Beispiel Rhodinierung von Uhrwerken [Wissenshäppchen]

Die eigentliche Produktion, also das Zusammenbauen der Komponenten, Einschalen, Zeiger setzen, Reglage und dergleichen, erfolgt wie bereits erwähnt durch einen etablierten Glashütter Uhrmacherbetrieb, namentlich Bruno Söhnle. Hier auch einige der Produktionsschritte in bewegten Bildern:

Das in der DUG Purist verbaute SW400 trifft man ziemlich selten an. Konstruktionstechnisch ist es dem SW200 sehr ähnlich, es ist aber deutlich größer (31,6 mm vs. 26 mm) und damit auch deutlich passender für das 40mm-Gehäuse der DUG Purist – denn dadurch kann auch der Saphirglasboden deutlich mehr Sicht auf die wunderschöne Mechanik freigeben, die man in dieser Form in der Preisklasse bis 1000€ bei anderen Marken ziemlich lange suchen muss.

Das SW400 kommt außerdem mit einer um 44% vergrößerten Datumsscheibe – dadurch fügt sich das Datum auf „6“ Uhr nicht nur harmonisch-symmetrisch am Rande des Zifferblattes ins Bild ein. Auch die Größe in Relation zu den großen Stundenziffern ist deutlich stimmiger als das mit dem kleinen Datum des SW200 der Fall gewesen wäre. Zu guter Letzt ist die Datumsscheibe auch farblich auf die jeweilige Zifferblattfarbe abgestimmt. Da hat sich wirklich jemand bis ins letzte Detail Gedanken gemacht – Hut ab!

Des Weiteren hat sich Toni für ein rau strukturiertes Zifferblatt entschieden, das durch das beidseitig entspiegelte, leicht bläulich schimmernde Saphirglas genial zur Geltung kommt. Im Falle der hier gezeigten königsblauen Variante kommt auch noch ein dezenter Farbverlaufseffekt zum Einsatz (von Schwarz am Rand zu einem richtig schön satt-kräftigen Dunkelblau im Zentrum). Man beachte auf den Nahaufnahmen unten vor allem auch die exzellente Detailqualität, insbesondere von den applizierten Ziffern und Indizes (bei der Purist Typ 1 sind’s ausschließlich rechteckige Indizes und keine Ziffern) – und ich lehne mich mal aus dem Fenster und sage: Die Appliken sind auch auf Nahaufnahmen qualitativ definitiv ziemlich nah dran bzw. keine qualitativen Welten von der ungleich teureren Glashütte Original SeaQ Panoramadatum entfernt – und ja, ich weiß, dass ich da ein Stück weit Äpfel und Birnen vergleiche, aber ich habe schon wesentlich teurere Uhren vor der Linse gehabt, die auf Makroaufnahmen merkbar weniger perfekt aussahen.

Das Gehäuse aus 316L-Edelstahl ist am Rand fein satiniert. Die diamantförmige Krone ist detailreich verarbeitet. Besonders ins Auge sticht die intensive, spiegelartige Hochglanzpolitur auf der Lünette, der Oberseite der Hörner und der Fase (Übergang von der Flanke zur Oberseite der Hörner).

Standardmäßig kommen die Varianten der DUG Purist mit farblich abgestimmten Lederbändern aus Büffelleder, die schön flexibel sind und richtig schön natürlich riechen. Da ich persönlich allerdings kein riesiger Lederband-Fan bin, freue ich mich insbesondere auf das Stahlband mit werkzeugfreier Feinjustierung und Schnellwechselsystem, das laut Toni Anfang 2025 folgen soll (einen Sneak Peek konnte ich im Video-Call mit Toni bereits erhaschen). Auch weitere Bandalternativen wie ein veganes Band sollen laut Toni noch folgen.

Am Handgelenk trägt sich die Purist mit 40 mm Gehäusedurchmesser (Horn-zu-Horn: 47,5 mm) und einer angenehm flachen, „manschettenfreundlichen“ Höhe von 10,95 mm überaus angenehm. Optisch wirkt das Modell aber dezent größer, da das Zifferblatt recht viel Raum einnimmt (zum Vergleich: Mein Handgelenkumfang beträgt ca. 19 cm).

Abschließende Gedanken

Wenn man zunächst etwas Kritisches sagen möchte, dann vielleicht, dass DUG mit dem Design der Purist offenbar kein größeres Risiko eingehen wollte. Verständlich ist das natürlich schon, denn DUG beweist unternehmerischen Mut durch den Verzicht auf das vermeintliche „Allheilmittel“ einer Crowdfunding-Kampagne über Kickstarter & Co. und Dinge wie Prototyping, Anschaffung der Komponenten (insbesondere das Kaliber aus der Schweiz mit hoher Mindestabnahmemenge) gehen logischerweise ganz schön ins Geld – Geld, das erst mal vorgestreckt werden muss, bevor auch nur eine einzige Uhr verkauft ist. Dass DUG zum Start nicht auf ein „fancy“ Design setzt, bei dem unklar ist, wie dieses ankommt, ist also völlig nachvollziehbar. Gleichzeitig kann man der DUG Purist keineswegs eine gewisse Eigenständigkeit absprechen.

