Hallo liebe Uhrenfreunde, heute melde ich mich mit einem etwas kleineren Thema der Uhrmacherei bei euch. Es geht dieses Mal einen Schritt weiter als die sonstigen Arbeiten am Uhrwerk, รผber die ich bisher berichtet habe. Ich mรถchte euch heute erklรคren, wie wir Uhrmacher (bzw. ich) beim Zeigersetzen vorgehen und was es dabei bei unterschiedlichen Uhren zu beachten gibt…
[Beitrag von Leon Zihang, Uhrmacher und Kopf hinter ChronoRestore.com] |
Ich lege einfach direkt los und beginne mit der Arbeit, die natรผrlich noch vor dem Zeigersetzen erledigt werden muss: Zuerst mรผssen wir nรคmlich noch das Zifferblatt setzen. Das Zifferblatt besitzt auf seiner Unterseite zwei Stifte (Zifferblattfรผรe, Abbildung 1), die beim Aufsetzen auf die Zifferblattseite des Werkes in zwei dafรผr vorgesehene Lรถcher des Werkes gleiten und bis auf die andere Seite des Werkes reichen.
Nur an diesen beiden Stiften wird das Zifferblatt nun gegen Herausrutschen gesichert. Dafรผr drehen wir das Werk um und die Stifte werden dann mithilfe von Halteklammern oder Halteschrauben/Exzenter gehalten. Dabei schneiden die Halteklammern mit einer etwas schรคrferen Kante in den Stift des Zifferblattfuรes ein (Abbildung 2).
Diese kรถnnen, wie in Abbildung 2 mit dem grรผnen Pfeil angedeutet, nach auรen geschwenkt werden. Auch die Halteschrauben haben an ihrem Umfang eine flache Seite und der restliche Dreiviertel-Umfang wurde zu einer scharfen Kante geformt (Abbildung 3). Um das Zifferblatt aufzusetzen, mรผssen diese Halteklammern oder -schrauben so geรถffnet sein, dass sie nicht das Loch fรผr die Zifferblattfรผรe verdecken.
Dies sind bei aktuellen Werken die meist verwendeten Zifferblattsicherungen. Es gibt natรผrlich noch mehr Sicherungen. Wie in Abbildung 4 angedeutet, gibt es zum Beispiel Zifferblattschrauben, die von der Seite ins Werk geschraubt werden und mit ihrem Schraubenkopf gegen den Zifferblattfuร drรผcken. Es gibt bestimmt noch weitere Varianten, aber die oben genannten sind die meist verwendeten Mechanismen zur Zifferblatthalterung.
Das Setzen der Zeiger bei einer Uhr mit Datumsschaltung
Aber wir wollen uns ja รผber das Zeigersetzen unterhalten: Wir drehen das Werk also wieder um und spannen es sicher in unserem Werkhalter ein. Nun kรถnnen wir die drei รผbereinander gesteckten Zeigerwellen in der Mitte des Zifferblatts sehen und meistens bei 3 oder 6 Uhr ein Datumfenster, wo ein kleiner Teil der Datumscheibe freigelegt wird (Abbildung 5).
Damit dieses Datum auch zur richtigen Zeit springt, mรผssen wir die Zeiger auch richtig setzen. Dafรผr ziehen wir zuerst die Krone in die Zeigerstellung und drehen die Zeigerwellen so lange im Uhrzeigersinn bis das Datum seinen Sprung zum nรคchsten Tag vollstรคndig vollzogen hat. Genau, wenn der Sprung vollstรคndig passiert ist, dรผrfen wir nicht weiter an der Krone drehen. Denn genau hier muss der Stundenzeiger, auf 12 Uhr zeigend, gesetzt werden. In meiner Uhrmacher-Ausbildung bei Glashรผtte Original hatten wir die Vorgabe, dass das Datum zwischen 0 Uhr und 0:10 Uhr seinen Schaltvorgang beenden muss.
Um den Stundenzeiger zu setzen, muss man nun das sogenannte Zeigerauge auf die Welle des Stundenrades auffรคdeln, die Spitze des Zeigers genau auf den 12 Uhr Index zeigen lassen und mit dem Zeigersetz-Stempel auf die Welle aufpressen. Hierfรผr kann man einen Zeigerpressstock (Abbildung 6) verwenden.
