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Erst seit Mitte 2024 gibt es die Marke Dräger ZeitTechnik (DZT) – ein kleines Unternehmen, gegründet in Ostholstein von Zerspanungsmechaniker Jannik Dräger mit Schwerpunkt auf Direktvertrieb. Das klingt erst mal nach klassischer Microbrand. Aber mitnichten ist dem so, denn DZT unterscheidet sich in einer entscheidenden Hinsicht – so viel vorweg: Der Begriff „Uhrenmanufaktur“ wird ja praktisch von vielen Uhrenherstellern sehr gedehnt bzw. mit viel Interpretationsspielraum in der Marketingkommunikation verwendet (der Begriff ist nicht geschützt) – bei DZT könnte dieser Begriff im ursprünglichen Sinne aber kaum passender sein…

Eckdaten DZT Mission Midnight:

  • Made in Ostholstein
  • Handgefertigtes DZT-Zifferblatt aus der Außenhaut einer abgeschossenen Zieldrohne 
  • Unidirektionale Countdownlünette mit Keramikeinlage
  • Japanisches Miyota 9015 Automatikwerk, reguliert in vier Lagen, magnetresistent bis 15000 Am
  • 3,5mm dickes, doppelt entspiegeltes Saphirglas
  • Super-LumiNova BGW9 (Indexe) bzw. C3 (Zeiger)
  • Höhe: 14,2mm
  • Durchmesser: 41mm
  • Horn-zu-Horn: 50mm
  • Bandanstoß: 20mm
  • Gewicht mit NATO-Band: ca. 106 Gramm
  • Gehäuse aus 316L bzw. 1.4404 Edelstahl und sind Hartstoff (DLC) beschichtet
  • 2 Jahre Garantie
  • Lieferzeit ca. 3 Wochen
  • Preis: 699€ (ohne Individualisierung), direkt über DZT

Interview: Über Jannik Dräger

CHRONONAUTIX: Stell dich bitte kurz vor!

Gern, mein Name ist Jannik, ich bin 25 Jahre alt und wohne mit meiner Frau und Kind im schönen Ostholstein. Beruflich bin ich seit acht Jahren als Zerspanungsmechaniker tätig, befasse mich dort hauptsächlich mit der Herstellung von hochpräzisen Bauteilen.

CHRONONAUTIX: Angenommen du hättest eine Zeitmaschine – in welches Jahr würdest du reisen und warum?

Gute Frage, ich glaube dann würde ich tatsächlich am ehesten in die Steinzeit reisen. Zu meinen Hobbies zählen unter anderem Bushcraft und Kajakfahren, ich kann mir in diesem Zusammenhang gut vorstellen, dass ich meine Fähigkeiten hier auf die Probe stellen könnte bzw. müsste. Herausforderungen stelle ich mich schließlich immer gern.

CHRONONAUTIX: Welchen Tag bzw. welche Uhrzeit wirst du nie vergessen?

Da muss ich an erster Stelle an den Tag denken, als ich meine Tochter zum ersten mal in den Armen halten konnte. Hier werden mich wohl alle Eltern da draußen verstehen. Das war auf jeden Fall einer der aufregendsten Tage meines Lebens.

Interview: Über DZT

CHRONONAUTIX: Wann bzw. bei welcher Gelegenheit hat es dich ganz konkret gepackt, mit DZT eigene Uhren zu bauen?

Daran kann ich mich gut erinnern, das war nachdem ich meine erste Uhr verkauft hatte. Bis dato habe ich die ersten Uhren für mich selbst gebaut, in erster Linie um sämtlichen Ideen die mir diesbezüglich im Kopf herumspukten umzusetzen und als fertige Uhr in der Hand halten zu können. Meine Projekte habe ich ab und an im Uhrforum mit anderen Uhrenbegeisterten geteilt und einige positive Resonanzen erfahren. Nach dem ersten Verkauf kam dann der Gedanke auf, dass es sich lohnt, meine Projekte auch anderen zugänglich zu machen, indem auch sie die fertigen Modelle in Händen halten können.

