Jede mechanische Uhr im Allgemeinen bzw. Automatikuhr im Speziellen besitzt ein Schwingsystem, so wie jeder Mensch ein Herz besitzt. Wenn das Schwingsystem nicht mehr schwingt, zeigt die Uhr auch keine Zeit mehr an. Dabei ist es aber auch wichtig, dass dieses im richtigen Rhythmus arbeitet, damit auch immer die richtige und genaue Zeitanzeige funktioniert. Um dies zu ermรถglichen, wird die Uhr vom Uhrmacher reguliert. Genau darum soll es heute gehen: Die Reglage.
[Beitrag von Leon Zihang, Uhrmacher und Kopf hinter ChronoRestore.com] |
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Reglage: Ganggenauigkeit einer Automatikuhr einstellen – Funktion des Schwingsystems
Um mit der Erklรคrung der Reglage zu beginnen, mรถchte ich erst einmal erklรคren, wofรผr das Schwingsystem รผberhaupt benรถtigt wird. Die meisten von euch wissen, dass in einer mechanischen Uhr die Kraft in einem Federhaus gespeichert wird. Den Aufbau eines solchen Federhauses kรถnnt Ihr in Abbildung 1 sehen.
Beim Aufziehen dreht sich der Federkern um seine Achse und zieht die Zugfeder um sich herum. Da die Zugfeder an ihrem anderen Ende an der Federhaustrommel befestigt ist, wird diese Federhaustrommel sozusagen hinterhergezogen. รber die Verzahnung an der Auรenseite der Federhaustrommel wird diese Drehbewegung an das Rรคderwerk weitergegeben. Im einfachsten Falle besteht dieses aus dem Minutenrad, Kleinbodenrad, Sekundenrad und dem Hemmrad. Dabei greift immer wieder die groรe Radscheibe in das kleine Trieb des nachfolgenden Rades und erhรถht somit in jeder Stufe die Drehzahl, sodass die anliegende Kraft verringert wird (Abbildung 2).
Das Hemmrad besitzt dann eine spezielle Verzahnung, die in einen sogenannten Anker greift. Hemmrad und Anker bilden die Baugruppe Hemmung, da sie das Rรคderwerk blockieren und somit vor dem unkontrollierten Ablaufen schรผtzen, sobald Energie in dem Federhaus gespeichert ist. Nach dem Anker kommt auch schon die Unruh, also das Schwingsystem. Dieses Schwingsystem greift nun mit einem kleinen Rubin (Ellipse) in die Gabel des Ankers und schubst diesen durch seine oszillierende Drehbewegung immer wieder hin und her, wodurch sich das Hemmrad, an welchem die Kraft des Federhauses anliegt, immer um einen Zahn weiter dreht (Abbildung 3). Das ist bei einer mechanischen Uhr an den kleinen ratterartigen Bewegungen des Sekundenzeigers zu erkennen. Das Rad, auf dem der Sekundenzeiger steckt, bewegt sich eben immer ein kleines Stรผck weiter und wird wieder kurz angehalten usw.
Wer in Physik in der Schule etwas aufgepasst hat, der weiร, dass ein Schwingsystem durch Reibungskrรคfte mit der Luft und in den Lagerstellen nach einer Weile immer wieder anhalten wird. In einer Uhr muss deshalb die Kraft des Federhauses, die รผber das Rรคderwerk bis zum Hemmrad weitergegeben wird, dem Schwingsystem hรคppchenweise zugegeben werden. Diese Aufgabe รผbernimmt die Hemmung.
An dieser Stelle sind jetzt die sogenannten Hebesteine des Ankers gefragt. Diese sind so geformt, dass die Kraft an den Anker รผbertragen wird, welcher das Schwingsystem bei jeder Bewegung immer wieder etwas anschubst. Deshalb schwingt die Unruh der Uhr immer erst aus, wenn das Federhaus abgespannt ist und keine Kraft mehr รผbertragen werden kann.
