Als groรer Freund von Hollywood-Streifen wandert mein Blick regelmรครig auf die Handgelenke der Schauspieler. Uhren, die bewusst in Filmen platziert werden, um die Rolle, die ein Schauspieler bekleidet, (mal mehr, mal weniger geschickt) zu untermauern, sind schon lange Gang und Gรคbe. Eine 100% authentische Filmuhr ist die Seiko 6105 am Handgelenk von Martin Sheen als Captain Willard im Antikriegsfilm Apocalype Now im Jahre 1979 – warum? Das erfahrt ihr in diesem Test der oliv-grรผnen Neuauflage Seiko „Captain Willard“ SPB153J1…
Eckdaten Seiko SPB153J1 „Captain Willard“:
- Japanisches Kaliber 6R35
- Durchmesser: 42,7 mm
- Horn-zu-Horn: 46,6 mm
- Hรถhe 13,2 mm
- Wasserdichtigkeit 20 bar / 200 Meter
- Gehรคuseboden und Krone verschraubt
- Einseitig drehbare Lรผnette mit einem Inlay aus Aluminium
- Gewรถlbtes Saphirglas, Innenseite entspiegelt
- LumiBrite-Leuchtmasse auf Zeiger, Indizes und Lรผnette
- Edelstahlgehรคuse mit Super-Hard-Coating
- Silikon-Armband
- Preis: 1050โฌ beim Online-Hรคndler Uhren4You*
*Hinweis / Reklame Die Seiko Captain Willard wurde fรผr diesen Test von Uhren4You.de zur Verfรผgung gestellt. Neben einem Ladengeschรคft in Osnabrรผck, vertreibt das Unternehmen seit 2006 auch Herrenuhren auf Uhren4You.de, darunter eine groรe Auswahl an Modellen aus unterschiedlichen Preisbereichen der Marken Seiko, Casio, Citizen, Junkers, Zeppelin, Vostok, Luminox etc. |
Apocalypse Now: รber die Seiko 6105 „Captain Willard“
Im Antikriegsfilm Apocalypse Now bekommt der Militรคrpolizist Captain Benjamin Willard einen Auftrag, der nicht grade alltรคglich klingt: ins „Herz der Finsternis“ reisen, um Colonel Kurtz zu liquidieren, der 1969 an der Grenze zwischen Vietnam und Kambodscha einen barbarischen Kult um sich geschaffen hat.
Martin Sheen hat in seiner Paraderolle als Captain Willard, der in der Dschungelhรถlle Kambodschas unterwegs ist, stets einen treuen Begleiter: Die Taucheruhr Seiko 6105, der natรผrlich nicht zufรคllig daher der Spitzname „Captain Willard“ zuteil wurde.
Apocalypse Now gilt als einer der besten Antikriegsfilme aller Zeiten: Francis Ford Coppolas visionรคrer Antikriegsfilm hat auch รผber 40 Jahre nach Erscheinen Kultstatus – genau wie die Seiko 6105.
Die Seiko 6105 war aber nicht nur der Begleiter von Captain Willard auf der Leinwand: Viele tatsรคchlich in Vietnam stationierte US-Soldaten haben die Seiko 6105 damals privat in den sogenannten PX (Post Exchange) Stores erworben, um einen zuverlรคssigen Zeitmesser in den rauen klimatischen Bedingungen zu haben.
Die wรคhrend des Vietnamkriegs gegrรผndete Spezialeinheit der Navy SEALs (SEa-Air-Land) wurde sogar ganz hochoffiziell mit der Seiko 6105 ausgestattet – vor allem wegen der damals sehr ordentlichen Wasserdichtigkeit in Hรถhe von 150 Meter und einer deutlich hรถheren Qualitรคt gegenรผber Standard Military-issued Field Watches wie Hamilton, Benrus, Timex und Bulova. Vor Modellen wie Omega Seamaster 300 und Rolex Submariner brauchte sich die Seiko 6105 damals jedenfalls nicht verstecken.
