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Er zerspant, schleift, poliert und veredelt – der ausgebildete Wirtschaftsingenieur Mattias Kieser, Namensgeber und Kopf hinter der Uhrenmanufaktur Kieser Design, produziert alle Gehรคusekomponenten, Zifferblรคtter, Zeiger, Indizes, SchlieรŸen und den Gold-Rotor mit skelettiertem Titan-Trรคger fรผr das Automatikkaliber in-house in seiner Werkstatt in Frankfurt am Main. Oder umgekehrt: Nur Saphirglas und Kaliber kommen von Zulieferern.

Auf den ersten Blick klingt das vielleicht nicht so irre spektakulรคr. Man kann diesen Aspekt aber eigentlich gar nicht genug hervorheben, denn es kommt heutzutage so gut wie gar nicht mehr vor, dass Uhrenanbieter ihre Komponenten wie Gehรคuse, Zeiger etc. im Sinne einer Manufaktur selbst herstellen – insbesondere Microbrands, die auf Private Labeling-Uhrenhersteller und globale Lieferantennetzwerke setzen, dominieren das Bild. SchlieรŸlich erfordert alleine die Investition in Werkzeugmaschinen beachtliche Summen. Und irgendjemand muss diese ganzen Maschinen ja auch bedienen (Stichwort: Know-How). In dem Sinne wรผrde ich Kieser Design per Definition auch keineswegs als Microbrand bezeichnen.

Da Kieser fast alles in Eigenregie fertigt, erรถffnet das naturgemรครŸ auch Mรถglichkeiten fรผr umfassende Individualisierungen, zum Beispiel durch die (ebenfalls im Hause Kieser Design durchgefรผhrte) Anodisierung von bestimmten Komponenten in verschiedenen Wunschfarben oder Gravuren…

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Eckdaten Kieser Design tragwerk.T:

  • Gehรคuse aus Titan Grad 5
  • Krone verschraubt
  • Durchmesser: 42mm
  • Horn-zu-Horn 50mm
  • Hรถhe: 11,2mm
  • Wasserdichtigkeit: 100m / 10 bar (zum Schwimmen und Schnorcheln geeignet)
  • Entspiegeltes Saphirglas
  • Gewicht: 47 Gramm (66 Gramm am Band mit SchlieรŸe)
  • Zifferblatt aus Titan Grad 5
  • Applizierte, handpolierte Stundenmarker und Zeiger
  • Schweizer Kaliber Sellita SW200-1, 18-karรคtiges Goldgewicht
  • Preis: Ab 5490โ‚ฌ, direkt bei Kieser Design
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Die (Fast-)Alles-selber-Macher: Kieser Design tragwerk.T im Test

Laut Kieser Design sind wesentliche Merkmale des (ersten uns bisher einzigen) Modells tragwerk.T von der sogenannten Bionik inspiriert. Die Bionik (ein Kofferwort aus Biologie und Technik) ist eine interdisziplinรคre Wissenschaft, die Lรถsungen aus der Natur in die Technik รผbertragen will. Ein berรผhmtes Beispiel aus der Geschichte dafรผr ist Leonardo da Vincis Idee, den Vogelflug auf Flugmaschinen zu รผbertragen.

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Ein modernes Bionik-Beispiel sind die Baumstรผtzen, wie man sie beispielsweise am Stuttgarter Flughafen bewundern kann – die sehen zwar nicht aus wie Bรคume, sind aber trotzdem bionisch, denn sie sollen ein leichtes Flรคchentragwerk mit geringstmรถglichem Materialaufwand abstรผtzen. Dafรผr wurden Baumprinzipien wie die Durchmesser-Verringerung vom Stamm bis zu den feinsten ร„sten studiert, um sie in die funktionelle Gestaltung der Stรผtzen mit einflieรŸen zu lassen. Hier hatte die Betrachtung der Natur tatsรคchlich den AnstoรŸ fรผr eine konkrete technische Entwicklung gegeben.