Dort stellt man unten das Werk mit Werkhalter rein und kann von oben die gefederten Stempel nach unten zum Werk drรผcken. Die unterschiedlichen Stempel kann man zentrisch รผber das Werk schwenken. Bei dem Zeigerpressstock hat man den Vorteil, dass man sich sicher sein kann, dass der Stempel senkrecht von oben kommt und der Zeiger nicht schief aufgepresst wird. Ich bin aber eher ein Freund davon die Zeiger von Hand aufzupressen. Hierfรผr hat man einfach ein Handstรผck, in das man zwei solcher Stempel einstecken kann (Abbildung 7).
Hier muss man zwar deutlich besser aufpassen, dass man die Zeiger nicht schief auf die Welle presst, aber ich habe hier einfach einen deutlich besseren Blick auf das Werk und den Zeiger, da keine so groรe Maschine vor mit steht. Auรerdem ist es meist so, dass sich beim Ansetzen des Stempels der Zeiger nochmal leicht verdreht. Dies muss natรผrlich genau in dieser Situation angepasst werden, bevor der Zeiger wirklich verpresst wird. Ansonsten wรผrde der Zeigersprung wieder nicht zur Uhrzeit passen.
Je nach Zeiger, der aufgepresst wird, muss natรผrlich auch der passende Stempel verwendet werden. Zum Aufpressen des Stundenzeigers muss der Stempel ein recht groรes Loch besitzen, damit das Minutenrohr und Sekundenradwelle darin verschwinden kรถnnen und der Stundenzeiger bรผndig mit dem Stundenrad aufgepresst werden kann (Abbildung 8).
Sobald der Stundenzeiger gesetzt ist, kontrolliere ich nochmal dessen Stellung. Er muss in seiner vollen Lรคnge parallel zum Zifferblatt verlaufen und darf nicht geneigt oder schief auf der Welle sitzen. Auรerdem dreht dieser schonmal seine erste Runde und dabei beobachte ich, ob er irgendwo an einem Index oder gar auf dem Zifferblatt schleift oder hรคngen bleibt. Nun muss der Stundenzeiger mittig auf einen Index gestellt werden. Ich nehme dafรผr wieder den 12Uhr-Index und nun wird dieses Prozedere mit dem Minutenzeiger wiederholt: Aufsetzen, aufpressen und kontrollieren.
Bei der Kontrolle schaue ich wieder, dass der Minutenzeiger parallel zum Stundenzeiger verlรคuft und bei einem kompletten 12-Stunden-Umgang nirgends schleift oder hรคngen bleibt. Zudem muss der Stundenzeiger immer mittig auf einen Index zeigen, wenn der Minutenzeiger genau auf die 12 Uhr zeigt.
Da es auch in der Zifferblattproduktion Toleranzen gibt, mussten auch wir Uhrmacher Toleranzen einfรผhren. Wenn der Stundenzeiger mittig auf einen Index zeigt, darf der Minutenzeiger maximal 2 Minuten von der 12 abweichen. Dies wird folgendermaรen geprรผft: Ich drehe an der Krone und betrachte dabei nur den Stundenzeiger. Diesen drehe ich genau mittig auf den Index und erst dann schaue ich hoch auf den Minutenzeiger. Wenn dieser mehr als 2 Minuten von der 12 abweicht, mรผssten die Zeiger nochmal neu gesetzt werden. Wenn dies aber bei mehreren Indexen unterschiedlich ist, muss man versuchen den Fehler auszumitteln. Gerade bei alten Uhren mit รคlteren Zifferblรคttern ist das nicht immer mรถglich. Hier kann es zu grรถรeren Abweichungen kommen. An dieser Stelle wird auch geprรผft, ob das Datum zwischen 0:00 Uhr und 0:10 Uhr seinen Sprung vollendet.