Das empfindliche Herz der Uhr: Die Spirale
Jetzt, da wir wissen, wo das Schwingsystem seine Kraft herbekommt, stellt sich die Frage, warum es รผberhaupt schwingt. Das ist in jeder Uhr mit Glasboden eigentlich ganz gut zu erkennen: Und zwar ist รผber dem Unruhreif eine Spirale befestigt (Abbildung 4), welche sich natรผrlich immer wieder in Ihre Grundposition bewegen mรถchte. Wenn die Unruh also etwas ausgelenkt wird, beginnt sie zu schwingen. Diese Spirale ist einmal in der Mitte, also an der Unruhwelle, befestigt, als auch auรen an dem Klรถtzchen.
Das Klรถtzchen ist dabei einfach nur ein kleiner Stahlzylinder, an dem die Spirale in einem Schlitz eingeklebt oder verstiftet wurde, damit man dieses Ende am Klรถtzchentrรคger befestigen kann. Nun sieht man dort aber noch einen zweiten Hebel (Abbildung 5). Das ist der sogenannte Rรผcker. Diesen muss man sich wie eine Gabel vorstellen, die mit ihren zwei Stiften รผber die Spirale drรผber greift. Wofรผr dieser Rรผcker da ist, werde ich spรคter noch einmal erklรคren. Wenn man in seine Uhr reinschaut, sieht man an dieser Spirale auch noch, dass das letzte Stรผck etwas weiter weggebogen ist. Das ist die sogenannte Endkurve. Diese ist nur dafรผr da, dass der schwingende (wir Uhrmacher sagen auch oft โatmendeโ) Rest der Spirale nicht an den Stiften des Rรผckers anstรถรt.
Vorgehen beim Regulieren
Nun aber endlich zum Hauptthema des Beitrags: dem Regulieren. Damit die Uhr also die genaue Zeit anzeigt, muss die Schwingung des Schwingsystems perfekt getaktet sein. Wenn es zu schnell schwingt, geht die Uhr vor, bei zu langsamen Schwingungen zeigt die Uhr einen Nachgang. Um dies zu verhindern, mรผssen wir die Uhr regulieren.
Dabei gehen wir Uhrmacher folgendermaรen vor: Zuerst mรผssen wir die Spirale perfekt flach und zentrisch legen. Dadurch, dass sie an zwei Enden befestigt ist, muss sie รผber die Endkurve und die beiden Arbeitsknicke, die am รbergang zwischen Endkurve und dem Rest der Spirale liegen, durch Verwinden der Spiralklinge nach innen oder auรen flachgelegt und durch รffnen und Schlieรen der Arbeitsknicke zentrisch gelegt werden. Die Spirale muss unbedingt in diese perfekte Lage gebracht werden, da sonst Gangunterschiede in den unterschiedlichen Tragelagen der Uhr entstehen kรถnnen. Gleichzeitig muss das Klingenspiel eingestellt werden. Das Klingenspiel beschreibt das Spiel zwischen der Spirale und den vorhin beschriebenen Stiften des Rรผckers (Abbildung 6), die รผber die Spirale drรผber greifen. Der Rรผcker kann รผber dem gesamten Bereich der Endkurve verschoben werden. Egal wo man diesen Rรผcker hin bewegt muss die Spiralklinge exakt in der Mitte dieser Stifte liegen, ohne einen dieser Stifte zu berรผhren.
Wir lernen die Zeitwaage kennen
Wenn wir also das Klingenspiel รผber die gesamte Endkurve eingestellt haben und die Spirale perfekt flach und zentrisch liegt, kรถnnen wir die Uhr zum ersten Mal aufziehen und auf die Zeitwaage legen. Diese Zeitwaage ist im Grunde genommen nur ein Mikrofon, das die Tรถne, die das Hemmrad erzeugt, wenn es gegen den Anker schlรคgt, aufnimmt. Anhand dieser Tรถne kรถnnen wir jetzt mit den auf der Zeitwaage erfassten Daten feststellen, ob das Schwingsystem zu schnell oder zu langsam schwingt (Abbildung 7).