Kurzum: Die Entscheidung des Filmteams, Martin Sheen eine Seiko 6105 um das Handgelenk zu schnallen, war goldrichtig, da absolut authentisch.
Die Seiko 6105 folgte ab 1968 auf Japans allererste professionelle Taucheruhr, die Seiko 6217 (auch bekannt als Seiko 62MAS). Charakteristisch an der Seiko 6105 ist insbesondere die Gehรคuseform, von der es zwei unterschiedliche Ausfรผhrungen gab: Zum einen ein kissenfรถrmiges Gehรคuse bei der ab 1968 produzierten Referenz 6105-8000 bzw. -8009. Zum anderen das mit 44 mm deutlich grรถรere, asymmetrische Gehรคuse der seit 1970 produzierten Referenz 6105-8110 bzw. -8119 (Notiz am Rande: die jeweiligen Referenzen sind technisch und optisch absolut identisch, die 0 bis 9 am Ende deuten nur auf den Exportmarkt hin).
Bei der 6105-811X gab es auรerdem zwei Zifferblatt-Varianten: Direkt im Jahr der Lancierung kam das Modell zunรคchst mit dem Schriftzug โwater 150m proofโ auf dem Zifferblatt und „waterproof“ auf dem Gehรคuseboden. Das wurde aber noch im selben Jahr geรคndert in โwater 150m resistโ und โwater resistantโ. Die โproof/proofโ-Modelle sind demnach deutlich seltener, da der Produktionszeitraum nur wenige Monate betragen hat. Beide Zifferblatt-Varianten kamen mit Tritium als Leuchtmasse, das Zifferblatt wurde durch ein Plexiglas geschรผtzt.
An Bord der damaligen Seiko 6105 war das gleichnamige Kaliber 6105 in den Varianten „A“ und „B“, das damals mit 21.600 bph und (zumindest bei der Variante 6105B) sogar mit einem Sekundenstopp bei gezogener Krone kam – die sogenannte „Hacking“-Funktion, die es erlaubt, dass Soldaten mehrere Uhren untereinander effizient synchronisieren konnten.
Die Seiko 6105 wurde in recht groรen Stรผckzahlen bis 1977 produziert und ist daher heute nicht allzu schwer auf dem Gebrauchtmarkt zu finden. Unter Uhrensammlern gilt das Modell aber als beliebter Vintage-Klassiker, der (je nach Zustand) daher trotzdem nur schwierig unter 1500โฌ zu bekommen ist.
Die asymmetrische Gehรคuseform der 6105-8110/8119, die funktional den Kronenschutz abbildet, ist unter Vintage-Sammlern beliebter und damit teurer – kein Wunder, denn die Optik ist einfach deutlich charakteristischer.
Reissue: Seiko Captain Willard SPB153J1 im Test
Seiko hat in den letzten Jahren verstรคrkt darauf gesetzt, (mehr oder weniger originalgetreue) Neuauflagen bekannter Vintage-Klassiker aus der eigenen Firmengeschichte neu aufzulegen bzw. wiederzubeleben (sogenannte Reissues). Und so lancierte Seiko beispielsweise im Jahre 2019 ein originalgetreues Reissue der „Captain Willard“ 6105-8110/8119 in Form der auf 2500 Stรผck limitierten Premium-Variante SLA033 fรผr 4350โฌ. Im Jahre 2020 folgten gรผnstigere Varianten – so wie die hier vorgestellte, unlimitierte Captain Willard mit der Referenz SPB153J1 (Hulk-Variante mit grรผnem Zifferblatt und grรผner Lรผnette) oder das Pendant mit schwarzem Zifferblatt und schwarzer Lรผnette (SPB151J1).
Die Seiko Captain Willard bringt, genau wie das Vorbild aus den 60er/70er Jahren, ein sehr massiv anmutendes Gehรคuse mit, das in seiner Form an einen Schildkrรถtenpanzer erinnert (daher auch der Spitzname „Turtle“ fรผr den damaligen, optisch รคhnlichen Nachfolger der Seiko 6105).