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Laut Matthias Kieser sind viele Merkmale der tragwerk.T ganz konkret von einem Insekt abgeleitet: der Libelle. Ins Auge springt dabei insbesondere sofort das Gehรคuse, eine Art Exoskelett mit einem Durchmesser von 42 mm, das einen bis zu 10 bar wasserdichten Innencontainer (zum Schwimmen, Schnorcheln geeignet) schรผtzt. In Analogie dazu nutzt die Libelle ein Exoskelett aus Sklerotin als Puppenhรผlle.

Durch die Gehรคuse-Skelettierung und die Verwendung von leichtem Titan (Dichte 4,5 kg/dmยณ vs. 7,9 kg/dmยณ bei Edelstahl) kommt die Kieser Design tragwerk.T auf ein Gewicht von grade mal 47 Gramm (66 Gramm am Band mit SchlieรŸe). Zum Vergleich: Dreizeigeruhren aus Stahl kommen schnell mal auf das Dreifache oder mehr – ein Unterschied, der sich im Tragealltag schnell bemerkbar macht. Alles in allem habe ich selten eine so komfortabel tragbare Uhr wie die tragwerk.T am Handgelenk gehabt – man vergisst unglaublich oft, dass man รผberhaupt eine Uhr am Arm hat.

Alle Gehรคusekomponenten werden von Matthias Kieser mit Hilfe von Werkzeugmaschinen aus einem massiven Stรผck Titan gefrรคst und gedreht (sogenannte Zerspanungsprozesse). Als ziemlich aufwendig gestalten dรผrfte sich auch die anschlieรŸende Veredlung der Oberflรคchen in Handarbeit, also Schleifen, Polieren und Satinieren – denn das von Kieser eingesetzte Titan Grade 5 ist durch die Oxidschicht an der Oberflรคche, die sich nach wenigen Stunden an der Luft ausbildet, deutlich hรคrter als Edelstahl und damit unempfindlicher gegenรผber Kratzer (den Endkunden freut’s), aber eben auch merkbar schwieriger zu bearbeiten.

Die Festigkeit von Titan ist absolut betrachtet zwar etwa auf dem gleichen Niveau der meisten Edelstรคhle, je Masseeinheit jedoch deutlich hรถher – auch das ist ein wesentlicher Baustein, der sicherlich einen Beitrag dazu leistet, die Gehรคusekonstruktion der tragwerk.T in der Exoskelett-Form herzustellen, ohne dabei die erforderliche Belastbarkeit zu beeintrรคchtigen.

In dem Sinne verwundert es auch nicht, dass Titan vor allem wegen seines gรผnstigen Verhรคltnisses von Festigkeit zu Gewicht natรผrlich nicht nur im Bereich Uhren eingesetzt wird, sondern insbesondere auch in der Luft- und Raumfahrt. Ein handfestes Beispiel ist die Befestigung der Flugzeugsitze in einem Airbus, in dem komplexe 3D-gedruckte Montagewinkel aus Titan zum Einsatz kommen, wodurch die Sitzbefestigung deutlich leichter wird.

Darรผber hinaus hat Titan Grade 5 Vorteile bei der Bestรคndigkeit gegenรผber aggressiven Umwelteinflรผssen wie Salz- oder Chlorwasser – dank der bereits genannten Oxidschicht, die Titan nicht nur deutlich hรคrter macht, sondern eben auch vor Korrosion schรผtzt. Auch Uhren-Freunde mit Nickelallergie dรผrfen sich freuen: Titan gilt als antiallergisch bzw. biokompatibel.

