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Hallo liebe Chrononautix-Leser! In meinem letzten Bericht zur Profi-Zeitwaage von Witschi kam die Frage auf, ob ich denn mal einen Vergleich zwischen einer Profizeitwaage und den Handy-Apps, die im App Store so rum schwirren, machen kรถnnte. Ohne groรŸe Erwartungen habe ich mich auf dieses Experiment eingelassen und habe mir die vier ersten Apps aus dem Apple App Store fรผr iOS heruntergeladen, welche mir bei dem Suchwort โ€žZeitwaageโ€œ angezeigt wurden (Abbildung 1). Leider kann ich hier nur auf Apps aus dem Apple App Store eingehen, weil in meiner nรคheren Umgebung leider kein Android Smartphone aufzufinden war. In diesem Bericht mรถchte ich auf meine Erfahrungen mit diesen Apps eingehen und euch am Ende die eine oder andere Empfehlung abgeben. ๐Ÿ™‚

[Beitrag von Leon Zihang,
Uhrmacher und Kopf hinter ChronoRestore.com]
Leon Zihang Uhrmacher ChronoRestore

Tipp: Dieses Thema behandeln Uhrmacher Leon und ich auch im ChronoBros-Livestream!

Twelve

Nachdem ich also die ersten 4 Apps, die mir auf das Suchwort โ€žZeitwaageโ€œ angezeigt wurden, heruntergeladen habe, stand ich vor der Qual der Wahl. Ich habe die Augen zu gemacht und einfach irgendwo hin getippt. Daraufhin รถffnete sich die App โ€žTwelveโ€œ. Nach einer kurzen Einweisung auf 6 bebilderten Seiten, die Ihr in den Abbildungen 2-7 sehen kรถnnt, war ich schonmal etwas ernรผchtert, weil es sich nicht, wie erwartet, um eine Zeitwaage handelt. Es handelt sich um eine App, in der man zu unterschiedlichen Zeiten beim Nulldurchgang des Sekundenzeigers einen Checkpoint setzen kann und dann die Ganggenauigkeit der Uhr berechnet wird.

Abb. 2-7:

Dies ist also keine klassische Zeitwaage, sondern einfach ein Ersatz fรผr Zettel und Stift. Es handelt sich hier einfach nur um das Vorgehen, dass jeder von euch sicher schon gemacht hat: Uhr aufziehen, sekundengenau stellen und einen Tag spรคter mit der Funkuhr vergleichen. Dann kennt man die Abweichung in Sekunden pro Tag. Der Vorteil bei dieser App ist, dass man mehrere Profile fรผr seine Uhren erstellen kann. AuรŸerdem muss man nicht jeden Tag zur selben Uhrzeit auf die Uhren schauen, um die genaue Abweichung pro Tag zu erhalten. Die App errechnet nรคmlich die genaue Abweichung pro Tag, egal zu welcher Uhrzeit man den nรคchsten Checkpoint setzt. In Abbildung 8 kรถnnt Ihr die Liste der Uhren sehen, die Ihr in der App angelegt habt.

รœber das โ€ž+โ€œ unten rechts kรถnnt ihr weitere Uhren anlegen. Wenn ihr auf eine dieser Uhren tippt, kommt ihr in das Profil der Uhr (Abbildung 9) und euch werden die Gangwerte und die gesetzten Checkpoints angezeigt. Wenn ihr unten rechts auf das โ€ž+โ€œ tippt, kรถnnt ihr einen neuen Checkpoint setzen und werdet in das Fenster aus Abbildung 10 weitergeleitet. Hier mรผsst ihr nun nur noch warten bis der Sekundenzeiger eurer Uhr auf die „12“ zeigt und gleichzeitig auf den blauen Button tippen. Jetzt muss nur noch die angezeigte Zeit aus Abbildung 11 verglichen und notfalls korrigiert werden. Danach wurde der Checkpoint gesetzt und die genaue Gangabweichung pro Tag wird angezeigt.