Gegenรผber der Seiko Turtle hat die Captain Willard allerdings eine Art asymmetrische „Ausbeulung“ an der Seite rechts unten und eine darin versenkte, auf „4 Uhr“ hรคngende, verschraubte Krone. Das Gehรคuse lรคuft auรerdem recht stark nach unten hin zu, die Flanken sind poliert. Aus qualitativer bzw. haptischer Sicht ist das Gehรคuse sehr wertig – da kann sich so mancher Hersteller in dieser Preisklasse eine dicke Scheibe abschneiden.
Gegenรผber der Vorlage, der Seiko 6105, hat Seiko die Wasserdichtigkeit von 150 Meter auf 200 Meter aufgebohrt (was dem Standardwert innerhalb der Seiko Prospex Diver’s-Kollektion entspricht). Seiko beschichtet das Gehรคuse der Captain Willard auรerdem mit „Super-Hard-Coating“ (auch Diashield genannt). Die Beschichtung ist komplett durchsichtig – wรผrde der Hinweis nicht in den Seiko-Spezifikationen stehen, so wรคre ich davon ausgegangen, dass es sich um ein „normales“ Edelstahlgehรคuse handelt. Hinter Super-Hard-Coating verbirgt sich eine Seiko-hauseigene Oberflรคchenbehandlung, die fรผr einen bis zu dreifach hรถheren Schutz vor Kratzern sorgen soll (Hรคrte nach Vickers mit Super-Hard-Coating = 650 HV, ohne = ca. 200 HV). Mit „Tiefenhรคrtungen“ wie dem Kolsterisieren/Tegimentieren (siehe Sinn U1) kรถnnen solche Beschichtungen erfahrungsgemรคร lรคngst nicht mithalten. Dennoch: insbesondere โMicro-Swirlsโ, die beispielsweise schnell beim Arbeiten am Schreibtisch entstehen, dรผrften dank der Beschichtung deutlich seltener auftreten – was vor allem mit Blick auf die รผppig polierten Flanken, die naturgemรคร echte Kratzermagneten sind, eine sinnvolle Sache ist.
Der Durchmesser des Gehรคuses der Captain Willard-Neuauflage betrรคgt 42,7 mm. Das entspricht einem Downsizing gegenรผber der 44 mm groรen Seiko 6105-8110/8119 aus den 60er/70er Jahren. Eine Verkleinerung bei Reissues ist ziemlich unรผblich – das liegt aber einfach daran, dass Uhren vor rund 50 Jahren im Durchschnitt deutlich kleiner waren. Oder anders gesagt: Fรผr damalige Verhรคltnisse war die Seiko 6105 mit 44 mm ein รผberdurchschnittlich groรer Brocken – und selbst fรผr heutige Verhรคltnisse ist die Seiko 6105 nicht grade klein. Dennoch braucht man keine XL-Arme fรผr das Captain Willard-Reissue zu haben, da das Horn-zu-Horn-Maร mit knapp 47 mm recht human ist (klassische Hรถrner gibt es nicht – das Band dockt fast nahtlos an das runde Gehรคuse an). So oder so: Die Entscheidung von Seiko, den Durchmesser der Neuauflage etwas zu reduzieren, ist meiner Meinung nach genau richtig.
Das Zifferblatt der Seiko Captain Willard-Reissue entspricht im Groรen und Ganzen dem des Vorbildes Seiko 6105. In der hier gezeigten Referenz SPB153J1 kommt allerdings ein olivgrรผner Farbton zum Einsatz, der diese Variante (passenderweise) noch etwas stรคrker wie eine Militรคruhr wirken lรคsst. Ein sehr feiner Sonnenschliff sorgt – je nach Lichteinfall – fรผr ein schรถnes Farbspiel und unterschiedliche Grรผn-Nuancen des Zifferblattes.
Die Lรผnette kommt grundsรคtzlich im identischen Farbton wie das Zifferblatt – je nach Lichteinfall kรถnnen die Grรผntรถne aber auch schon mal unterschiedlich wirken.