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Die Oberflรคche des Titangehรคuses wird sand- und perlgestrahlt, um der tragwerk.T passenderweise ein technisch-tooliges Aussehen zu verpassen bzw. das allgemein hochmoderne Erscheinungsbild zu unterstreichen. Wie bereits erwรคhnt, kann Kieser auf Kundenwunsch das Innengehรคuse anodisieren: Das Verfahren ist eine elektrochemische Oberflรคchentechnik zur Veredelung von Titan und anderen Metallen, wodurch sich eine zusรคtzliche Oxidschicht an der Oberflรคche ausbildet. Mit anderen Worten wird keine Schutzschicht aufgetragen, sondern die oberste Schicht der des Titans wird umgewandelt. Spannend: Je nach dicke der Oxidschicht verรคndert sich die Lichtbrechung (wie bei einem Prisma), wodurch der unterschiedliche Farbeindruck entsteht. Mit anderen Worten werden (anders als beim Eloxieren von Aluminium) keine Farbpigmente eingebracht.

Um die Farbe optimal zu schรผtzen wird sie nur auf dem Innengehรคuse aufgebraucht, also innerhalb des Exoskeletts – keine anodisierte Flรคche ist erhaben und somit auch keinerlei mechanischem VerschleiรŸ ausgesetzt.

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Fรผr die Zifferblรคtter verwendet Matthias Kieser ebenfalls den Werkstoff Titan. Das Titanzifferblatt in dem hier gezeigten, facettierten Muster wird Wabe fรผr Wabe gefrรคst und in der Wunschfarbe anodisiert – durch die ร„hnlichkeit mit den Augen einer Libelle passt das Muster naturgemรครŸ perfekt zum Bionik-Leitthema der tragwerk.T. Wer es etwas “ruhiger” mag, der kann optional aber auch ein deutlich schlichtere, vertikal gebรผrstete Textur fรผr das Blatt auswรคhlen (ich bin aber definitiv Team Wabenmuster).

Neben dem (zwischen Lรผnette und Zifferblatt “durchscheinenden”) Innencontainer und dem Zifferblatt, kรถnnen auch kleinere Details wie der Sekundenzeiger oder der รคuรŸere Zifferblattring, der die Minuterie beherbergt, individuell farblich gestaltet werden, wodurch sich richtig knallige Farbkombinationen umsetzen lassen – anders als bei dem in diesem Artikel gezeigten, vergleichsweise “langweiligen” Vorfรผhrmodell, das hinsichtlich der Farbgebung extrem dezent ist; der einzige Farbklecks auf der Zifferblattseite ist ein grรผner Sekundenzeiger. Was alles mรถglich ist, kann man gut im Konfigurator รผberblicken.

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Auch das nahtlos in das Exoskelett-Gehรคuse รผberleitende Band ist individuell auf die Uhr anpassbar (in unserem Fall durch eine grรผne Kontrastnaht). Das Band besteht an der Oberseite aus Cordura und auf der Unterseite aus Leder. Cordura ist ein Nylon-Gewebe des Schweizer Unternehmens Invista, das als reiรŸfester als normales Nylon gilt und daher bei der Herstellung von Motorradschutzkleidung, Arbeitskleidung etc. oder im militรคrischen Bereich verwendet wird.

Es sieht zwar auf den ersten Blick nicht danach aus, aber das Band wird von “normalen” Federstegen gehalten. Bรคnder von Drittanbietern wie beispielsweise NATO Straps sind grundsรคtzlich ganz normal montierbar (ja, ich hab’s ausprobiert). Dazu sei aber gesagt, dass NATO Straps durch das Exoskelett-Gehรคuse durchscheinen, was etwas seltsam aussieht. Zweiteilige Bรคnder wiederum dรผrfen am AnstoรŸ nicht zu dick sein, da das Band sonst nicht in die dafรผr vorgesehenen Lรผcke passt. Tricky!

Optisch passt das Standard-Band von Kieser ganz wunderbar und es ist auch sehr weich und flexibel. Dennoch stehen (aus genannten Grรผnden) ziemlich weit oben auf meiner Wunschliste an Kieser Design weitere Materialvarianten wie insbesondere FKM-Kautschuk oder ein massives Band aus Titan Grade 5.