Zwischenfazit: Die App bietet noch weitere coole Funktionen, welche mit der kostenpflichtigen Version freigeschaltet werden mรผssen. Hier habe ich nun nicht weiter getestet. Ich glaube, dass dieser kleine Einblick schon einige Leute von der App รผberzeugen wird und sie zum โ€žselbst weiter probierenโ€œ animieren wird. Man muss sich ein wenig rein fuchsen, aber die Idee hinter der App ist echt gut und ich selbst werde mich auch mal noch etwas intensiver damit beschรคftigen, weil sie die Arbeiten in der Endkontrolle eventuell deutlich erleichtern kann.

Die App โ€žWatch Accuracy Checkerโ€œ funktioniert nach dem gleichen Prinzip wie โ€žTwelveโ€œ, weshalb ich darauf nicht weiter eingehen mรถchte. Zudem habe ich diese nicht so sehr getestet wie die App โ€žTwelveโ€œ. Hier kรถnnt Ihr gerne in den Kommentaren eure Erfahrungen teilen. ๐Ÿ™‚

Clock Speed

Weiter geht es mit der App โ€žClockSpeedโ€œ. Wenn man die App zum ersten Mal รถffnet, landet man unten rechts im โ€žHilfe-Fensterโ€œ, in dem die Funktion und deren Einstellungen erklรคrt werden. Wie es der typische Mann so macht, habe ich das Ganze nur รผberflogen und bin gleich unten links auf Audio gegangen. Hier hatte ich schon ein wenig mehr Hoffnungen, dass es sich um eine richtige Zeitwaage handelt. Denn wie bei einer richtigen Zeitwaage wird hier das Ticken der Uhr aufgenommen und ausgewertet.

Leider ist die App in der kostenlosen Version sehr eingeschrรคnkt. Dazu aber spรคter etwas mehr. Auf jeden Fall habe ich die erste Uhr genommen und habe sie unten mit der Krone direkt vor das Mikrofon des Smartphones gelegt (Abbildung 12). Danach muss man nur noch auf den Aufnahmebutton ganz links unter dem Gelben Fenster aus Abbildung 13 tippen und eine 15-sekรผndige Aufnahme wird gestartet. Meine erste Aufnahme hรถrte sich ungefรคhr so an:

Hier kann man รผberraschend klar das Ticken der Armbanduhr, aber auch die lauten Schlรคge einer GroรŸuhr im Hintergrund hรถren. Diese Gerรคusche haben das Ergebnis scheinbar so stark verfรคlscht, dass mir, nachdem ich auf den zweiten Button (Uhr Symbol) von rechts unter dem gelben Feld getippt habe, ein vรถllig falsches Ergebnis im untersten Feld angezeigt wurde. Die Uhr soll mehr als 10 Sekunden am Tag nach gehen. Bei der Uhr handelt es sich um meine Abschlussuhr der Uhrmacherschule Alfred Helwig. Diese lรคuft in dieser Lage mit etwa 2-3 Sekunden Plus am Tag (Abbildung 14). Also habe ich die GroรŸuhr zum Stillstand gebracht und fรผr absolute Ruhe im Raum gesorgt. Danach hรถrte sich das Ergebnis schon etwas besser an. Hier die zweite Aufnahme:

Danach habe ich noch eine alte GUB Uhr vor das Mikrofon des Smartphones gelegt und habe diese Tonspur erhalten:

Doch auch hier kamen keine wirklich nachvollziehbaren Ergebnisse raus. In Abbildung 15 kรถnnt ihr sehen, dass die Uhr schon nicht wirklich stabil lรคuft und irgendwo ein paar Stรถrgerรคusche entstehen. Nichtsdestotrotz hat die App bei unterschiedlichen Aufnahmen immer wieder andere Werte angezeigt.

Da alle guten Dinge Drei sind, habe ich das gleiche nochmal mit einer Heinrich Watch ausprobiert, welche zur Reglage bei mir ist (Abbildung 16). Wie gesagt, teile ich euch die Werte am Ende des Berichts nochmal gesammelt mit.

