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Neben dem Vertrieb über einen eigenen Onlinestore setzt NOMOS auch weiterhin auf die enge Zusammenarbeit mit dem klassischen stationären Einzelhandel: die Glashütter lancieren zusammen mit dem größten deutschen Juwelier, der Hamburger Gerhard D. Wempe KG, eine neue Tangente neomatik 41 Update mit eisblauem Zifferblatt, die ab dem 1. Juni 2023 über Wempe und den NOMOS Onlinestore vertrieben wird – und genau dieses neue Modell möchte ich euch hier im Detail vorstellen…

Eckdaten NOMOS Tangente neomatik 41 Update Wempe Signature Collection (Ref. 180.S3):

  • Made in Glashütte
  • Zifferblatt eisblau
  • Ringdatum dunkelblau
  • DUW 6101 Manufakturkaliber mit Automatikaufzug und neomatik- Datumsmechanismus mit beidseitiger Schnellverstellung, Gangreserve 42 Stunden, patentierter Datumsmechanismus, NOMOS-Swing-System, temperaturgebläute Unruhspirale doppelt verschraubte NOMOS-Unruhbrücke Sekundenstopp, beidseitig aufziehender Rotor mit vergoldeter, erhabener Gravur Glashütter Dreiviertelplatine DUW-Reguliersystem, Feinregulierung in sechs Lagen, 27 Rubine, temperaturgebläute Schrauben, rhodinierte Werkoberflächen mit Glashütter Streifenschliff und NOMOS-Perlage, vergoldete Gravuren
  • Zeiger temperaturgebläut
  • Gehäuse aus Edelstahl, zweiteilig, Saphirglasboden
  • Front: entspiegeltes Saphirglas
  • Durchmesser 40,5 mm
  • Höhe 7,8 mm
  • Wasserdichtigkeit: 5 bar / 50 Meter (zum Duschen geeignet)
  • Textilband blauschwarz, gewebt, wasserfest
  • Bandanstoß 20 mm
  • Gravur “Tangente Limited Edition Wempe Signature Collection – One of 200”
  • Listenpreis: 3400€
  • ab dem 1. Juni 2023 bei Wempe und im NOMOS Onlinestore erhältlich.
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Über Wempe

Wempe dürfte so ziemlich jedem Uhrenfreund ein Begriff sein: der Händler mit Hauptsitz in der Hansestadt Hamburg ist in jeder größeren Einkaufsmeile in Deutschland und auch in einigen Ländern weltweit präsent – mit allem aus der Uhrenwelt in den Auslagen, was Rang und Namen hat, darunter auch NOMOS Glashütte.

Ziemlich bemerkenswert ist, dass Wempe (genau wie NOMOS) bis heute inhabergeführt ist: Im Jahre 1878 gründete der grade mal 21-jährige Gerhard Diedrich Wempe, der Urgroßvater der seit 2003 tätigen Geschäftsführerin Kim-Eva Wempe, sein Unternehmen: eine kleine Uhrenwerkstatt mit Verkauf im Haus seiner Tante Caroline im niedersächsischen Oldenburger Land. Das Startkapital: Grade mal 80 Mark.

Nach 16 Jahren Geschäftstätigkeit folgte der nächste Meilenstein: nach der Gründung einer zweiten Niederlassung in Oldenburg wagte Wempe 1907 den Sprung in die Metropole Hamburg. Dort, im von Herbert Wempe 1923 erworbenen Kontorhaus in der Steinstraße 23, unweit der Binnenalster, hat Wempe bis heute seinen Stammsitz.

Wempe ist aber durch die historische Brille betrachtet mehr als einfach “nur” ein Händler bzw. Juwelier: Wempe war und ist selbst ebenfalls als Hersteller tätig, und das nicht erst seit gestern: Nach dem Zusammenschluss mehrerer deutscher Reedereien kam es 1905 in Hamburg zur Gründung der Chronometerwerke GmbH, die 1938 in Wempe Chronometerwerke umbenannt wurden. Der Grundstein für eine eigene, international konkurrenzfähige Chronometerfertigung mit Schwerpunkt auf Marinechronometer und Schiffsuhren war gelegt. Im Jahre 2006 ließ Kim-Eva Wempe außerdem die verwaiste Sternwarte im Uhren-Cluster Glashütte zu einer Betriebsstätte umbauen. Seitdem produziert Wempe dort eigene mechanische Armbanduhren – wenige Fußminuten von NOMOS entfernt.

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NOMOS x Wempe: Hersteller trifft Händler

Trotz eigener Produktion setzt Wempe auch auf die direkte Zusammenarbeit mit Uhrenherstellern: Signature Collection nennt Wempe das – neben NOMOS gibt es derzeit auch noch Sondermodelle in Zusammenarbeit mit Chopard, Breitling und Hublot.