Wenn die gepunktete Linie in der Mitte des Bildschirms nach oben lรคuft geht die Uhr vor, also ist das Schwingsystem zu schnell. Wenn sie nach unten lรคuft, ist es umgekehrt. Auรerdem berechnet uns die Zeitwaage die Amplitude (AMPLITUDE), also die Schwingungsweite der Unruh in Grad. Daran kรถnnen wir erkennen, ob das Schwingsystem stabil genug schwingt, um die Uhr ordentlich zu takten. Auรerdem kรถnnen wir daran feststellen, ob noch irgendwo zu viel Reibung herrscht. Ist die Amplitude zu gering, liegt das oft daran, dass im Rรคderwerk zu viel Reibung herrscht und nicht genug Kraft an das Schwingsystem weitergegeben wird. Bei sehr alten Uhren muss man sich leider oft mit einer geringeren Amplitude zufriedengeben, da hier der โZahn der Zeitโ an der Qualitรคt der Lagerstellen und den Zapfen der Rรคder nagt, welche zu hรถherer Reibung fรผhrt.
Zu guter Letzt gibt uns die Zeitwaage noch den โBeat Errorโ oder zu deutsch โAbfallfehlerโ bekannt. Dieser wird in der Einheit Millisekunden ausgegeben. Dieser Abfallfehler gibt die Verdrehung der Unruh an.
Idealerweise mรผssen sich das Hemmradlager, das Ankerlager und die Ellipse des Schwingsystems im abgespannten Zustand (Federhaus ohne Kraft) in einer Linie befinden. Wenn dies der Fall ist, wird nรคmlich in beide Drehrichtungen des Schwingsystems dieselbe Kraft vom Anker an das Schwingsystem weitergegeben. Das ist auch schon das, was wir als nรคchstes einstellen. Bei den neueren Uhren geht das ganz einfach, indem wir die รคuรere Befestigung der Spirale, also den Klรถtzchentrรคger verdrehen. Hier muss man einfach ausprobieren in welche Richtung man diesen drehen muss, da der angezeigte Abfallfehler im Gegensatz zur Gangabweichung keine Richtung mit Hilfe von + oder โ anzeigt. Bei alten Uhren mit festem Klรถtzchentrรคger muss die innere Befestigung der Spirale auf der Welle verdreht werden. Das ist eine sehr langwierige und frimelige Arbeit, da das Schwingsystem dafรผr immer wieder runtergeschraubt werden muss, um an den inneren Befestigungspunkt ran zu kommen. In der Ausbildung bei Glashรผtte Original und nun natรผrlich auch in unserer ChronoRestore Werkstatt, streben wir an, einen Abfallfehler von 0,3ms in keiner Lage zu รผberschreiten.
Gangwerte einer Automatikuhr einstellen
Wenn auch der Abfallfehler ordentlich eingestellt ist, kรถnnen wir uns endlich den Gangwerten widmen. Diese werden ganz einfach รผber den Rรผcker eingestellt. Wenn die Zeitwaage negative Gangwerte (RATE) anzeigt, muss der Rรผcker in Richtung der Arbeitsknicke verdreht werden. Bei positiven Gangwerten muss der Rรผcker Richtung Klรถtzchentrรคger bewegt werden. Warum schwingt jetzt aber die Unruhe mal schneller und mal langsamer? Dafรผr mรผssen wir zurรผck in die Physik wechseln: Eine schwingende Spirale verhรคlt sich genauso, wie ein schwingendes Pendel. Je lรคnger das Pendel ist, desto langsamer schwingt dieses. Das kann man ganz einfach zuhause mit einem Schuh ausprobieren. Wenn man den Schnรผrsenkel รถffnet und ganz am Ende festhรคlt, schwingt der Schuh sichtbar langsamer, als wenn man den Schnรผrsenkel in der Mitte festhรคlt und den Schuh schwingen lรคsst. Wenn man das auf die Spirale รผbertrรคgt, heiรt das also: je lรคnger die Spirale, desto langsamer die Schwingungen und je kรผrzer die Spirale, desto schneller sind die Schwingungen.