Leider ist die App โ€žClock Speedโ€œ in der kostenlosen Variante sehr eingeschrรคnkt und kann eben nur die 15 Sekunden Aufnahmen tรคtigen. Laut der Hilfeseite in der App sollte man mindestens 45-60 Sekunden lang messen und bekommt dann auch genauere aussagen. Diese Mรถglichkeit erhรคlt man aber natรผrlich nur, wenn man die kostenpflichtige App herunter lรคdt. In der kostenlosen Variante erhรคlt man nรคmlich nur Ergebnisse wie: โ€žzwischen 0 und 5s zu schnellโ€œ, โ€žmehr als -10s zu langsamโ€œ, โ€žzwischen 0 und -5s zu langsamโ€œ. Mehr Werte habe ich bei den drei gemessenen Uhren leider nie erhalten.

Timegrapher

Ganz anders ist das bei der letzten App: โ€žtimegrapherโ€œ. Hier war ich tatsรคchlich sehr รผberrascht, wie gut diese App funktioniert. Wenn man die App รถffnet, bekommt man gleich ein kleines Video angezeigt, indem erklรคrt wird, dass man die kabelgebundenen Kopfhรถrer von Apple anschlieรŸen soll und die Uhr dann auf das Mikrofon legen soll (Abbildung 17). Da ich keine kabelgebundenen Kopfhรถrer mehr von Apple besitze, habe ich die Uhren wie in Abbildung 12 ans Smartphone gelegt. Sobald man das Video weggetippt hat, war die App auch schon selbsterklรคrend und startbereit (Abbildung 18). Man musste nur noch auf den Orangenen Button mit dem Mikrofon tippen und fรผr Ruhe sorgen.

Nach wenigen Sekunden wurde bei dem BPH Wert die richtige Schlagzahl angezeigt und kurz danach bei RATE die ersten Gangwerte. Genau wie bei der Profizeitwaage wird oben drรผber auch eine Linie angezeigt, die die Schlรคge der Uhr visualisiert. In Abbildung 19 kรถnnt ihr die Anzeigewerte meiner Abschlussuhr sehen. In Abbildung 20 die Werte der GUB und in Abbildung 21 die Werte der Heinrich Watch.

Im Vergleich mit den Bildern der Profi-Zeitwaage kann man schon gute ร„hnlichkeiten erkennen. Nun mรถchte ich euch aber nicht weiter auf die Folter spannen und mรถchte euch hier die gesammelten Werte liefern:

Fazit zu Zeitwaagen-Apps

Als Fazit kann ich sagen, dass ich schwer begeistert bin. Ich dachte, dass ich ausschlieรŸlich auf โ€žQuatschโ€œ stoรŸen wรผrde. Allerdings kann ich nach diesem Test insbesondere die โ€žtimegrapherโ€œ App jedem Hobbyuhrensammler empfehlen. In der Tabelle und den vorangegangenen Screenshots sieht man, dass die โ€žtimegrapherโ€œ-Werte den Werten der Profi-Zeitwaage schon sehr nahe kommen. Den Werten der โ€žClockSpeedโ€œ App kann ich leider keine guten Messungen bescheinigen, was aber eventuell auch an der Beschrรคnkung von 15 Sekunden Messzeit in der Testversion liegt.

Fรผr die reine Testversion bietet euch die โ€žtimegrapherโ€œ App in diesem Vergleich aber die beste Chance auf reale Werte. Und das auch noch in der kostenlosen Version. Natรผrlich kann man hier keine Amplitude des Schwingsystems sehen, aber rein um seine Gangwerte mal spontan zu prรผfen, ist diese App spitze! Man muss natรผrlich fรผr absolute Ruhe sorgen: Wรคhrend ich mit der Profizeitwaage nebenher Radio hรถren kann, sorgt bei den Apps bereits ein Magengrummeln fรผr Stรถrungen in der Messung.

