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Uhrenfreunde verpassen ihren Lieblingsstücken gerne mit einem neuen Band eine frische Optik. Insbesondere Nato-Straps (auch: Nato-Armband oder -Durchzugsband) gelten als extrem beliebt. Egal, ob es sich um eine Rolex Submariner für über 7000€ oder eine günstige Timex Quarz-Uhr für unter 100€ handelt. Egal ob Taucheruhr, Fliegeruhr, Chronograph, Dresser oder Field Watch: Ein Nato-Strap passt (fast) immer.

Die Vorteile von Nato-Straps liegen klar auf der Hand: Das in aller Regel verarbeitete gewebte Nylon ist wasserfest und trocknet daher sehr schnell. Leicht, schmutzabweisend und extrem reißfest ist das Material noch dazu. Auch der Tragekomfort einer Uhr am Nato Straps ist in der Regel erste Sahne. Und: Ein Nato-Strap ist ratz-fatz gewechselt, da die Stege nicht abmontiert werden müssen.

Das sind alles gute Argumente, die beispielsweise das britische Verteidigungsministerium (MoD, Ministry of Defence) sowie Sean Connery und Daniel Craig als James Bond 007 überzeugt haben…

Omega Speedmaster, Seamaster und DeVille am Nato-Strap

Nato-Strap: Geschichte und Ursprünge des beliebten Uhren-Armbandes

Der geistige Vorgänger des Nato Straps sind die “einfachen” Textil-Durchzugsbänder A.F.0210, die im Jahre 1944 für Soldaten entwickelt wurden, die im Zweiten Weltkrieg in tropischen Gebieten im Einsatz waren (denn dort sind Lederbänder wegen der hohen Luftfeuchtigkeit naturgemäß wenig geeignet). Die Nachfolge-Bänder des A.F.0210 sind bekannt unter den Referenznummern DEF-3 und TR-900.

Die einige Jahrzehnte später entwickelten Nato-Straps haben nur indirekt etwas mit dem Verteidigungsbündnis NATO (North Atlantic Treaty Organization) zu tun: Die heute auch bei Privatpersonen beliebten Bänder wurden in den 1970ern vom Nato-Mitbegründer Großbritannien für Militäruhren im Allgemeinen bzw. “Military-issued” Field Watches im Speziellen eingeführt und bekamen dementsprechend eine sogenannte NATO-Lagernummer (NATO Stock Number, NSN 6645-99-124-2986 bzw. 6645-99-527-7059). Fortan setzte sich kurz und knackig der Begriff “Nato Strap” durch.

Timor Field Watch Re-Issue am Nato-Strap, Bild: Timor

Wesentliches Merkmal von Nato Straps ist seit je her das Material, aus dem sie gefertigt sind: Ballistisches Nylon, welches ursprünglich vom Chemieriesen DuPont als Material für Körperschutzjacken (sogenannte Flakjacken) entwickelt wurde, um die Besatzungsmitglieder von Flugzeugen im Zweiten Weltkrieg vor Fragmenten aus Flakbeschuss zu schützen.

Ballistisches Nylon ist extrem reißfest und damit perfekt für militärische Anforderungen geeignet. Kein Zufall ist daher, dass diese Art von Material im militärischen Bereich auch in vielen anderen Ausrüstungsgegenständen eingesetzt wird, z.B. in Fallschirmen oder Taschen.

Soldat der US Army mit Flakjacke im Vietnamkrieg (1971), Bild: Dwight Burdette, CC BY 3.0, via Wikimedia Commons
Hamilton Khaki Field Mechanical ETA 2801 Basel 18
Hamilton Field Watch am Nato-Strap in einer kleinen Tasche für Handgranaten

Unverlierbar? Single Pass vs. klassisches Nato Strap

Ein weiterer großer Vorteil bei rauen Militäreinsätzen ist, dass Uhren am Nato Strap fast “unverlierbar” sind: Bricht im Eifer des Gefechtes einer der beiden Stege, so baumelt dank der “Durchzugskonstruktion” die Uhr nach wie vor am Arm (am zweiteiligen Band würde sich die Uhr dann logischerweise vom Handgelenk verabschieden und wäre im schlimmsten Falle verloren oder defekt).