Last but not least: Setzen des Sekundenzeigers
Zu guter Letzt muss noch der Sekundenzeiger gesetzt werden. Hier ist egal, an welcher Stelle der Zeiger aufgepresst wird, da dieser durch die Zeigerstellmรถglichkeit unabhรคngig vom Stunden- und Minutenzeiger ist. Allerdings hat man beim Sekundenzeiger das Problem, dass dieser oft ein sehr enges Zeigerauge besitzt und sich sehr schwer aufpressen lรคsst. Bei der Welle, auf die man den Sekundenzeiger aufpresst, handelt es sich um das Sekundenrad. Hier hat man beim Aufpressen also noch das Problem, dass man mit der vollen Kraft auf das Sekundenrad und dessen rรผckseitige Lagerung in der Rรคderwerksbrรผcke drรผckt. Hier besteht die Gefahr, dass der Lagerstein in der Rรคderwerksbrรผcke verschoben wird und somit das Hรถhenspiel des Sekundenrades verstellt wird. Es kann sogar sein, dass die Rรคderwerksbrรผcke verbogen wird. Damit dies nicht passiert, gibt es fรผr jede Kalibergrรถรe einen Werkhalter mit verstellbarem Gegenstempel (Abbildung 9). Dieser Stempel wird von unten bis an den Lagerstein des Sekundenrades gestellt. Somit kann von oben problemlos der Sekundenzeiger aufgepresst werden, da das Sekundenrad von unten unterstรผtzt wird und nicht mehr verstellt werden kann. Auch beim Sekundenzeiger mรผssen wieder die Parallelitรคt und Kontaktfreiheit zum Zifferblatt und anderen Zeigern geprรผft werden. Oft muss auch noch darauf geachtet werden, dass der Zeiger nicht zu hoch sitzt. Hier besteht die Gefahr, dass der Sekundenzeiger von innen am Glas schleifen kann.
Dies war auch schon der Prozess des Zeigersetzens.
Nun habe ich aber mal eine Frage an euch – ich wรผrde mich sehr รผber diese vier einfachen Klicks von euch freuen!
Wie ich bereits im Stream erzรคhlt habe, รผberlege ich in geraumer Zukunft eine Art Uhrenseminar anzubieten. Hier kรถnnte man sowohl das einfache Zeigersetzen und Einschalen ins Gehรคuse (als Ganztages-/Halbtags-Kurs), als auch einen kompletten 2-Tages-Kurs am Werk inklusive Demontage, Montage, รlung, Reglage, Zeigersetzen und Einschalen durchfรผhren. In beiden Kursen wรคre eine vollwertige Uhr einer Marke (die es noch nicht gibt ๐) mit Garantie und allem Drum und Dran dabei. Das Besondere dabei ist, dass ihr sie selbst unter Anleitung in einer professionellen Werkstatt zusammengesetzt habt. Um so etwas spรคter mal umsetzen zu kรถnnen, muss man leider auch รผber das liebe Geld sprechen. Wie viel wรคrt ihr bereit fรผr einen solchen Kurs zu bezahlen? Der Preis hรคngt natรผrlich von der enthaltenen Uhr ab. Hier gehen wir von einem Neupreis von 1500โฌ aus. Es handelt sich dabei natรผrlich nicht um ein einfaches Taschenuhrwerk, damit ihr es sonderlich einfach hรคttet. Es soll dann schon ein Schweizer Automatikwerk sein. Keine Sorge! Ich bin ja da, um euch zu unterstรผtzen. ๐
Ihr wรผrdet also einen 2-Tages-Kurs mit Mittagsverpflegung und einer Uhr im Wert von 1500โฌ erhalten. Bevor es an die Praxis geht, erklรคre ich euch anhand eines theoretischen Teils wie die mechanische Uhr, die wir spรคter gemeinsam montieren, funktioniert. Somit erhaltet ihr einen ganz anderen Blick auf all eure Uhren und kรถnnt die Funktionsweise einfacher nachvollziehen. Natรผrlich habt ihr damit auch die Mรถglichkeit, meine Werkstatt zu besuchen und mir unzรคhlige Lรถcher in den Bauch zu fragen. Gerne auch bei einem gemeinsamen Abendessen. Damit ich mich auch wirklich intensiv um euch alle kรผmmern kann, wรคre ein Kurs nicht grรถรer als 5-6 Personen.