CHRONONAUTIX: Bei welchen Gelegenheiten kommen dir die besten Ideen / wo bzw. wie holst du dir Inspiration für neue Modelle?

Die besten Ideen für neue Modelle kommen mir definitiv bei meinen Ausflügen in die Natur, zu denen mich natürlich immer eine meiner Uhren begleitet. So sehe ich zum einen am besten, an welcher Stelle es sich eventuell lohnt, bestimmte Merkmale bei kommenden Modellen nochmal anders umzusetzen. Zum anderen bekommt man hier den Kopf gut frei vom bekannten Alltagsstress und kann sich noch einmal ganz anders auf die Ideenfindung einlassen, somit setze ich mich auch nicht selbst unter Druck. Ich muss gestehen, dass ich generell mehr Ideen für neue Modelle habe, als ich in nächster Zeit werde umsetzen können…

CHRONONAUTIX: Wie gehst Du an ein neues Uhrenprojekt heran?

An erster Stelle starte ich mit meinen Ideen für das Gehäuse, natürlich in Kombination mit dem Werk. Ich habe meist im Voraus schon eine gewisse Vorstellung, welchen Stil bzw. welche Funktionen das neue Projekt haben soll, obgleich im Laufe des Entstehungsprozesses kleinere Planänderungen auch an der Tagesordnung sind. Das Zifferblatt ergibt sich meist mehr oder weniger von allein, dieses konstruiere ich am PC ohne vorangegangene Skizzen. Wenn man es nach dem Lasern in Händen hält, hat man direkt ein Gefühl dafür, ob die Vision sich später so zusammensetzen lässt, wie man es sich ausgemalt hat. Ab und an wird zudem meine Frau zu Rate gezogen, die meist auch den ein oder anderen kreativen Einfall beisteuert.

CHRONONAUTIX: Welche Idee für eine Uhr hast du im Kopf, die du bisher noch nicht umsetzen konntest, die du aber auf jeden Fall irgendwann realisieren möchtest?

Einen klassichen Monopusher-Chronographen zum Tauchen mit de Selitta SW 510. Dazu die typischen Elemente einer DZT Uhr wie hohe Druckfestigkeit, klare Ablesbarkeit sowie dem typischen funktionellen Design. Das wäre ein Träumchen!

CHRONONAUTIX: Was sind die größten Herausforderungen beim Start deiner Marke DZT?

Um ehrlich zu sein war die größte Herausforderung bisher, dass die Möglichkeiten, welche den potentiellen Kunden kommuniziert wurden, teilweise nicht bzw. schwer umsetzbar waren. Wir haben kürzlich die Strategie diesbezüglich grundlegend überarbeitet, um Probleme wie nicht erfüllbare Kundenwünsche oder in dem Zusammenhang sehr lange Lieferzeiten zu vermeiden. Zukünftig soll jede Uhr innerhalb von 4 Wochen beim Käufer sein, es sei denn es handelt sich um eine absolute Spezialfertigung, bei welcher im Voraus noch besser die mögliche Umsetzung und Preisgestaltung kommuniziert wird.

CHRONONAUTIX: Wo siehst du DZT in 5 Jahren?

DZT soll weiterhin eine Manufaktur bleiben, die erschwingliche Einzelstücke bzw. Kleinserien anbietet. Wir wollen unserem bodenständigen Stil treu bleiben und für unsere Kunden nahbar sein. Beim Kauf soll weiterhin immer an erster Stelle stehen, dass man eine Uhr erhält, die von vorn bis hinten durchdacht und einzigartig ist.

Freuen würde ich mich natürlich auch, wenn ich DZT in einigen Jahren beruflich gesehen all meine Zeit widmen könnte, wer träumt schließlich nicht davon, von seiner Leidenschaft leben zu können?