Es ist auch nicht das erste mal, dass NOMOS und Wempe zusammenarbeiten: Schon 2003 gab’s eine Sonderedition zum 125-jährigen Wempe-Firmenjubiläum. Ab 2005 ging außerdem die Modellreihe Wempe 100 an den Start – verschiedene NOMOS Klassiker wurden dabei in limitierter Auflage zu je 100 Stück aufgelegt. Darunter Modelle wie die Tangente Kleinstkredit (war nur per Ratenzahlung mit einem Zinssatz von 0% erhältlich), die Tangent Rosmarie (mit Rosen auf dem weißen Zifferblatt) oder die Tangente Lävograph (für Linkshänder).

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Nomos Tangente neomatik 41 Update Wempe Signature Collection

Direkt ins Auge sticht bei der neuen, gemeinsamen Kooperationsuhr das pastellblaue Zifferblatt, das Wempe und NOMOS eisblau getauft haben. Blau ist sowas wie die “Stamm”-Farbe von Wempe wie ein Blick auf das hauseigene Wempe Glashütte I/SA-Sortiment ziemlich schnell deutlich macht. Die Hamburger statten beispielsweise auch alle neuen Damen- und Herren-Uhrenmodelle der Zeitmeister-Kollektion mit blauen Zifferblättern aus.

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Selbstredend passt die Farbe Blau sowieso auch optimal zur Hansestadt Hamburg, nicht nur wegen des Blue Port Hamburg-Lichtspektakels. Und in jedem Fall ist Blau sowas wie ein Dauerbrenner im Bereich Uhren, insbesondere die helleren Blautöne wie Tiffany-Blau/Eisblau & Co. erfreuen sich ungebrochen großer Beliebtheit. Mir persönlich gefällt das Eisblau bei der neuen NOMOS in jedem Fall sehr – es fällt auf, ist aber gleichzeitig nicht zu kitschig oder übertrieben “knallig” für eine Dresswatch wie die Tangente ausgefallen.

Auffällig ist auch der leicht silbrig-metallische Glatt: das Blatt zeigt – je nach dem wie direkt das Licht auf das Zifferblatt fällt – extrem unterschiedliche Nuancen.

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Die neue NOMOS Tangente neomatik 41 Update Signature Collection hat ansonsten alle wesentlichen Elemente der “normalen”, unlimitierten Tangente neomatik 41 Update an Bord, darunter vor allem die moderne Typografie mit seinen besonders schmalen Stundenziffern und -indizes. Auch die kleine Sekunde auf “6 Uhr”, ein klassisches Merkmal fast aller NOMOS-Modelle, ist wieder an Bord. Alles in allem ist die neue Tangente mit ihrer charakteristischen Designsprache sofort als NOMOS-Zeitmesser identifizierbar.

Auf ein Co-Branding, also die Verwendung des Wempe-Logos auf dem Zifferblatt, verzichten die beiden Kooperationspartner – gut so, denn das Blatt ist meiner Meinung nach perfekt ausbalanciert so wie es ist. Bei einer minimalistischen Uhr wie der NOMOS Tangente wäre mehr einfach ungeschickt gewesen.

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Nur auf dem Gehäuseboden findet sich ein dezenter, eingravierter Hinweis auf die Zusammenarbeit (“Tangente Limited Edition Wempe Signature Collection”) – und etwas abgesetzt davon der Hinweis auf die Limitierung (“One of 200”). Hersteller verzichten im Allgemeinen zunehmend darauf, die exakte Limitierungsziffer auf einem Zeitmesser zu verewigen – das finde ich ehrlich gesagt schon ein bisschen schade, denn vielen Uhrenfreunden schwirrt sicherlich diese oder jene Ziffer im Kopf rum, mit der man persönlich etwas verbindet. Andererseits kann ich es auch nachvollziehen, dass NOMOS bzw. Wempe es in dieser Hinsicht simpel halten wollen, denn durch den Verkauf in den stationären Juweliergeschäften könnten naturgemäß nicht alle Limitierungen überall vorhanden sein. Zumal ja auch noch etwas Platz auf dem Boden vorhanden ist, um einen Gravurservice nutzen zu können.

Auch das Gehäuse hat die NOMOS-typische, klare und minimale Ästhetik mit geraden Flanken, die nahtlos in den Gehäuseboden übergehen, sowie schmalen, kantigen Hörnern. Die Form des Gehäuses erinnert dabei an die Form klassischer Geldmünzen. Erst kürzlich, im Mai 2023, hat NOMOS erneut den iF Design Award ergattert, und zwar für die Tangente neomatik platingrau – vor allem wegen der Form und der Proportionen.