Wie gesagt, bin ich schwer begeistert und kann auch die oben erwรคhnte App โ€žTwelveโ€œ jedem, der seine Uhr gerne testet, wรคrmstens empfehlen.

Dennoch bitte ich darum die Werte nicht allzu ernst zu nehmen. Sobald kleinste Stรถrungen mit einflieรŸen oder das Gehรคuse der Uhr die Tรถne des Werkes zu sehr abschirmt, zeigen alle Apps vรถlligen Mรผll an. Hier ist die manuelle Prรผfvariante mit Zettel und Stift oder einer App wie โ€žTwelveโ€œ am zuverlรคssigsten.

Ich hoffe, dass euch dieser Bericht SpaรŸ gemacht hat und freue mich auf eure Rรผckmeldungen in den Kommentaren! Viel SpaรŸ beim Ausprobieren! ๐Ÿ™‚

Euer Leon von ChronoRestore

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4 Kommentare
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Andreas
6 Monate zurรผck

Hallo Leon,

noch ein kleiner Nachtrag zur timegrapher App, von der Du ja in Deinem Bericht ziemlich angetan warst. Nach mehreren Wochen sorgfรคltigen Testens kann ich Deinen Eindruck nur voll bestรคtigen! Ich habe mir nach ersten guten Ergebnissen sogar die Bezahl-Version gegรถnnt, wobei dann noch zusรคtzlich Abfallfehler und Amplitude freigeschaltet werden. Auch hier bin ich voll begeistert!

Ich kann jetzt z.B. wunderbar den Amplitudenabfall beim Wechsel von Flachlage zu Hรคngelagen beobachten. Besonderes Schmankerl bei Handaufzugsuhren: Ich kann genau soweit aufziehen, dass der Gang und Amplitude im optimalen Bereich liegen (Bei Vollaufzug waren in einem Fall nรคmlich erheblicher Vorgang und Amplituden nahe/รผber 340 Grad zu beobachten gewesen). Fรผr mich als Hobby-Uhrenliebhaber wirklich eine Offenbarung! Auch die Abfallfehler unter/um 0.3 ms, die ich durchgรคngig bei meinen Sammlerstรผcken gemessen habe, haben mich beruhigt …

Wichtig ist nur, dass man sich ein wenig einรผbt bezรผglich Platzierung der Uhr am Handy-Mikrofon und dem Einhalten absoluter Stille. Man kann aber leicht an den Balken links oben erkennen, ob die akustischen Bedingungen gut genug sind, oder eben nicht. Wenn man sich da etwas eingefuchst hat, kann man mit der einzigen Schwรคche der App-Lรถsung (nรคmlich kein dediziertes Mikro) recht gut leben.

Vielen Dank fรผr Deinen Hinweis auf die App! Ich lese alle Deine Berichte mit groรŸer Aufmerksamkeit und verfolge auch mit viel Freude die tollen Chronobros-Streams, die Du zusammen mit Mario machst. Weiter so!

Andreas

Thomas
7 Monate zurรผck

Hallo Leon

ich habe schon lange darauf gewartet, dass mal jemand solch einen Test durchfรผhrt.

App Entwickler haben grundsรคtzlich das Dilemma, dass bei der โ€œGeiz ist geilโ€ Mentalitรคt niemand etwas fรผr eine App bezahlen mรถchte, nicht mal 2-3 Euro. So hat sich in der Entwicklergemeinde mehr oder weniger durchgesetzt, dass man Grundfunktionen eingeschrรคnkt kostenlos anbietet, und Spezialfunktionen gegen Bezahlung.

Das zweite Dilemma ist, dass niemand (da zรคhle ich mich auch gerne selber dazu) gerne Anleitungen liest.

Ich bin der Entwickler von ClockSpeed. Mein persรถnliches Anliegen war, nach der Recherche im AppStore, dass ich gerne die Ganggenauigkeit meiner Uhren prรผfen mรถchte, ohne extra Hardware kaufen zu mรผssen. Man kann nicht eine App fรผr 5 Euro verkaufen, die nur mit einem Mikrofon im Wert von 500 Euro funktioniert.