Das Inlay der Lรผnette ist aus Aluminium, was einerseits gut zu einem Retro-Modell wie der Captain Willard passt (Tudor fรคhrt mit der Black Bay letztendlich denselben Ansatz), andererseits hรคtte ich mir auch ein mattes (!), kratzunempfindliches Keramik-Inlay sehr gut vorstellen kรถnnen.
Die Lรผnette lรคsst sich mit 120 Klicks auf sehr knackige Art und Weise nutzen, um den Startzeitpunkt einer Zeitmessung zu markieren.
Auch der Zeigersatz ist originalgetreu und kommt mit dem charakteristischen roten Punkt auf dem Sekundenzeiger. Der „Mittelknick“ von Stunden- und Minutenzeiger sorgt fรผr eine plastische Optik, die sich wunderbar mit den applizierten Indizes ergรคnzt. Die Zifferblatt-Optik der Captain Willard ist in der Summe sehr hochwertig und merkbar besser als bei der Seiko New Turtle:
Auf die Gefahr hin mich zu wiederholen (siehe mein Review der Seiko Alpinist oder der Seiko Speedtimer), aber ein Wermutstropfen sei genannt: Das moderne Prospex-โXโ oberhalb des โAutomaticโ-Schriftzuges wirkt bei einem Retro-angehauchten Modell wie der Seiko Captain Willard etwas fehl am Platz.
Das Zifferblatt wird von einem Saphirglas geschรผtzt, das am Rand toll angeschliffen wurde – das sieht zwar nicht ganz so genial aus wie beim hochgewรถlbten Saphirglas der Tudor Black Bay Red, unterstreicht aber dennoch die sehr hochwertige und aufwendige Optik des Zifferblattes.
Das Band der Seiko Captain Willard-Reissue SPB153J1 orientiert sich optisch an dem Band mit der Referenz XGL731, das (neben einem „Waffle Strap“ mit der Referenz ZLM01) auch bei der damaligen Seiko 6105 zu finden war.
Das Band ist aus geruchsneutralem Silikon und schwingt sich schรถn flexibel um das Handgelenk. Allerdings hat Silikon leider auch die Eigenart Staub magisch wie ein Swiffer anzuziehen, was bei einem schwarzen Band natรผrlich nicht so sexy aussieht. Fluorkautschuk (FKM) wรคre da sicher die bessere Alternative gewesen.
Eine richtig schicke Besonderheit ist der Keeper aus Edelstahl samt graviertem Seiko-Schriftzug. Die Ecken des Stahl-Keepers kรถnnten allerdings eine Spur weniger scharfkantig sein – hin und wieder empfand ich den Druck der Ecken in die Haut doch als etwas unangenehm. Sinnvoll wรคre es sicherlich, wenn Seiko noch einen Silikon-Keeper als Alternative mitliefern wรผrde.
Seiko Captain Willard und das Kaliber 6R35: Evolution statt Revolution
Zum Kaliber 6R35, das in der Seiko Captain Willard-Reissue und auch in der 2021er Retro-Alpinist tickt, gibt es noch nicht allzu viele Erfahrungsberichte. Das liegt einfach daran, dass es noch recht neu ist: Die ersten Modelle mit dem Kaliber wurden auf der Baselworld 2019 vorgestellt, 2020 folgten Seiko Prospex-Ausfรผhrungen der historischen Seiko 62MAS mit dem Kaliber 6R35 (Ref. SPB149).
Das 6R35 wird von Seiko in Modellen mit Preisen von rund 1000โฌ aufwรคrts eingesetzt. Technisch betrachtet ist das 6R35 ein Upgrade des 6R15, das schon 2006 eingefรผhrt wurde und als „langfristig verprobt“, zuverlรคssig und robust gilt. Das 6R15 wiederum war damals ein Upgrade des 7S26, das beispielsweise in der nicht mehr erhรคltlichen Seiko SKX007 tickt. Ich finde es auf jeden Fall gut, dass Seiko das Rad nicht auf Teufel komm raus neu erfindet und stattdessen auf die Weiterentwicklung einer bewรคhrten Basis setzt. Evolution statt Revolution lautet offenbar das Kredo.