Mit 40,5mm ist die Tangente Update das zweitgrößte Modell innerhalb der Tangente-Modellreihe (die Tangente Sport neomatik 42 Datum kommt auf 42mm). Die Proportionen im Zusammenhang mit der “manschettenfreundlichen” Höhe (7,8 mm) sind dabei äußerst stimmig. An meinem Handgelenk mit 19 cm Umfang passt die Tangente 41 jedenfalls so ziemlich optimal und auch beim Tragekomfort gibt es dank des superweichen, hochwertig wirkenden, farblich passenden Nylonbandes nix zu Meckern.

Mehr: Die richtige Uhrengröße für jeden Handgelenk-Umfang

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Anders als bei den drei derzeit erhältlichen, unlimitierten Standardvarianten der Tangente neomatik 41 Update, sind die die Zeiger bei der limitierten Wempe Signature Collection-Variante nicht rhodiniert bzw. schwarz oxidiert, sondern thermisch gebläut.

Das thermische Bläuen ist ein Verfahren zur Oberflächenbehandlung von Stahl, bei dem durch Erhitzen eine dünne Schicht aus Eisenoxid auf der Oberfläche erzeugt wird. Das thermische Bläuen erfolgt in der Regel in einem speziellen Ofen, typischerweise liegen die Temperaturen bei knapp 300 Grad Celsius. Größere Abweichungen zu dieser Temperatur sind nicht erlaubt: Bei geringeren Temperaturen wirkt der Stahl gelblich bis rot, bei deutlich über 300 Grad kippt die Farbe wieder ins gräuliche. Thermisches Bläuen ist sicherlich keine Raketenwissenschaft, aber definitiv aufwändiger als eine “einfache” Lackierung.

In jedem Fall wirken die thermisch gebläuten Zeiger in Verbindung mit dem eisblauen Blatt und den dunkelblauen Stunden-Indizes überaus stimmig. Man beachte dabei, dass das Blau nur in bestimmten Lichtverhältnissen hervorsticht. Teilweise wirken die Zeiger fast schwarz (siehe Bild unten). NOMOS-typisch sorgt auch eine weitere Farbe für einen dezenten Farbtupfer in Form des goldfarbenen “neomatik”- und “MADE IN GERMANY”-Schriftzuges.

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Das NOMOS-Ringdatum

Die größte Besonderheit der Tangente neomatik 41 Update ist sicherlich die Umsetzung des Datums, die ein echtes Alleinstellungsmerkmal von NOMOS in dieser Preisklasse ist: Anstelle eines klassischen Datumsfensters, das bei manchen Uhren leider zu Asymmetrie oder zum eher ungeschickten Absäbeln von Indizes/Ziffern sorgt und dadurch zu hitzigen Diskussionen unter Uhrenfreunden führt, verlegt NOMOS das Datum einfach komplett rings um den Rand: zwei Markierungen rahmen auf einem Außenring mit den Ziffern 1 bis 31 das aktuelle Datum ein. Das ist intuitiv abzulesen und auch schnell und präzise einzustellen: Während man bei Standardkalibern wie dem Sellita SW200 immer einen gewissen “Leerlauf” zwischen der Schaltung zweier Datumstage hat, hat man bei der NOMOS schon mit wenigen Umdrehungen den ganzen Monat geschafft.

Gut: Die Datumsschnellkorrektur funktioniert dabei in beide Richtungen, während Standardkaliber wie das SW200 sich nur in eine Richtung einstellen lassen – wer schon mal beispielsweise zum Monatswechsel das Datum umstellen wollte und dann aus Versehen eine Ziffer zu weit gesprungen ist, weiß, wie wertvoll dieses vermeintlich kleine Feature sein kann (vor allem für ungeduldige Gemüter wie mich). Möglich macht dies ein speziell geformtes Zahnrad, welches in die Datumsscheibe eingreift.

Man beachte: Anders als bei der Tangente neomatik 41 Update nachtblau sind die Datums-Umrandungen nicht nachleuchtend bzw. mit Super-LumiNova belegt. Auch sonst kommt keinerlei Leuchtfarbe zum Einsatz, was aber auch nicht ungewöhnlich für eine so dressige Uhr ist.

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NOMOS-Manufakturkaliber DUW6101

Möglich macht diese von NOMOS “Ringdatum” getaufte Anzeige das nach mehreren Mannjahren Entwicklungszeit im Jahre 2018 eingeführte automatische Manufakturkaliber DUW6101.