Hierbei sei aber noch auf eine Detail-Frage von CHRONONAUTIX-Leser Kristian eingegangen:

Eine Sache, die ich einfach nicht raffe, trotz deines hintergründigen Artikels: Was ist der Vorteil der Y-Konstruktion des Nato-Bandes gegenüber einem “Nur”-Durchzugsband? Ich mag Durchzugsbänder, Natobänder finde ich leicht nervig. Wenn ein Federsteg brechen sollte, sind doch beide gleich gut oder schlecht? Gruß Kristian

Kristian hat grundsätzlich absolut recht: Auch, wenn Uhrenfreunde reflexmäßig auf die “Unverlierbarkeit” einer Uhr am Nato Strap hinweisen, selbst wenn ein Federsteg wegbricht, so hat die zusätzliche Schicht Nylon, die man an der Unterseite durchfädelt, auf den ersten Blick keinen Vorteil gegenüber einem einfachen “Single Pass”-Durchzugsband (wie die eingangs erwähnten Nato Strap-Vorgänger A.F.0210, DEF-3 oder TR-900).

Hier ein beispielhaftes Single Pass-Band an der RZE Valour 38:

RZE Valour 38 Titan Felduhr Field Watch 15
RZE Valour 38 Titan Felduhr Field Watch 14
RZE Valour 38 Titan Felduhr Field Watch 13

Mehr noch: Der untere Teil des Nato Straps erscheint nicht nur unnötig zu sein, sondern schafft auch zusätzliches Volumen, indem es bewirkt, dass die Uhr höher am Handgelenk sitzt – und das ist bei ohnehin hoch bauenden Uhren nicht unbedingt vorteilhaft.

Nun, die wahrscheinlichste Begründung für die Y-Konstruktion ist, dass das Militär es für notwendig erachtete, den Uhrenkopf daran zu hindern, beim Tragen auf dem Armband herumzurutschen

Single Pass-Bänder gab es – wie eingangs erwähnt – schon lange bevor das Nato Strap 1973 per Spezifikation definiert wurde – tatsächlich wurde eine Art „Prototypen-NATO“ aus einfachem Stoff bereits im Zweiten Weltkrieg für die A-11 Field Watch und andere Militäruhren verwendet. Wie man sich aber vorstellen kann, ist es möglich, dass die Uhren am Single Pass-Band mitunter herumrutschten – und das war im rauen Soldatenalltag natürlich ungeschickt.

Hier ein Ausschnitt aus dem original TM9-1575 Maintenance Manual aus dem Jahre 1945, das ein Single Pass-Band an einer Uhr von Elgin zeigt:

image 1

Am klassischen Nato Strap wiederum wird das Verrutschen weitgehend verhindert, wie man an diesem Wrist Shot gut erkennen kann:

image 2 1
Mit Kautschuk-Nato Strap: “Mid Size”-Laco Mojave, Himalaya, Atlantik, Amazonas 39 im Test

Die exakten, ursprünglichen Spezifikationen des Nato Straps

Durch die historische Brille betrachtet sind die exakten, ursprünglichen Spezifikationen für die militärischen Durchzugsbänder vom britischen Verteidigungsministerium im Defence Standard 66 festgehalten. Erstmalig erschien das Dokument im Jahre 1973 unter dem Namen Def Stan 66-15 (Part 1) Issue 1 – Strap (Nylon). Das sind die wesentlichen, ursprünglichen Merkmale von Nato-Straps in der Übersicht:

  • Material der Schließe und der Keeper: aus Kostengründen verchromtes Messing und kein Edelstahl
  • Material des Bandes: gewebtes Nylon, an der Spitze versiegelt bzw. verschweißt
  • Farbe des Bandes: Admirality Grey
  • Gesamtlänge 280 mm
  • Dicke 1,2 mm
  • Breite 20 mm (später 18 mm, passend für die CWC Field Watch) und
  • die Abstände zwischen den Keepern und der Schließe (12-25-60 mm)
Original Spezifikationen des Nato-Straps

Nato Strap – was bedeutet G10?

Häufig stolpert man im Zusammenhang mit Nato Straps auch über den Zusatz “G10” – auch das hat historische Gründe: Die britischen Soldaten konnten damals die beliebten und robusten Bänder mit dem Formular G1098 (kurz: G10) beantragen.

Die heutzutage für Privatpersonen erhältlichen, vielfältigen Farbvarianten konnten die Soldaten aber natürlich nicht im Formular ankreuzen: Die oben genannten Spezifikationen waren natürlich verbindlich…

James Bond und das Nato Strap

Durchzugsbänder und das britische Militär – das passt zusammen: Im Jahre 1964 war ein Nato-ähnliches, sogenanntes RAF-Strap (Royal Air Force-Strap; offizielle NSN 6645-99-527-7059) an der Rolex Submariner (Referenz 6538) von James Bond in “Goldfinger” montiert (gespielt vom genialen Sean Connery). Kurios: Das schwarz-grün-gestreifte Nylon-Band mit roten Akzenten, welches heute auch als “Bond Nato” bekannt ist, war damals viel zu schmal (siehe Bild unten)! Tipp: Bond-Nato-Straps gehören quasi zum Standardsortiment spezialisierter Shops wie beispielsweise Miro’s Time.