Unten findet ihr zwei Auswahlmรถglichkeiten, ob fรผr euch nur das Einschalen oder die komplette Werkmontage interessant wรคre und in welchem Preisbereich ein solcher Kurs mit Verpflegung und Uhr liegen dรผrfte. Ich versuche natรผrlich stets das beste Preis/Leistungs-Verhรคltnis herauszuholen. Mein Plan ist es, euch ein unvergessliches Erlebnis bieten zu kรถnnen. Um den qualitativen Umfang des Kurses besser einschรคtzen zu kรถnnen, benรถtige ich eure ehrliche Meinung, was euch ein solcher Kurs wert wรคre. Um das ganze spรคter mal zu realisieren, muss ich wissen, in welche preisliche Richtung sich das Ganze bewegen darf und wo ich sparen sollte, bzw. wo ich auf hochwertigere Qualitรคt achten darf. Kurz gesagt: Soll der Kurs eher gรผnstig und Standard oder wirklich hochwertig und einmalig, aber dafรผr auch etwas kostspieliger sein. ๐
Natรผrlich ist das Design der Uhr auch entscheidend. Da es aber unmรถglich ist jeden Geschmack zu treffen, wรผrde ich euch bitten nur den Kurs an sich zu betrachten und das Design der Uhr auรenvor zu lassen. Stellt euch einfach eure Alltags-Dreizeiger-Uhr vor und รผberlegt, was es euch wert wรคre diese selbst zusammenzubauen zu kรถnnen.
Ich danke euch schon jetzt fรผr eure Unterstรผtzung und freue mich auf Rรผckmeldungen zum oben genannten Thema oder auch meiner Idee ๐
Viele Grรผรe!
Euer Leon von ChronoRestore!
Die Idee von einem zweitรคgigen Kurs in dieser Detailfรผlle finde ich sehr gut. Leider gibt es dass in der Schweiz nicht. Oder ich habe es noch nicht gefunden, da ich kein Franzรถsisch kann. Bei der Uhr wรผrde ich einen Preis bis 1000 โฌ veranschlagen. Zum Beispiel eine Mido Multifort TV Big Date ist sicher eine tolle Variante fรผr einen solchen Kurs. Und vielleicht wรผrde ich sogar nach Salzburg reisen, um den Kurs zu besuchen.
Beste Grรผsse aus der Schweiz
Robert
Hallo, Leon,
interessanter Artikel, Dank dir!
Beim Sekundenzeiger ist dir, glaube ich, ein Fehlerchen unterlaufen: โAllerdings hat man beim Stundenzeiger das Problem, dass dieser oft ein sehr enges Zeigerauge besitzt und sich sehr schwer aufpressen lรคsst.โ Ist da nicht vom Sekundenzeiger die Rede?
Die Sache mit dem Seminar finde ich Spitzenklasse; wรคre ich 20 Jahre jรผnger – ich wรคre garantiert dabei!
Viel Erfolg!
Guten Abend Alf,
Deinen Einwand lasse ich nicht gelten: Als ich mein erstes Uhrenseminar besuchte, war ich รผber 60!!! Man muss allerdings aufpassen, dass man den „gemรผtlichen Teil“ nach dem ersten Seminartag im Kreis der anderen „Nerds“ nicht รผbertreibt. Es war ein tolles Erlebnis!
Danke, ist bereits korrigiert ๐
โฆ..Schreibfehlerโฆ.?
u guter Letzt muss noch der Sekundenzeiger gesetzt werden. Hier ist egal, an welcher Stelle der Zeiger aufgepresst wird, da dieser durch die Zeigerstellmรถglichkeit unabhรคngig vom Stunden- und Minutenzeiger ist. Allerdings hat man beim Stundenzeiger das Problem,
Hey Harald,
oh ja, vielen Dank fรผr den Hinweis. Hier soll natรผrlich Sekundenzeiger stehen. Wird natรผrlich sofort ausgebessert.