An Bord des 6R35 sind:
- ein Sekundenstopp bei gezogener Krone,
- Handaufzugsmรถglichkeit,
- magnetische Abschirmung bis 4,800 A/m (= 6000 Mikrotesla; gemรคร Taucher-DIN/ISO),
- beidseitiger Rotoraufzug (Magic Lever) und
- eine รผberdurchschnittlich gute Gangreserve von 70 Stunden โ zum Vergleich: Standardkaliber wie das Sellita SW200 kommen auf 41 Stunden (in der neuesten Version).
Allerdings muss ergรคnzend gesagt werden, dass die hohe Gangreserve des 6R35 mit einer vergleichsweise niedrigen Frequenz von 21600 bph โerkauftโ wird (gegenรผber 28.800 beim SW200) โ das sorgt in der Praxis fรผr einen nicht ganz so schรถn schleichenden Sekundenzeiger. Darรผber hinaus gilt, dass hochfrequentere Uhren grundsรคtzlich genauer sind: Sie kรถnnen die alltรคglichen Stรถรe und Erschรผtterungen schneller kompensieren als niederfrequente Uhren, d.h. sie geraten fรผr einen geringeren Zeitraum aus dem Takt und legen damit in der Summe eine kleinere Gangabweichung an den Tag. Entsprechend ist die Ganggenauigkeitsangabe Seiko-typisch auch beim 6R35 mit -15 bis +25 Sekunden pro Tag ziemlich groรzรผgig dimensioniert. Praktisch spuckte die Zeitwaage aber einen guten Wert von +7,3 Sekunden pro Tag aus.
Fazit zur Neuauflage der Seiko Captain Willard
Seiko nutzt den Captain Willard-Mythos, um die aktuellen Neuauflagen wie die hier vorgestellte Referenz SPB153J1 preislich deutlich รผber Einstiegs-Seiko Prospex Diver’s-Modellen wie der Seiko New Turtle zu positionieren (Straรenpreis fรผr die Captain Willard = Pi mal Daumen 1000โฌ vs. Seiko Turtle = ab ca. 350โฌ).
Dafรผr bekommt man aber auch einige Upgrades: Insbesondere das schrรคg angeschliffene Saphirglas in Verbindung mit dem ganz hervorragend verarbeiteten Zifferblatt macht richtig was her. Auch das Kaliber 6L35 bringt dank des Gangreserveboosts einen nennenswerten Benefit mit. Ob das nun den Aufpreis gegenรผber einer (optisch nicht unรคhnlichen und ebenfalls top verarbeiteten) Seiko Turtle oder (noch mal eine Qualitรคts- und Preisstufe drunter) einer gรผnstigen Hommage wie der Steeldive SD 1970 rechtfertigt, muss natรผrlich jeder fรผr sich selbst ausmachen.
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Glaube das enzigste was zu Captain Willard nicht ganz korrekt ist, er ist kein Militรคrpolizist,
sondern er gehรถrt der Spezialeinheit fรผr unkonventionelle Kriegsfรผhrung MACV-SOG an.
Ansonsten, toller Artikel. Danke!
Danke fรผr den objektiven Artikel mit wichtigen Zusatzinformationen,
Danke auch!
In dem Film ,,L.A. Confidential“ mit Kevin Spacey gibt es zwei direkte Nahaufnahmen einer 60er Jahre Rolex und einer Bulova. Beide (da damals neu) in einem neuen Zustand. Toll zu sehen wie die Mรคnner damals kleine Uhren getragen haben. รbrigens, der Film ist von 1997 und hat schรถn recherchierte Details der damaligen Zeit.
Zwischen dem 7s26 und dem 6r15, auf dem das 6r35 baut gibt es noch die 4r35 er al. Reihe, was gegenรผber der 7s26 Reihe schon hacking (sekundenstop) hat, aber noch nicht die gangwerte und vor allem die powerreserve der 6r35 Reihe, als Ergรคnzung zum schรถnen Artikel.
Einfach guter Artikel, keine versteckte Werbung, ha,t so wie es ist. Bitte weiter so