Dass Nato-Bänder mit ihrer (passenderweise) militärisch-britischen Herkunft auch heute noch zu Commander Bond passen, weiß natürlich auch Omega: Viele aktuelle Modelle des Schweizer Herstellers kommen standardmäßig am Nato-Strap, z.B. die Omega Seamaster “Commander’s Watch” Sonderedition:

Omega Seamaster 300m Nato Band

Mehr noch: 007-Darsteller Daniel Craig hat die offiziell im Bond-Streifen Spectre platzierte Omega Seamaster 300 am schwarz-grau gestreiften Nato-Strap getragen – das passt sogar zum Anzug ganz gut 😉 :

Auch James Bonds Omega in „Keine Zeit zu sterben“, die Taucheruhr Seamaster 300m, kommt (neben einem Titan-Mesh) am Bond-Nato mit farblich passenden “Sand”-Akzenten:

Qualitativ sind Omega Nato-Bänder auf jeden Fall tip top und bisher meine persönliche Qualitätsreferenz – aber auch knackig teuer. Fast 200€ für ein bisschen Stoff und Edelstahl ist schon eine Ansage. Es geht aber auch deutlich günstiger…

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Nato Straps in “Seatbelt”-Qualität

Neben Nato-Straps aus ballistischem Nylon, die auch heute noch weit verbreitet sind, kamen in den letzten Jahren verstärkt Nato-Straps in sogenannter “Seatbelt”-Qualität hinzu – der Name ist natürlich nicht zufällig: Die Oberfläche ist deutlich weicher als bei einem Standard-Nato-Band und erinnert tatsächlich an Sitzgurte bzw. Sicherheitsgurte. Es liegt entsprechend in der Sache der Natur, dass Seatbelt-Natos – anders als normale Natos – eine dezent glänzende Oberfläche haben. Dadurch sehen die Seatbelt-Natos meiner Meinung nach hochwertiger aus, wenngleich die optische Erscheinung natürlich Geschmackssache ist. Hier ein Vergleichsbild (links: Standard-Nato, rechts: Premium-Seatbelt-Natoband von Watchbandit):

NAto-Band Standard vs Premoin_Seatbelt
Gewebtes Nylon Durchzugs-Band Nato
Natobänder Shop Deutschland Premium Qualität

Man beachte beim Kauf von Nato-Straps vor allem auch die Länge: Ist das Band mit Blick auf den eigenen Handgelenkumfang zu lang, so muss man es nach dem Durchführen durch den letzten Keeper umklappen, was ich persönlich sehr nervig finde. Die 28 cm der Watchbandit-Bänder passen für einen Handgelenkumfang von 19 cm optimal: Das Band endet ziemlich genau hinter dem letzten Keeper. Eine weit verbreitete Länge von 29 cm (siehe Alternativen unten) wäre für mich persönlich wahrscheinlich zu lang…

Die Edelstahl-“Hardware” der Watchbandit-Natos macht ebenfalls einen guten Eindruck: Die drei (fest vernähten) Keeper sind satiniert und stehen damit in einem unaufdringlichen Kontrast zur leicht glänzenden Oberfläche des Nylons. Die Haptik ist recht massiv bzw. dick.

Auch die Schließe ist deutlich massiver als bei günstigen Standard-Nato Straps. Eher ungewöhnlich für ein Nato-Band ist aber, dass der Dorn der Schließe eckig ist – entsprechend sind natürlich auch die Löcher im Nato-Band eckig. Aber das Wichtigste: Die Versiegelung der Löcher ist sehr sauber umgesetzt (bei günstigeren Standard-Nato-Bändern musste ich schon mal mit der Pfeile die Versiegelung nachbearbeiten, damit das Band nicht am Arm scheuert bzw. kratzt).

Meine Qualitäts-Referenz bei Nato-Bändern waren bisher immer die original Omega Nato-Strap. Das hat sich auch im Vergleich mit dem Watchbandit-Nato nicht geändert. Das Nato von Omega hat eine ähnlich weiche, aber deutlich feiner gewobene Oberfläche als die Bänder von Watchbandit – das ist vielleicht noch Geschmackssache, im Detail ist das Omega-Nato aber noch einen Tick besser verarbeitet (Rand, Nähte) – nichts anderes hätte ich bei einem Preisunterschied von Faktor >5 aber auch erwartet. Das macht das Omega-Nato aber längst noch nicht fünf mal besser…

Omega Speedmaster Moonwatch Nato Alternative
Fein gewebtes original Nato-Band von Omega vs. Watchbandit Uhrenarmband in Sicherheitsgurt-Qualität