Zwar hat man mit der Purist das Rad nicht neu erfunden, aber die Kombination aus gefälligem, puristischem Design, hochwertiger Verarbeitung (insbesondere das Zifferblatt), Glashütte-Wertschöpfung mit viel Liebe zum Detail (Rotor, Perlage, Rhodinierung…) sowie mit spitzem Bleistift kalkuliertem Preis (Preis ab 999€ bei Herstellungskosten von rund 600€ netto pro Stück) ist derzeit so ziemlich einzigartig – insbesondere mit Blick auf den Wettbewerb, denn die erschwinglicher positionierten Marken Nomos, Mühle oder Union haben bis 1000€ absolut nichts anzubieten (jedenfalls nicht mehr – die weniger aufwändig verarbeitete Mühle-Glashütte Panova kostet beispielsweise mittlerweile Liste 1200€, die Union Glashütte Viro 1400€, die Nomos Club Campus 1300€).

Die DUG Purist ist per se zwar nicht limitiert, die erste Charge ist aber auf 500 Stück geplant. Der Preis wird – wie Toni zugibt – wohl nicht ewig haltbar sein wird, aber Stand heute kratzt dieser mit 999€ (Varianten mit Datum +100€) grade so an der magischen 1000€-Grenze und hat daher (völlig zurecht) zum Start der Marke für viel Aufmerksamkeit in der Uhren-Community gesorgt. Ich sage sogar, nachdem ich die Uhr nun ein paar Tage bei mir habe (und das schreibe ich wirklich nicht oft): Bei Gefallen und einen entsprechend gefüllten Sparstrumpf vorausgesetzt, ist der Kauf zu diesem Preis ein absoluter Nobrainer. DUG ist für mich (neben Monbrey) eine der Überraschungen des Uhren-Jahres 2024 und ich freue mich sehr auf weitere Modelle.

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DrPool
9 Tage zurück

Auch wenn die Karawane schon wieder weitergezogen ist: Danke für den schönen Bericht und die (immer wieder hervorragenden) Fotos dieser Uhr, Mario!

Wie Du schon treffend geschrieben hast, einer der ganz seltenen „no-brainer“. Vielleicht sogar etwas noch Selteneres, so etwas passiert in Deutschland (und gerade in Glashütte) ja vielleicht erst wieder in 10 Jahren einmal. Oder in dieser Konsequenz eben kein zweites Mal mehr…
Also noch einmal meinen besten Dank für diesen Input, selbst wenn es ein paar Tage bis zur Kaufentscheidung gedauert hat.

Ja, die Zeiger (Minute und Sekunde) sind vielleicht minimalst zu kurz. Ja, eine solch transparente Kostenstruktur ist nicht einzigartig, sondern das gibt es auch bei anderen Internet-basierten Marken (z.B. Christopher Ward mit seiner 30%-Wertschöpfung). Aber wer zwischen den Zeilen liest (zur Not persönlichen Überschwang überspringt…;-) und alle Fakten addiert, kann nur zum gleichen Ergebnis kommen und der DUG einen hoffentlich sehr guten Start und langen Atem wünschen.

Also lass‘ Dich nicht von irgendwelchen „Lichtkantenbrecher-Vergleichsfetischisten“ eines bekannten Uhrenforums ärgern. Deine Bilder eignen sich hervorragend zur Meinungsfindung, der Text ist faktensicher recherchiert. Von daher das Lob hier an der richtigen Stelle und nicht in der anderen Löwengrube.

Ich habe inzwischen Deinen Blog abonniert, munter bleiben!

Viele Grüße,
Volker

Komorebi
10 Tage zurück

Vielen Dank für die Vorstellung dieser interessanten Uhr. Ich finde die Uhr vielleicht etwas groß. Ich hatte mir zuletzt die Merano von BS kommen lassen. Das ist eine sehr schöne Uhr. Allerdings wirkt diese Uhr wie eine 42er weil die Lünette so schmal und das Zifferblatt so groß ist. Daher musste ich die Uhr leider zurückschicken.