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Viele Uhrenhersteller dehnen den Begriff Manufakturkaliber ziemlich in seiner Interpretation, um ihn irgendwie in der Kommunikation nutzen zu können. Wenn aber ein Uhrenhersteller den Begriff verwenden darf, dann NOMOS – denn die Glashütter machen so gut wie alles selbst: NOMOS fertigt alle wesentlichen Komponenten der Kaliber im eigenen Hause, sogar inklusive aufwendig zu produzierender Komponenten wie den Unruhreif, ein mit Speichen bzw. “Schenkeln” versehenes Schwungrad, dessen Achse mit der Spiralfeder verbunden ist. Um den exakt hinzubekommen (und das ist mit Blick auf den Schwerpunktfehler absolut entscheidend), setzt NOMOS Glashütte sieben unterschiedliche Werkzeuge in einem CNC-Drehautomaten in der hauseigenen Fertigung ein.

Auch das NOMOS-Swing-System, das hauseigene Assortiment (Hemmung), bestehend aus Unruh, Spirale, Ankerrad und Anker sowie weiteren Komponenten, das man an der temperaturgebläuten Unruhspirale erkennen kann, ist beim NOMOS DUW 6101 an Bord.

NOMOS hat sich in der Konstruktion der eigenen Manufakturkaliber stets auf eine besonders flache Bauweise konzentriert. Das ist auch bei der neuen Tangente neomatik 41 Update Signature Collection nicht anders: Beim DUW6101 lässt NOMOS die Funktion des Gesperrs beispielsweise platzsparend Doppelklinkenrad, Doppelrad und Rotorzwischenrad übernehmen. Alles in allem baut das DUW6101 mit 3,6 mm zwar höher als das NOMOS DUW3001 (siehe z.B. Modell Tangente blaugold 39), ist aber immerhin noch 1mm flacher als das Standardkaliber Sellita SW200-1. Und grade bei einer dressigen Uhr wie der NOMOS Tangente Update zählt jeder Millimeter, um eine optisch flache Wirkung zu erzeugen bzw. umgekehrt: Damit das Gehäuse nicht zu stark aufträgt (und das ist auch insbesondere mit Blick auf das münzartige Gehäuse wichtig).

Das NOMOS-Kaliber ist rundherum aufwendig verziert und dekoriert, unter anderem mit einem Glashütter Streifenschliff (das Pendant zum Genfer Streifenschliff), thermisch gebläuten Schrauben, einem skelettierten Rotor und diversen goldfarbenen Schriften, die auf dem Rotor sogar erhaben sind:

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Die etwas versteckte goldene Schrift „reguliert in 6 Lagen“ gibt auch noch mal einen Hinweis darauf, dass NOMOS viel Zeit für die Reglage jeder einzelnen Uhr aufwendet – und das äußert sich, gemessen auf der Zeitwaage mit Zifferblatt oben, in perfekten Gangwerten:

Abschließende Gedanken zur neuen eisblauen NOMOS Tangente 41 Update

Die neue Zifferblattvariante ist meiner Meinung nach absolut gelungen und eine sommerlich-frische Ergänzung der Modellreihe. Dass ein echtes Manufakturkaliber (mit sehr hohem Wertschöpfungsanteil in Glashütte) in Verbindung mit einer Besonderheit in Form des Ringdatums zum Einsatz kommt, ist obendrein ein tolles Bonbon, das in dieser Preiskategorie alles andere als eine Selbstverständlichkeit.

Die neue, auf 200 Stück limitierte eisblaue NOMOS Tangente neomatik 41 Update, die im Rahmen der Wempe Signature Collection angeboten wird, ist ab dem 1. Juni 2023 bei Wempe und im NOMOS Onlinestore für 3400€ erhältlich.

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Frank T. aus MZ
1 Jahr zurück

Moin Mario! Ich hatte mich mal für eine Ahoi interessiert. Leider war die Lieferzeit mit einem Jahr jenseits von Gut und Böse. Grauhändler wollten mir dadurch kein ernsthaftes Angebot unterbreiten. Gerade bei NOMOS ist der Lug-to-Lug-Abstand interessant. Dieser ist bei NOMOS nämlich außergewöhnlich groß. So steht Dir diese relativ kleine Uhr sehr gut. Bei mir mit 18,5cm HGU dürfte es auch nicht größer sein. Ein Wermutstropfen bei NOMOS ist die durchgängig geringe Taktung der Inhousekaliber mit 21,6k. Danke für den Review und schönes Wochenende! Gruß, Frank

Matthias
1 Jahr zurück

Leider nutzt Nomos in den letzten Jahren nur existierende Modelle, um etwas Neues vorzustellen. Wäre doch mal schön, einen Chronographen von Nomos zu sehen oder eine klassische GMT…