Hรคttest du die Anleitung gelesen, dann hรคttest Du zwei Fehler vermieden, und wรคrst zu einem realistischen Ergebnis gekommen:
1. Die Messung steht und fรคllt mit einer sehr guten Tonaufnahme. Es war gut, dass Du per Foto gezeigt hast, wie Du die Aufnahme gemacht hast, denn genau so funktioniert es nicht. Und die Tonaufnahmen in Deinem Blog bestรคtigen das. Die Aufnahme ist nur gut genug, wenn Du die Uhr auf eine harte Unterlage legst, und das iPhone von oben leicht darauf presst. Und es braucht absolute Ruhe. Probiers mal aus. Hier ist ein Foto, wie es gemacht wird: https://sites.google.com/view/clock-speed/pictures-bilder
2. In der Testversion meiner App werden nur 8 Ticks pro Sekunde (28โ€™800 BPH) unterstรผtzt, und trotzdem hast Du eine Uhr mit 18โ€™000 BPH gemessen. Die Anleitung erklรคrt das genau, dass diese falsche Einstellung ein falsches Ergebnis anzeigt.

Ich habe experimentiert mit etwa 30 hochwertigen Armbanduhren, mit etwa einem Dutzend alten Taschenuhren und mit etwa einem Dutzend alten Tischuhren. Es waren viele verschiedene Schlagzahlen, und viele verschiedene Lautstรคrken, und ich war selber รผberrascht, wie gut die Ergebnisse waren.
Ich hatte auch Aufnahmen mit Vogelgezwitscher, vorbeifahrenden Autos, tatsรคchlich auch mal lautes Magenknurren, dann sind die Ergebnisse tatsรคchlich falsch.
Ich finde das sollte bei einer solchen App erlaubt sein, denn genau auf diese Fehlerquellen weist die Anleitung auch hin.

Meine App gibt als Ergebnis nicht die Schlagzahl, sonder der Anwender muss diese vorgeben. Dann wird die Realitรคt mit der gewรผnschten Geschwindigkeit verglichen, und das Ergebnis ist dann die Abweichung.

Es ist wirklich gut, dass Du die Ergebnisse mit einem Profigerรคt verifiziert hast, aber ein Vergleich zwischen diesen beiden Lรถsungen hinkt doch gewaltig, Dein Gerรคt kostet schlieรŸlich auch 1000 mal so viel. Ich gehe davon aus, dass Du die Bedienungsanleitung Deiner Profigerรคtes auch gelesen hast, richtig?

รœbrigens kannst Du eine Vollversion einer App im AppStore kaufen, und wie das Gesetz regelt, kannst Du diese auch zurรผckgeben, und bekommst auch von Apple das Geld zurรผck. Mach doch mal eine Messung รผber 60s, ich bin gespannt auf das Ergebnis.

Gruss, Thomas

Peter Bohler
8 Monate zurรผck

Hallo Leon,

danke fรผr den aufschlussreichen Test. Werde wohl vom Kauf einer App absehen und lieber das von Dir empfohlene „richtige“ Gerรคt ins Auge fassen…

Liebe GrรผรŸe
Peter Bohler

Michael
8 Monate zurรผck

Hallo Leon,
danke fรผr den Test der Apps, auch wenn es leider keine Android Apps sind. Ich habe รคhnliche Erfahrungen mit den akustischen Apps bei Android gemacht. Soweit ich es beurteilen kann (รผber den Tag gemessen und ยดgefรผhltยด), stimmen die Angaben der Apps recht gut mit der Realitรคt รผberein. Habe aber eben keine genaue Messung. ๐Ÿ™

Man bracht absolute Ruhe bei der Messung. Sonst sieht man auf dem Diagramm, jeden kleinen Abweichungston im Raum.

Vielleicht schaust Du Dich mal nach Freunden mit einem Android-Handy um? ๐Ÿ˜‰

Beste GrรผรŸe

Michael