Was Genau hat jetzt aber der Rรผcker damit zu tun? Der berรผhrt die Spirale ja gar nicht, da wir das Klingenspiel mittig eingestellt haben. Das stimmt, zumindest in der Ruheposition. Sobald das System zum Schwingen beginnt, breitet sich die Spirale aus oder zieht sich zusammen. Dabei berรผhrt die Spirale entweder den inneren oder รคuรeren Stift des Rรผckers. Durch Verschieben des Rรผckers verlรคngern oder verkรผrzen wir also die wirksame Lรคnge der Spirale. Was bedeutet โwirksame Lรคnge”? Wรคhrend einer Vollschwingung verรคndert sich mehrmals die wirksame Lรคnge der Spirale (wechselseitiges Berรผhren der Rรผckerstifte: Abbildung 8). Die Grรถรe des Klingenspieles hat groรe Auswirkungen auf das Gangergebnis. Je kleiner das Klingenspiel ist, desto geringer sind die Auswirkungen!
Jetzt haben wir unsere Uhr in einer Lage, hรถchstwahrscheinlich mit Zifferblatt nach unten, reguliert. Wenn wir die Uhr am Handgelenk tragen, nimmt sie aber unterschiedliche Lagen ein. Wenn unser Arm einfach nach unten hรคngt, schaut die Krone nach unten und wenn wir den Arm locker auf den Tisch legen, schaut die Krone nach links.
Bei den Lagen der Uhr unterscheiden wir die Zifferblatt-Lagen, also Zifferblatt oben und Zifferblatt unten sowie die vier โHรคngelagenโ: Krone oben, unten, links und rechts. Dabei schaut man von vorne auf das Zifferblatt. Wenn die Spirale ordentlich flachgelegt wurde und das Hรถhenspiel der Unruhe nicht zu groร ist, sollte der Wechsel in die zweite Zifferblattlage im unbeschรคdigten Zustand keine Probleme bereiten. Der Wechsel in die Hรคngelagen kann da schon etwas problematischer werden.
Durch das Bewegen der Uhr in die verschiedenen Tragelagen verรคndern sich die Reibungsverhรคltnisse (Abbildung 9). Dies bringt logischerweise auch eine Verรคnderung der Schwingungsweite mit sich. So schwingt eine Unruh in den Zifferblattlagen etwa 30ยฐ- 40ยฐ mehr als in den Kronenlagen. Somit kann sich die Spirale, ebenso die Unruh, fรผr den nun kรผrzeren Weg (weniger Schwingungsweite) in der gleichen Zeiteinheit (Isochronismus) โmehr Zeit” nehmen und ist nun lรคngere Zeit ohne eine Berรผhrung zwischen den beiden Rรผckerstiften. Dies bedeutet, dass die wahre Lรคnge der Spirale lรคnger wirksam ist und die Uhr in den Kronenlagen weniger vor geht (+) als in den Zifferblattlagen – daraus folgt: Nachgang bei grรถรerem Klingenspiel gegenรผber kleinerem Klingenspiel.
Oft ist es so, dass die Uhr in den Hรคngelagen etwas nachgeht. Wenn dies der Fall ist, wird das Klingenspiel nun einfach etwas enger gemacht, indem die Rรผckerstifte etwas zusammengebogen werden. Dadurch wird der Anteil der Schwingung, in der die Spirale mit ihrer vollen Lรคnge bis zum Spiralklรถtzchen schwingt, kleiner. Ein grรถรerer Anteil der Schwingung wird also nun vom Rรผcker beeinflusst und die Uhr geht wieder etwas vor. Aber Achtung! Durch diesen Eingriff geht die Uhr auch in den Zifferblattlagen stรคrker vor. An dieser Stelle beginnt jetzt also das frรถhliche โHin und Herโ, bis man die richtige Stellung des Rรผckers und der Rรผckerstifte gefunden hat. In den Hรคngelagen sollte die Uhr bei Vollaufzug immer etwas vor gehen, da bei abgespannter Feder die Amplitude geringer wird und die Uhr in den Hรคngelagen zum Nachgehen neigt.