Vielen Dank! ๐
Guten Abend Leon,
vielen Dank fรผr den wieder einmal gut geschriebenen und wirklich informativen Artikel. Jetzt weiร ich endlich, was ich gegen die Gefahr des partiellen Verbiegen von Uhrwerken beim Setzen der Zeiger tun kann – hinterher ist man immer schlauer!
Deine Idee mit dem Uhrenseminar finde ich grundsรคtzlich gut und habe auch schon bei einem Deiner Kollegen an einem Komplettseminar teilgenommen. Es war ein grandioses Erlebnis.
Dazu zunรคchst eine Anmerkung an alle, die sich fรผr ein deratiges Seminar interessieren: Die gesamte Uhrenbranche sucht hรคnderringend Uhrmacher und bei einer derartigen Veranstaltung finden sich problemlos Menschen zusammen, die sich nicht nur fรผr die Tรคtigkeiten des Berufsstandes der Uhrmacher interessieren sondern auch bereit sind, fรผr diese Einblicke tief in die Tasche zu greifen. In der Tat bleibt ein solches Wochenende im Kreis von Gleichgesinnten unvergesslich.
Die zweite Anmerkung bezieht sich auf den von Dir ins Auge gefassten Preis der Seminaruhr. Wenn diese Dich im Einkauf 1500โฌ kostet, muss es schon etwas ziemlich Feines sein. Man muss sich wirklich fragen, ob die dann das Richtige fรผr „Hobbyuhrmacher“ ist.
Hey Konrad,
Freut mich sehr, dass ich dein Wissen wieder etwas bereichern konnte. ๐
Du hast Recht! Die Uhrenindustrie sucht wirklich dingendst nach Uhrmachern. Tatsรคchlich wรคre da ein solches Seminar ein schรถner Einblick, um Interessierte fรผr diesen wunderschรถnen Job zu begeistern.
Tatsรคchlich soll es sich um ein sehr oft verwendetes Schweizer Armbanduhrwerk, wie zum Beispiel Sellita, handeln. Natรผrlich in einer sehr guten Ausfรผhrung und gegebenenfalls mit eigenen Anpassungen. Der Preis ist bis jetzt rein fiktiv. Welchen Wert diese Uhr haben wird, kann ich natรผrlich erst am Ende der Entwicklung sagen. Es ist aber so, dass es sich bei dem Preis nicht um den Einkaufspreis, sondern um den Verkaufspreis handelt. Es soll nรคmlich eine normale auf dem Markt verfรผgbare Serienuhr sein, welche der Kunde auf Wunsch selbst an einem Wochenende zusammensetzen kann. Dies ist natรผrlich nur gegen Aufpreis mรถglich, um die Kosten fรผr das Seminar decken zu kรถnnen. Diesen Aufpreis versuche ich mit der Umfrage herauszufinden. Es geht also erstmal nur um die Kostendeckung des Seminars. Anhand dieser Daten kann ich dann festlegen, wie viele schรถne Feinheiten das Seminar besitzen darf und was vielleicht doch nicht unbedingt notwendig ist. Ich mรถchte euch nรคmlich zu jeder Zeit das beste fรผr euer Geld geben. ๐
Einen schรถnen guten Tag Leon
Ich bin ebenfalls sehr angetan von dieser grandiosen Idee des Seminars. Ich denke mal es sollte sich schon auf 2 Tage erstrecken. Konrad hat schon einiges vorweggenommen. Jedoch mรถchte ich den letzten seiner Punkte etwas vertiefen.
Um die Attraktivitรคt dieser Seminare zu steigern wรผrde ich die „Schweizer Uhr“ gรคnzlich streichen. Wenn man auf z.B. einen japanischen Hersteller ausweichen wรผrde ( .eiko wรคre eine sehr gute Option) dann wรผrde eine prima Taucheruhr bis 200m Tauchtiefe sowie einem robusten und guten Uhrwerk 4R35 oder 4R36 vielleicht mit 300 โฌ zu Buche schlagen.
Wie gesagt gibt es genรผgend qualitativ hohe Mรถglichkeiten die dem Seminar gerecht werden.
Somit wรคren die Kosten um ca. 1200 โฌ niedriger und die gute Sache gewinnt an Attraktivitรคt.
Mit freundlichen Grรผรen
Fred