Dräger ZeitTechnik (DZT) und die Mission Midnight

Dass Jannik Dräger Outdoor-Enthusiast ist, dürfte nach dem Interview klar sein. Outdoor-Freunde zählen sich häufig zur EDC-Anhängerschaft: Every Day Carry bezieht sich dabei auf die Ausrüstung, die man typischerweise bei sich trägt oder täglich mitführt, um auf alltägliche Anforderungen vorbereitet zu sein. EDC umfasst beispielsweise Dinge wie Taschenmesser, Taschenlampen, Feuerzeuge und – na klar – Uhren. Und dabei lässt es sich Jannik natürlich auch nicht nehmen seine eigenen Uhren „direkt im Feld“ zu testen, wie ein Blick auf seinen Instagram-Account verrät.

Wie ebenfalls schon aus dem Interview hervorgeht, verfolgt Jannik einen Ansatz, den man gar nicht genug betonen kann und der ihn deutlich von anderen Microbrands unterscheidet: Während typische Microbrands Ein-Mann-Unternehmen sind, die sich auf Design, Vertrieb und Marketing konzentrieren und ihre Uhren über Private Labeling-Firmen produzieren lassen, fertigt Jannik die wesentlichen Komponenten, die die Optik einer Uhr ausmachen, selbst – zuhause, auf dem Dachboden, in seiner eigenen Werkstatt im schönen Ostholstein, unweit der Insel Fehmarn. Insbesondere Gehäuse und Zifferblätter fertigt er mit seinem technischen Know-How komplett in Eigenregie. Zulieferteile sind (wenig überraschend) beispielsweise Saphirgläser, Dichtungen und natürlich auch die Miyota-Automatikwerke (dazu gleich mehr).

DZT fertigt damit ganz im Sinne des ursprünglichen Begriffs der Manufaktur, vom Lateinischen „Manus“ (Hand) und „factura“ (machen). Im betrieblichen Sinne versteht man unter einer Manufaktur per Definition einen gewerblichen Kleinbetrieb, in dem stark spezialisierte Produkte im Wesentlichen oder teilweise in Handarbeit hergestellt werden – dies könnte DZT kaum besser beschreiben.

Tipp: Jannik gibt in unserem Livestream unter anderem weitere Einblicke in seine Werkstatt:

Die hohe Fertigungstiefe im Hause DZT eröffnet auch Individualisierungsmöglichkeiten – auch exotische Dinge sind möglich: Beispielsweise hat Jannik für seinen ehemaligen Chef eine Uhr mit einem Zifferblatt aus einem alten Messschieber gebaut. Anfang 2025 widmete sich Jannik außerdem einer Uhr mit Gehäuse aus U-Boot-Stahl. Auch an antimagnetischen Uhren mit Weicheisenkäfig hat Jannik schon getüftelt.

Dass Jannik ein Vollblut-Techniker ist, merkt man auch an extremen Modellen wie der „Typ 1“ mit 6mm dickem Saphirglas, 5mm starkem Schraubboden und 17,5mm Höhe, die bis irre 500 bar (5000 Meter) wasserdicht ist – geprüft mit seinem selbst gebauten Wasserdichtigkeitsprüfgerät. Hat jemand „Tuna“ gesagt? 😉

Damit die Lieferzeiten nicht explodieren (und das kann bei Individualanfertigungen schnell mal passieren), gibt es mittlerweile auch ein „Serienmodell“ von DZT mit derzeit ca. drei Wochen Lieferzeit – die Mission Midnight, deren Design aus der Feder von Janniks Frau stammt. Und dieses Modell möchte ich im Folgenden etwas näher beleuchten, wobei „Serienmodell“ vielleicht etwas irreführend ist, denn natürlich ist auch die Mission Midnight kein Massenprodukt und es fließen auch in dieses Modell eine Menge von Janniks Arbeitsstunden ein, insbesondere, um das Gehäuse und das Zifferblatt zu fertigen – und auch hier eröffnen sich für Uhrenfreunde gewisse Gestaltungsspielräume, zum Beispiel, falls man das Gehäuse nicht mit der (standardmäßigen) DLC-Beschichtung haben möchte, sondern beispielsweise mit einem sandgestrahlten, unbeschichteten Gehäuse. Weitere Möglichkeiten betreffen den Boden (individuelle Gravuren, Glasboden), Date/NoDate sowie die Farben für die Lünetteneinlage aus matter Keramik in den Farben Schwarz, Oliv oder Dunkelblau.