Weitere Anbieter von Nato-Straps

Weitere Hersteller hochwertiger Nato-Straps aus ballistischem Nylon und in Seatbelt-Qualität, die unter Uhrenfreunden einen guten Ruf genießen, sind:

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15 Kommentare
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Kristian
2 Jahre zurück

Ich habe mich über die gute Anregung für praktische Armbänder gefreut (als “Uhrenlaie”).
Kleiner Tipp: es gibt die Durchzugsbänder auch ohne diese Y-Konstruktion,
die ich etwas nervig finde.
Nennt sich dann “Solitary Nato”, andere Händler benutzen vielleicht andere Namen.
Interessanter Artikel, Danke.

Micha
3 Jahre zurück

Hallo Mario,
danke für deinen, wie immer, tollen Artikel. Natos sind absolut Geschmackssache, dies bekommt man immer wieder in Uhrenforen mit und das ist auch ok. Persönlich trage ich sehr gerne Natos. Zum einen weil ich sie bequem finde und die sich angenehm tragen. Zum anderen weil sie tatsächlich innerhalb Sekunden der Uhr einen neuen Look verpassen. Ich meinem Sortiment der Natos befinden sich alle möglichen Hersteller und Farben. Derzeit trage ich das von dir beschriebene Bond-Nato von Archer’s wachtstraps. Das sich auch angenehm trägt. Allerdings finde ich genau die Natos als gut, die etwas länger sind und man dann umklappen muss, m.E. unterstreicht das den Natolook. Aber auch das ist natürlich Geschmackssache 😊

Michael
2 Jahre zurück
Antworten...  Micha

Hei gute und günstige Uhren Bänder und Nato Bändern kann man hier kaufen: http://www.watch-strap.ch
War bei meiner Bestellung überaus zufrieden.

Andreas H.
5 Jahre zurück

Aufgrund des erfreulichen Testergebnisses habe ich mir vor zwei Wochen ein Watchbandit NATO-Strap für meine Poljot Moscow Nights beschafft. Bond-style…

Ich habe den dank Chronautix diskontierten Kauf in mehrfacher Hinsicht nicht bereut. Zum einen ist das WB-Band sehr hochwertig verarbeitet, trägt sich überaus angenehm und macht obendrein auch noch etwas her.

Bei meiner Moscow Nights hatte ich bislang immer Probleme, ein ästhetisches Band zu finden, was aus der Anstossbreite von nur 20mm bei einem Gehäusedurchmesser von 43mm resultiert. das WB-Band löst dieses Problem optimal und lässt die Uhr am Handgelenk wesentlich harmonischer wirken.

Apropos Moscow Nights: Für mich eine sehr gelungene “Militäruhr”, auch wenn sie nicht als solche beworben wird. Ich erfreue mich an meinem Exemplar mit schwarzem Zifferblatt, üppiger Leuchtmasse und einem hübsch dekorierten Handaufzugswerk seit nun schon mehr als 20 Jahren – und das bei sehr guten Gangleistungen!
Gekauft habe ich die Uhr für seinerzeit 350,- DM. Z.Zt. ruft Poljot International für das Modell 699,- auf. Dies als kleiner Beitrag zum Thema “Wertentwicklung” v.a. aber als Kaufempfehlung für eine wirklich gute Uhr!

Vielleicht wird sie sogar einmal ein Testkandidat ;-

In dem Sinne einen freundlichen Gruß an alle Gleichgesinnten

Thomas H.
5 Jahre zurück

Bin auch zum Täter geworden. Wobei die Auswahl an 24er Armbändern leider nicht sehr groß ist. Aber Du hast mir heute 5,45 Euronen eingespart. Danke dafür.
Richte doch mal ein Spendenkonto ein – für Dich oder für einen guten Zweck. Deine Seite wäre es mir Wert.

mike
5 Jahre zurück

Danke für den tollen Beitrag. Welche Hamilton Uhr ist das?

Marco
5 Jahre zurück
Antworten...  Mario

Hallo, denkst Du für mein 17cm Handgelenk würde das Band 28cm passen oder ist es zu lang?

Martin
5 Jahre zurück

Für meine Speedmaster wollte ich mir ein Natoband zulegen, die €150 für das orig. Band hätte ich geschluckt, da ich von Omega top Qualität erwarte und auch gewohnt bin. Leider wird kein Natoband in 18mm angeboten, deshalb habe ich mir ein Natoband um €15 bei den Amazonas Indianern bestellt, um eine Alternative zu haben nun auch noch eines bei Watchbandit….

Günter
5 Jahre zurück

Interessant