Die selbe Befürchtung hab ich auch bei der Purist. Ich bin der Meinung, dass viele deutsche Uhrenmarken kein gutes Gefühl für Dimensionen haben. Die Spezifikationen von Uhren müssen m.E nach immer in Kombination gesehen werden. Der reine Durchmesser einer Uhr sagt kaum etwas über die Wirkung am Handgelenk aus, wenn die Uhr z.b eine schmale Lünette oder eine grenzwertige Länge (12-6) hat. Ich hatte mir schon längst eine Nomos gekauft, wenn dort eine Uhr in vernünftigen Dimensionen angeboten würde. Insbesondere die Lug to Lug Maße bei Nomos gehen für mein Handgelenk garnicht!

Die Purist würde ich sofort kaufen, wenn sie 38 maximal 39mm hatte. Dadurch reduziert sich auch das Lug to Lug Maß entsprechend um 1-2mm, was gerade für schmale Handgelenke wichtig wäre.

Ich kann jedoch gut verstehen, dass der Hersteller das Risiko minimieren möchte und diese Uhr in 40mm Anbieter, weil er vielleicht die Auffassung hat, dass 40mm Durchmesser für fast jeden passt.

Winston
10 Tage zurück

Eine dressige Uhr, die aber im Design leider – wie Du auch schreibst – nichts verkehrt machen will und Standard liefert. Das merkt man. Da das Design aber meist den ersten Kaufreiz setzt, frage ich mich, ob das für eine neue Marke der richtige Weg sein kann, da es viele andere – teils günstigere Marken gibt, die Ähnliches bieten. Andere Microbrands (z.B. Findeisen, Vandaag) zeigen, dass es anders gehen kann. Ob „Glashütte“ und der Verweis auf die schöne Sicht auf das Werk ausreichen, um Käufer zu finden, wird man man sehen. Vermutlich erhofft man sich den Push vom Begriff „Glashütte“.
Positiv finde ich das große Datum, welches ich mir bei so manch anderer Uhr auch wünschen würde. Oft wirkt das Datum wie ein Fremdkörper im Zifferblattdesign. Vielen Dank für die Vorstellung!

Lars
11 Tage zurück

Vielleicht ein no- brainer für den Preis, vielleicht dennoch ein Preis für ein No-Name Produkt, das trotz der Transparenz zu den Kosten, nicht sofort einen Kaufimpuls auslösen könnte.

Ich denke, dass man vieles mit der Purist richtig gemacht hat, auch wenn es nicht meine Uhr werden kann.
Persölich würde ich die grobe Struktur des Zifferblatt kritisieren, aber das hatte ich auch bei einigen Modellen von JLC – diese spielen bekanntlich in einer anderen Preisliga.

Den Leuten von DUG wünsche ich viel Erfolg, das Paket an sich scheint stimmig.

Grüsse und eine schönen 2. Advent.

P.S. Klasse Artikel mit vielen zusätzlichen Informationen 👍

Betrachter
11 Tage zurück

Das Video der Perlierung ist ja mal richtig gruselig – alle Teile wackeln hin und her.

B.S.
11 Tage zurück

Die Werkteile werden vermutlich nicht erst aus der Schweiz kommen müssen, da in Bärenstein die Firma GUROFA ihren Sitz hat. Die ist ne 100%tige Tochtergesellschaft von Sellita und über die Standortdefinition der Glashütte Verordnung gleich involviert.

Hochaufeinembaum
11 Tage zurück

Vielen Dank für die Vorstellung, sehr interessante Uhr. Ich bin wegen der Größe des Datums ein großer Freund des SW400. Nur ein Hinweis: Das Metallband kommt vermutlich Anfang 2025, richtig?

Hochaufeinembaum
11 Tage zurück
Antworten...  Mario

Im Text steht 2024, daher meine Bemerkung. Sorry, hätte ich auch klar formulieren sollen.

Mangold
11 Tage zurück

Keine gute Größe. Hier brauchst eine 38mm mit Datum und selber Höhe. Sowie besseren Schliff im blau. Dann könnte man darüber nachdenken. Ist zu groß für die meisten hgu

U.H.
9 Tage zurück
Antworten...  Mangold

Keine gute Größe. Ist zu klein für die meisten hgu ! ( Worher willst du das denn wissen, „zu groß“ ?? ) Hasta pronto

THOR
11 Tage zurück

Hallo Mario,
Bei einem “Teleshoppingkanal”gab es vor einem Jahr,
eine Firma die sich:”DUM-Deutsche Uhren Manufaktur”nannte!
Moderator”Dennis Pesch”hatte dort selbstdesignte Uhren
Mit Funk und Solarbetrieb feilgeboten!
Meine Frage ist:”Handelt es sich um dieselbe Firma nur
das am Ende:”G”, für Glashütte steht?
Es ist sehr verwirrend! 🙁
VDiV
mfG
THOR

Thomas Konzack
12 Tage zurück

Top Bericht und klasse Bilder & Videos.
Kann es kaum erwarten meine P1 mit Datum zu erhalten.