Das Gehäuse der Mission Midnight aus 316L bzw. 1.4404 Edelstahl ist weitgehend schnörkellos und wirkt sehr toolig – passend zum technischen Charakter der Marke. Die Krone ist verschraubt und kommt mit drei Dichtungen aus säurefestem FKM-Kautschuk.

Zum Einsatz kommt dabei standardmäßig eine Hartstoffbeschichtung aus amorphen Kohlenstoff (Diamond-like Carbon, DLC), alternativ kann man die Uhr aber wie bereits erwähnt auch mit einem sandgestrahlten, unbeschichteten Gehäuse ordern.

Die Mission Midnight kommt mit einer weit überdurchschnittlichen Wasserdichtigkeit von 500 Metern bzw. 50 bar (getestet wurde der Prototyp sogar bis 80 Bar bzw. 800 Meter), die selbst für professionelle Tauchgänge (und für Bürotäter wie mich sowieso) mehr als ausreichend sind. Spannend: Viele Uhrenhersteller weisen darauf hin, dass man mit ihren Uhren keinesfalls mit unverschraubter Krone ins kühle Nass abtauchen darf – in der Hinsicht ist Jannik aber ganz entspannt: Die Krone der Mission Midnight ist so gestaltet, dass sie auch im unverschraubten Zustand mindestens 20 bar dichthält. 

Bei der Lünette handelt es sich um eine einseitig drehbare Countdown-Lünette, die im Wesentlichen eine umgekehrte Taucherlünette ist. Zur Erläuterung: Während die Tauchlünette einen Moment in der Vergangenheit markiert, dreht sich bei der Countdown-Lünette alles um den zukünftigen Endpunkt eines Ereignisses, d.h. während die Ziffern auf einer klassischen Tauchlünette den Ziffernring einer Uhr und den Verlauf der Zeit widerspiegeln (aufwärts zählend), zählt die Countdown-Lünette abwärts (55-50-45…). 

Zur Geschichte der Countdown-Lünette findet man einige, teilweise widersprüchliche, Angaben. Die Tendenz ist aber, dass die ersten Anwendungen aus dem militärischen Bereich oder dem Rennsport stammten. Wer nun nicht grade hobbymäßig Rennfahrer oder Soldat ist, der kann die Countdown-Lünette aber natürlich auch im privaten Bereich nutzen, zum Beispiel, wenn man zwei Euro in eine Parkuhr wirft und im Auge behalten will, wann die Zeit abgelaufen ist. Dank der absteigenden Skala kann man zu Beginn des Ereignisses (z.B. Parkuhr mit Geld gefüttert) die gewünschte Minuten-Zahl einstellen und man muss dann nur noch warten, bis der Minutenzeiger die Nullmarkierung auf der Lünette erreicht. Positiv sticht dabei übrigens der satt-knackige Lünettengeräusch beim Drehen hervor.

Das ganz hervorragend ablesbare Zifferblatt der Mission Midnight wird ebenfalls im Hause DZT gefertigt – die einzelnen Indexe und Schriften auf dem Blatt werden per Laser eingraviert, die Indexe anschließend von Jannik händisch mit Super-LumiNova BGW9 gefüllt. Anschließend erfolgt die Mittelbohrung und die Herstellung des exakten Außendurchmessers auf der Drehbank mittels einer kleinen Spannvorrichtung.

Die Blätter sind dabei aber nicht aus irgendeinem Material: Das Basismaterial besteht aus der Außenhaut einer abgeschossenen Zieldarstellungsdrohne wie beispielsweise von Airbus. Das Material dafür holt sich Jannik ganz pragmatisch vom Strand: Wenige Kilometer von Janniks Wohnort entfernt ist ein Truppenübungsplatz der Bundeswehr, auf dem die Flugabwehr übt. Die getroffenen Drohnen fallen dann ins Meer und werden in der Regel wieder von der Marine eingesammelt – hin und wieder findet Jannik aber angespülte Aluminium-Teile davon am Strand. Aus diesen Teilen entstehen dann die Rohlinge für die späteren Zifferblätter.