Nachdem das Werk nun vollstรคndig reguliert ist, werden Zifferblatt und Zeiger montiert und das Werk ins Gehรคuse eingeschalt. Nun wird die Uhr noch einmal feinreguliert und auf dem Uhrenbeweger fรผr mehrere Tage getestet. Wenn auch hier die Gangwerte passen, darf sie wieder zurรผck zum Kunden ans Handgelenk.
Diese Erklรคrung beruht auf der Funktion einer flachen Standardspirale. Es gibt auch noch Breguet-Spiralen, bei denen die Endkurve in eine zweite Ebene gebogen wurden. Auรerdem gibt es auch noch rรผckerlose Schwingsysteme, welche dann รผber eine Schraubenunruh oder รผber eine Schlitzscheibenunruh reguliert werden. Bei diesen Varianten wird einfach der Schwerpunkt des Unruhreifes weiter nach auรen oder innen verlagert und somit die Schwingungsdauer beeinflusst (hier kommt das bekannte Bild der drehenden Ballett-Tรคnzerin zum Einsatz: Mit ausgestreckten Armen dreht sie sich langsamer als mit angelegten Armen). Weiterfรผhrend gibt es dann sogar noch Unruhen, die eine Temperaturkompensation besitzen. All diese Themen wรผrden aber den Rahmen dieses Beitrages sprengen. Sollte weiteres Interesse an ausgewรคhlten Themen bestehen, ab in die Kommentare!
Reglage selbst vornehmen?
Oft bekomme ich auch die Frage, ob man beim Regulieren selbst Hand anlegen darf. Najaโฆ was soll ich sagen, nachdem ich schon mehrere โmisshandelteโ Spiralen wieder retten musste, rate ich lieber davon ab. Allein die Arbeit an dem Rรผcker oder dem Klรถtzchentrรคger brauchen hรถchste Konzentration. Nur einmal abgerutscht, kann man oft die gesamte Spirale nicht mehr gebrauchen. Auch beim Einstellen des Klingenspiels sind schon oft Rรผckerstifte abgebrochen und blockieren dann die Verzahnung des Rรคderwerks. Ich wรผrde definitiv niemanden empfehlen, ohne รbung und Erfahrung, eine Spirale zu berรผhren. Hier ist weniger mehr.
Je รถfter man die Spirale anfรคsst, desto instabiler und weicher wird diese. Wir Uhrmacher arbeiten bei der Spirale auch nach dem Prinzip, so viel wie nรถtig und so wenig wie mรถglich.
Am besten wรคre es, die Uhr immer von einem guten Uhrmacher regulieren zu lassen. Denn ist die Spirale einmal โversautโ, wird sie nie wieder so gut wie zuvor sein.
Ich hoffe der Beitrag zur Reglage hat euch gefallen. Wenn ihr mehr solcher Beitrรคge zu bestimmten Themen lesen wollt, immer her damit! Schaut gerne auch bei uns auf chronorestore.com oder unserem Instagram Account vorbei. Hier posten wir jeden Montag unsere Kundenuhren und noch viele weitere spannende Einblicke in die Uhrmacherei.
Bis Bald!
Leon von ChronoRestore
Toller Bericht als Leie habe ich viel gelernt
Danke
Toller Artikel! Absolut lesenswert. Jetzt weiร ich genau, warum ich in der Vergangenheit das Regulieren unserer Uhren immer den ruhigen Hรคnden und dem geschulten Auge von Meister Schlรผter รผberlassen habe!!!
Das ist ein absolut lesenswerter und guter Artikel. Einiges wusste ich schon, einiges habe ich gelernt. Davon gerne mehr!
Hey Herbert! Vielen lieben Dank! Davon wird es hier definitiv noch mehr geben! ๐ Gerne kannst du uns auch spezielle Themenwรผnsche zukommen lassen. ๐
LG Leon
Sehr gute und verstรคndliche Erklรคrung zur Regulierung einer Uhr. Danke fรผr diesen tollen Artikel!