Pimp my Sellita

Das Sellita SW200-1, das in der tragwerk.T tickt, ist ein richtig gutes Automatikwerk – da wird wohl kein Uhrenfreund widersprechen. Die Zuverlรคssigkeit des Kalibers lรคsst den jahrzehntelangen Platzhirsch ETA 2824 mittlerweile vergessen. Zur Wahrheit gehรถrt aber auch, dass das das SW200-1 bekanntermaรŸen in wesentlich gรผnstigeren Uhren in der Kategorie unter 1000โ‚ฌ tickt. Uhren wie die Breitling SuperOcean Automatic 44 “Tiffany”, die im Preisbereich 5000โ‚ฌ ebenfalls mit diesem Kaliber kommen, sind die absolute Ausnahme.

Nun bin ich aber kein Fan davon, eine Uhr rein auf das Kaliber zu reduzieren. Und das gilt umso mehr bei der Kieser Design tragwerk.T, die aus allen Poren Manufaktur! schreit. Und die Handarbeit, die Kieser in die tragwerk.T steckt, hรถrt auch nicht beim Kaliber auf: Besonders ins Auge sticht der im Hause Kieser wabenfรถrmig skelettierte Rotor. Das sieht nicht nur absolut genial aus, sondern erlaubt auch einen unverbauten Blick auf die darunterliegende Mechanik, die optisch weit mehr bietet als ein Standard-Sellita: die Brรผcken sind perliert und gewendelt, das gesamte Werk schwarz rutheniert, d.h. mit dem Platinnebenmetall Ruthenium galvanisiert bzw. veredelt.

Da ein Rotor naturgemรครŸ ein gewisses Gewicht mitbringen sollte, um einen effizienten Automatikaufzug gewรคhrleisten zu kรถnnen (und ein so stark skelettierter Rotor erstmal kontraproduktiv ist), hat Kieser ein Gewicht aus 18-karรคtigem Gold an den รคuรŸeren Rand der Wabenstruktur geschraubt – Gold ist mit einer Dichte von 19 kg/dmยณ deutlich schwerer als Edelstahl mit 7,9 kg/dmยณ bzw. Titan mit  4,5 kg/dmยณ. Darรผber hinaus ist der Durchmesser und damit das Drehmoment des Rotors grรถรŸer als beim Sellita-Standardrotor.

Da – wie eingangs bereits erwรคhnt – Matthias Kieser Wirtschaftsingenieur ist, erfolgt die Feinregulierung des Kalibers รผbrigens durch einen Uhrmacher.

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AbschlieรŸende Gedanken zu Kieser Design

Uhrenhersteller wie Kieser Design (mit Betonung auf Hersteller) sind heutzutage eine absolute Seltenheit – das kann man gar nicht oft genug betonen. Die Frankfurter machen eine Menge anders als andere kleinere Uhrenanbieter und kaum ein anderer Hersteller hat den โ€œMade in Germanyโ€-Schriftzug wohl so sehr verdient wie Kieser Design.

Ich benutze รคuรŸerst selten den Begriff โ€œGeheimtippโ€œ, denn das ist am Ende des Tages fรผr die meisten Uhrenanbieter einfach nicht wirklich zutreffend. Bei Kieser Design rutscht mir der Begriff aber definitiv รผber die Lippen: Denn wo findet man heute noch eine so ungewรถhnlich hohe Fertigungstiefe und so viel aufwendige Handarbeit gepaart mit einer hohen Detailqualitรคt, eigenstรคndigem, hochmodern-technischem Design und allerlei Individualisierungsmรถglichkeiten?

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Wie bereits erwรคhnt ist der Dreh- und Angelpunkt bei Kieser Design im ersten Schritt der Konfigurator. Kieser betont dabei aber, dass, sobald ein Kunde eine Bestellung aufgibt, ein tiefgreifender kollaborativer Prozess startet, der auf Wunsch zu noch weiteren Individualisierungen fรผhren kann (zum Beispiel Gravuren).