Auf dem dezent mit Säure künstlich gealtertem Rehaut zwischen Glas und Zifferblatt auf „12 Uhr“ ist als kleines Easter Egg das DZT-Logo eingraviert. Unten auf „6 Uhr“ befindet sich als weiteres schönes Detail auch noch der Schriftzug „Made in Ostholstein“. Geschützt wird das Blatt von einem 3,5mm starken, doppelt entspiegeltem Saphirglas.

Für den Antrieb der Mission Midnight sorgt – wie bei (fast) allen DZT-Modellen – ein Automatikkaliber 9015 aus dem japanischen Hause Citizen-Miyota, das gemeinhin als sehr gute, im Einkauf erschwinglichere Alternative zum Schweizer Sellita SW200-1 gilt. Jannik reguliert das Werk in vier Lagen, wodurch sich bei der hier gezeigten Uhr ein Top-Gangwert von +3 Sekunden pro Tag zeigt. Mit Blick auf die Preisklasse, in der sich DZT bewegt, ist die Kaliberwahl optimal und Freunde der hohen Ganggenauigkeit dürfte es freuen, dass Jannik auch eine Menge Zeit in die Reglage steckt.

Abschließende Gedanken

Jannik hat mit DZT ein hochsympathisches Gesamtkonzept auf den Weg gebracht, das echte Uhrenliebhaber und insbesondere Liebhaber von ernstzunehmenden Toolwatches ab sofort und in den kommenden Jahren auf jeden Fall auf dem Schirm haben sollten. Die überaus hohe Fertigungstiefe ist dabei etwas, das DZT deutlich von anderen Microbrands differenziert. Die wuchtige Optik der Modelle erinnert etwas an Vintage VDB, gleichzeitig merkt man deutlich die eigene Design-Handschrift von Jannik bzw. seiner Frau, die die Mission Midnight gestaltet hat – gut so, denn ein hoher Wiedererkennungswert ist grade beim Aufbau einer neuen Marke ein wesentlicher Aspekt.

Wenn man bedenkt wie viel Wertschöpfung und Handarbeit in Janniks Werkstatt in Ostholstein in eine einzige Uhr fließen, so erscheinen mir die derzeit von DZT aufgerufenen Preise außerdem ziemlich günstig – 699€ ruft DZT für die Mission Midnight als Basispreis auf.

Tipp: Das Review über die DZT Mission Midnight ist auch als Video auf YouTube verfügbar.

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Jörg Kraft
3 Tage zurück

Sehr cool! Bin eigentlich drauf und dran eine U1 von Sinn zu kaufen, aber hier kommt eine geile Alternative aus der Heimat! Von Angeln nach Ostholstein ist es nur ein Katzensprung und auf dem Weg zu meinem Jedeswochendendelieblingsstrand fahre ich da eh immer durch. @Jannik: ich drohe meinen Besuch schon mal an!
LG
Jörg

Jürgen Z.
5 Tage zurück

Hallo Mario, ich kann deinen Eindruck aus dem Artikel DZT nur bestätigen. Im Uhrforum bin ich auf DZT und Jannik aufmerksam geworden. Nach der Info über sein erstes „Serinmodell“ habe ich noch am Abend Kontakt aufgenommen. Sehr nette und persönliche Kommunikation.

Meine Uhr ist eine mit „gestrahltem Edelstahlgehäuse“ und dies paßt hervorragend zum Charakter der Uhr. Ganggenauigkeit, Qualität Gehäuse und Kone wirklich außergewöhnlich! Die Uhr hat seit dem Kauf meinen Arm nicht mehr verlassen.

Ich wünsche Jannik viel Erfolg und weiterhin die Ruhe und entspannte Art, die er jetzt schon in seinem jungen Alter hat.

LG Jürgen