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Kieser Design
1 Jahr zurรผck

Lieber Mario,

vielen herzlichen Dank fรผr diesen ausfรผhrlichen und mit so vielen zusรคtzlichen Infos angereicherten Review รผber unsere Uhren. Und natรผrlich DANKE fรผr die fantastischen Fotos von der tragwerk.T!

Herzliche GrรผรŸe aus Frankfurt
Matthias

Wolfgang Fugger
1 Jahr zurรผck

Hi Mario
Danke fรผr den tollen Artikel den ich in jeder Form unterschreiben kann. Ich bin stolzer Trรคger einer Tragwerk T, in meinem Fall die Nummer 15.
Vielleicht ist zu Deinem Artikel noch etwas hinzuzufรผgen:
Wรคhrend der Herstellung meiner Tragwerk T hat mich Matthias Kieser, oder war es seine tolle Frau ?, mehrfach รผber den Fortschritt der Fertigung informiert. Samt Fotos und Erklรคrungen. Ich war also eingebunden in die Herstellung meiner!!! Uhr. Das habe ich so noch nie erlebt. Deshalb habe ich sie auch persรถnlich in Frankfurt abgeholt, mir die Werkstatt und die Gerรคtschaften angesehen und mit den Mitarbeitern gefachsimpelt. Selbst das war ein tolles Erlebnis, wofรผr ich sehr dankbar bin.
Als groรŸer Uhrenenthusiast und Sammler von Uhren kann ich Kieser Design von ganzem Herzen empfehlen. Ich trage meine Tragwerk fast jeden Tag und das sehr gerne.
Liebe GrรผรŸe
Wolfgang Fugger

Frank T. aus MZ
1 Jahr zurรผck

Hi Mario, interessante Neuvorstellung! Der Ansatz von der Gehรคusemanufaktur auszugehen, erinnert mich an DAMASKO. Das skelettierte, technisch anmutende Gehรคuse gefรคllt mir sehr gut- nicht ohne Grund besitze ich zwei TRASER P66. รœber Titan Grade 5 mรผssen wir keine Worte verlieren-top! Der Preis ist per se, unter Berรผcksichtigung des Standarduhrwerks noch mehr, ambitioniert. Er lรคsst sich รผber den Konfigurator noch weiter in die Hรถhe treiben. Apropos, in den Konfigurator gehรถrt fรผr mich die Farbe des Sekundenzeigers. Grรผn ist nicht jedermanns Sache und ich denke, viele wรผrden sich in dieser Preisklasse eine monochrome Uhr wรผnschen. Angesichts der 10 bar wd tippe ich auf eine unverschraubte Krone (@Mario: Bitte zukรผnftig in den technischen Daten angeben. Nicht nur fรผr mich ist eine verschraubbare Krone in Bezug auf den Preis ein KO-Kriterium).
PS: Gratulation an “Lord Cord”: Die SINN 903 H4 hatte ich damals noch im Fรผldchen zu Ffm. erworben, eine tolle und endlich wasserdichte 903 mit Handaufzug.
Schรถnes Wochenende allerseits!

Frank T. aus MZ
1 Jahr zurรผck
Antworten...  Mario

Ich befรผrchte, die hรคssliche TRASER P99 T ๐Ÿ˜•?!

Cugi
1 Jahr zurรผck

Hallo Mario,
super interessanter Artikel zu einem Uhrenhersteller, von dem ich als langjรคhriger Frankfurter noch nie zuvor gehรถrt hatte.
Weiter so!
VG
cugi

Lord Cord
1 Jahr zurรผck

Ach, das mag ich so: Spannende Berichte รผber Uhren(Hersteller), von denen ich noch nie gehรถrt habe. Und ich bin Microbrandfreak!
Hoffen wir, dass sich Macher, wie Kieser immer wieder beweisen! Sobald ich wieder Spielgeld habe (ich musste gerade eine Sinn 903 H4 kaufen), muss ich wohl den Knopf drรผcken. Ich mag Uhren mit Ideen! ๐Ÿ‘ Danke Mario, fรผr die Erhellung!